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MEG RL-901 (OT aus 30° Timmermanns Thema)
#1
fosti schrieb:.......

Die 901K ist für mich nach wie vor das Maß der Dinge......
Bin damit ganz zufrieden:
[ATTACH=CONFIG]59277[/ATTACH]


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#2
Hier noch 2 Bewertungen:

Zitat:[TABLE="class: tbl, width: 100%"]
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[TD="class: td2 reply-actions, bgcolor: #F1F1F1"] #8 erstellt: 01. Dez 2004, 15:46 Antworten PM Zitat [Bild: 1.gif][/TD]
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[TR="class: posting-row"]
[TD="class: td2, bgcolor: #F1F1F1"]Hallo,

Merke: Jeder Lautsprecherentwickler baut grundsätzlich die besten Lautsprecher der Welt [Bild: 5.gif]

Die Verwendung von Hornschallführungen hat einen klaren Nutzen bezüglich Directivity und verringerter Kantendispersion. Als schönen Nebennutzen kriegt man als Geschenk verringerte nichtlineare Verzerrungen und verringerte Powerkompression (aufgrund einer Steigerung der Kennempfindlichkeit).
Wie das nunmal so ist, gibt es nichts geschenkt, die Nachteile bezüglich Kurzzeitreflexionen im Horn scheinen mir bei den besten erhältlichen Hörnern allerdings erfolgreich gemindert worden zu sein.

Die Methode von ME Geithain mit dem offenen Mitteltöner erzielt die Bündelung auch ohne Horn, Kurzzeitreflexionen im Horn kann es daher nicht geben. Allerdings ist die Kennempfindlichkeit geringer. Die nutzbare Bandbreite des betroffenen Weges ist entsprechend geringer, ME Geithain muß in Relation zur Strahlergröße den Mitteltöner höher ankoppeln, wenn vergleichbare unverzerrte Maximalpegel erzielt werden sollen. Auch hier bekommt man die Bündelung nicht geschenkt.

In den Kapiteln nichtlineare Verzerrungen / Nutzpegel / Kompression dürfte der K+H dennoch vorne liegen, dafür ist MEG sicher frei von Frühreflexionen im Horn. Die Zahl der Anwendungen, wo ein großer MEG vom Pegel nicht reicht, dürfte allerdings nicht allzu groß sein.
Pointiert formuliert unterscheiden sich die beiden Ansätze darin, daß durch das Horn nichtlineare Verzerrungen verringert werden, allerdings unter der Gefahr, daß lineare Verzerrungen durch das Horn entstehen. Hier sind wir wieder beim Thema "Es ist alles nur ein Kompromiß und den perfekten Lautsprecher gibt es bisher nicht".

Übrigens hat auch ME Geithain mit Hornschallführungen gearbeitet, der RFT BR25 war mit einem Waveguide zur Anpassung der Richtcharakteristik des Hochtöners ausgestattet [Bild: 5.gif]

Gruß

Andreas

P.S. ich selbst habe nie einen A/B-Vergleich vorgenommen, allerdings sage ich aus meiner Erinnerung, daß mir der RL 901 von der Klangfarbe her besser gefällt (heller), während der O500C mit einem in meinen Ohren reineren Klangeindruck aufwartet. Das erste läßt sich zwanglos auf Unterschiede im Diffusfeld-Frequenzgang (zugunsten des RL 901) zurückführen, das zweite vielleicht auf geringere nicht-harmonische Verzerrungen des O500C (Spekulation).



[Beitrag von AH. am 01. Dez 2004, 16:34 bearbeitet][/TD]
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#8

Zitat:[TABLE="class: tbl, width: 100%"]
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[TR="class: posting-row"]
[TD="class: td1"]Hallo,

habe gestern bei Martin K+H O300 mit MEG RL901K verglichen.
Die O300 kenne ich von diversen Hörvergleichen in unterschiedlichsten Räumen sehr gut und hatte Martins Exemplare auch mal bei mir für 3 Wochen, wo ich diverse AB-Tests und Langzeitvergleiche durchführen konnte.

Die MEG kannte ich bereits vorher von AB-Vergleichen mit anderen LS.

Das Niveau ist hoch; keine Frage. Daher sind die beschriebenen Unterschiede auch immer in Relation zu sehen.

Was mir immer wieder auffällt: Die O300 softet etwas; sie klingt etwas zu weich und gnädig.
Das fällt auf im Vergleich mit SLV 7302 K, mit meinen Eigenbauten und nun auch wieder mit der MEG.
Bei diversen Pop-Titeln kann man das durchaus als angenehmer empfinden.

Nicht so die MEG, die mit gewohnten Hifi-Klangbildern nicht viel gemein hat. Hell, tranparent, extrem gut durchhörbar aber bei manchen höhenbetonten und nahmikrofonierten Abmischungen auch äußerst präsent; für den ein oder anderen Hifi-gewohnten möglicherweise zu viel.

Räumlichkeit ist bei typischen Pop-Aufnahmen flach und findet ausschließlich zwischen linkem und rechtem LS auf einer ebene statt.
Die O300 zeigt hier (trotz Entzerrung) eine etwas dunkle Rämlichkeit, die sich bei solchen Aufnahmen von der Grundlinie nach hinten hin in den Raum erstreckt.
Die Lokalisationsschärfe ist dabei aber trotzdem überraschend gut.

Bei natürlichen Aufnahmen keht sich das Bild etwas um. Hier zeigt die MEG eine frappierende Raumtiefe, während die K+H etwas diffus dunkel wirkt. Der aufnahmeseitige Raumhall ist weniger gut vom Direktschall der Instrumente zu separieren.

Grundton und Baß ist bei der MEG äußerst trocken und gut nachvollziehbar, während die K+H hier etwas „verrundet“ und voll klingt. Die Neigung zum Grundtondröhnen war bei der Aufstellung stärker ausgeprägt; eine Beobachtung, die ich auch schon früher in anderen Räumen im Vergleich mit anderen LS machte (SLV 7302, Eigenbauten).

Zum richtig laut hören eignete sich weder der Raum, noch die nachbarschaftlich noch guten (?) Beziehungen von Martin. Frühere Versuche zeigten aber hier auch recht deutlich die Grenzen eines 8“ers in CB auf.

Der Versuch hat auch erneut schön gezeigt, dass die Formel kleiner Raum = kleiner LS Unsinn ist. Das Gegenteil ist eher richtig.

Die große MEG ist wirklich ein sagenhaft guter LS, bei dem es schwer fällt irgendwelche Schwächen zu erkennen. Vorzügliche Wahl, Martin. [Bild: beerchug.gif]
Um das bereits hohe Niveau der K+H zu toppen, bedarf es aber leider schon recht heftiger Investitionen.

Gruß, Uwe



[Beitrag von US am 03. Dez 2004, 14:59 bearbeitet]
#19[/TD]
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#3
AH schrieb:Die Methode von ME Geithain mit dem offenen Mitteltöner erzielt die Bündelung auch ohne Horn, Kurzzeitreflexionen im Horn kann es daher nicht geben.

Das stimmt übrigens nicht. Mittel- und Hochtöner erzeugen starke rückwärtige Reflexionen am Tieftöner. Die sind deutlich stärker als die Reflexionen am Hornmund, mit denen hier verglichen wird. Daher sieht das Abstrahlverhalten bei MEG auch so zerklüftet aus.
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#4
FoLLgoTT schrieb:......

Das stimmt übrigens nicht. Mittel- und Hochtöner erzeugen starke rückwärtige Reflexionen am Tieftöner. Die sind deutlich stärker als die Reflexionen am Hornmund, mit denen hier verglichen wird. Daher sieht das Abstrahlverhalten bei MEG auch so zerklüftet aus.
Ja das stimmt.......hört sich aber gut an.......Big Grin
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#5
Ich "befürchte" ja, dass der gute Einruck der RL901K aus dem guten Bündelungsverhalten aus dem kardioiden Tief- und Grundton heraus mit dem hervorragend dazu passenden "offenen" Mitten mit einem 5,25" MT auf schmaler Schallwand einfach genial passt.....obenrum, das will keiner sehen Big Grin zeige ich auch nicht.....aber das hier bis 1kHz mache man mal nach!
[ATTACH=CONFIG]59278[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]59279[/ATTACH]
Ah fuck die Legende hat gefehlt.....


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#6
Hi Christoph,

Es ist ja nichts neues, dass irgendwann von Dir jeder Thread mit dem Thema Geithain gekapert wird,. Aber vielleicht stellst Du die dann wenigstens auf den Drehteller und reicherst das Thema so an.

Dann haben alle wirklich was davon und lesen nicht zum zigsten Mal alte Textpassagen aus der Vorkriegszeit ;-).

VG
Ludger
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#7
Moin Ludger.....meine Mitarbeiterin ist echt fleißig...seid gespannt!

Ich muss auch keinen überzeugen noch Geld damit verdienen.....jeder kann machen was er will.....meine Meinung habe ich trotzdem!

[ATTACH=CONFIG]59281[/ATTACH]
EDIT: Und egal wie "vorkriegszeitlich" man das Konzept der 901 nennt......erstmal besser machen
:prost:

ich schaffe es noch nicht nachzubauen....arbeite aber dran....veröffentlichen werde ich es aber nicht.....


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#8
Gott wie gern ich auch nen NFS hätte... mal sehen was im ASR Forum rumkommt da bauen die eine DIY Version villeicht wird mein Traum dann wahr.
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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#9
Kannst doch trotzdem das Sonogramm auch im oberen Frequenzbereich zeigen auch wenn das nicht so dolle sein sollte. Kann man doch auch was draus lernen - oder?
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#10
Wolfgang Klippel ist einfach genial:
https://www.klippel.de/fileadmin/klippel...r_2015.pdf
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#11
Franky schrieb:Kannst doch trotzdem das Sonogramm auch im oberen Frequenzbereich zeigen auch wenn das nicht so dolle sein sollte. Kann man doch auch was draus lernen - oder?
Es ist ein 5,25" auf 1" bei 2,8kHz getrennt.......kann sich jeder ein Bild von machen......Klangfarben sind da weniger entscheidend, als im problematischen Grundtonbereich!
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#12
Ich halte Wolfgang Klippel ja auch für einen Besessenen der das Phänomen Lautsprecher bis ins letzte Detail verstehen und erklären will. Ich frage mich oft ob er überhaupt noch in der Lage ist Musik über Lautsprecher zu hören und dabei zu entspannen. Ich werde ihn das bei Gelegenheit einmal fragen.
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#13
fosti schrieb:EDIT: Und egal wie "vorkriegszeitlich" man das Konzept der 901 nennt......erstmal besser machen
:prost:

ich schaffe es noch nicht nachzubauen....arbeite aber dran....veröffentlichen werde ich es aber nicht.....

Nochmal zur Erinnerung: das Thema heißt nicht „wir lesen wieder alte Texte von Andreas“ oder „Geithain ist toll“, sondern es geht darum, was es mit der 30 Grad Messung auf sich hat.

Und da wäre es schön, wenn wir alle einen Nutzen draus ziehen, genau wie Frank es geschrieben hat.

Nurmal so zur Anregung.
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#14
Zitat:Es ist ein 5,25" auf 1" bei 2,8kHz getrennt.......kann sich jeder ein Bild von machen......Klangfarben sind da weniger entscheidend, als im problematischen Grundtonbereich!

Da muß ich schon schmunzeln. Da wird jetzt seit Jahren versucht den Übertragungsbereich zwischen Mittel- und Hochtönern zu verstetigen und mit Waveguides usw. herumentwickelt und jetzt wischst Du das als mehr oder weniger unwichtig weg weil es ME Geithain eben wohl unwichtig erscheint. Ich bin da auch gespaltener Meinung - aber interessant ist Deine Einlassung schon denn sie hat etwas davon einem Guru hinterher zu laufen.
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#15
Sagen wir mal so: bei >1,5kHz ein verstetigtes Abstrahlverhalten hinzubekommen ist ungleich einfacher als zwischen 300 und 1500Hz Wink
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#16
3eepoint schrieb:Gott wie gern ich auch nen NFS hätte...
DAS wär ein echtes Forenprojekt!
[SIZE=1]Sammlung von Messberichten ala S&R (HF-Forum)

[SIZE=2]Pilotprojekt:
[URL="https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/forumdisplay.php?255-Pilot"]Subwoofer mit adaptiver Abstrahlung
[/URL][/SIZE][/SIZE]
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#17
Ich hab leider nicht das Verständnis sowas um zu setzen. Wer es sich mal angucken will kann gerne hier:

https://www.audiosciencereview.com/forum...rks.13139/

Und hier:

https://www.audiosciencereview.com/forum...else.9970/

Gucken. Die arbeiten derzeit wohl an einer Matlab Implementierung.
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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#18
Hallo,

MOD Slaughthammer schrieb:Ich habe die Beiträge zur MEG RL-901 mal hierhin ausgelagert.

fosti schrieb:Guten Morgen Ludger,
ich verstehe nicht warum meine Antworten nicht zum Thema sein sollten? Nur weil sie nicht der "ketzerischen These" entsprechen und ihr eher widersprechen? Muss man als Antwort zuerst eine Konformitätserklärung mit dem Eingangspost unterschreiben. Leider oder Gott-sei-Dank ist vieles wissenschaftlich erklärbar und auch widerlegbar. Es gibt seit der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts 4 Maxwell'sche Gleichung, welche die Elektrotechnik erklären. Da hat auch Einstein nicht dran gerüttelt (weil er es wusste warum nicht). Die 30° Kurve gehört für mich nicht als maßgeblicher Indikator für das Abstrahlverhalten eines Lautsprechers. Dafür habe ich Gründe und Zitate genannt, die sich wegen mir auch wiederholen......aber siehe Maxwell'sche Gleichungen. Jetzt mir "Böses" oder "ewig gestriges" vorzuwerfen finde ich......naja sagen wir mal "I'm not amused......"
Viele Grüße,
Christoph

Wenn es schon ein OT Thema gibt benutze ich das natürlich auch dafür.....Big Grin:p

Christoph, Deine Antworten waren auf rein theoretischer / physikalischer / Erkenntnisse Anderer... Ebene - das ist imho nicht falsch
aber (nochmal imho) nicht das was sich der TE im Thema vorrangig gewünscht hat.
Sicher sollte man das (als Teil eines produktiven Post) erwähnen.....aber die Diskussion dann nur in diese Richtung zu lenken
war (imho) nicht Wunsch und Ziel des Themas.

Ich fasse mich da auch massiv an die eigene Nase - man ist leider oft gedanklich in der eigenen Welt gefangen
und erkennt nicht (oder will es auch gar nicht) was der Andere möchte.

In der Wissenschaft war es doch bisher so das eine neue These aufgestellt wird: "Ketzerische Frage: Hat Bernd Timmermanns doch Recht? 0-90 vs. 30 Grad Messungen..."
und diese dann mit "Beweisen" in Form von z.B. Messungen belegt oder widerlegt wird ?
Besonders dann wenn dieser konkrete Punkt noch nicht untersucht wurde.

Und mal ganz offen gesagt Christoph, obwohl ich Dich mag und Dir in vielen Punkten zustimme.
Dein ewiges MEG etc. gereite geht auch mir tierisch auf den Sack - Laß das doch Bitte endlich !:mad:

Apropos Thema und was man sich damit wünscht - das ist mir Ja ganz genau so gegangen (habe daraus gelernt 3x zu überlegen ein Thema zu starten).
Ich hatte den Wunsch eine Art "Datenbank" mit Horn / Treiber Messungen aufzubauen.....gefühlt 70% der Antworten
hatten zwar im weitesten Sinn damit zu tun....haben aber zur Datenbank genau NULL beigetragen....

Grüße
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#19
Da das ja jetzt "mein" moderativ ausgelagertes Thema ist kann ich es ja sagen:
Ich habe Respekt vor dem was Kiesler und sein Team machen. Genauso wie ich Respekt vor dem habe, was Markus Wolff und sein Team machen, die bei Genelec und JBL/Harman genauso.....Danach wird die Luft aber schon ziemlich dünn.....hier im Forum fällt mir als Leuchtturm noch Nils (FoLLgoTT) ein. Blümerant wird es mir dagegen bei den Süsskinds, Gerhardts usw.
Und was man sich als TE "erwünscht" (egal ob selber oder moderativ dazu gemacht) steht in einem öffentlichen Forum auf einem ganz anderen Blatt......
:prost:
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#20
fosti schrieb:Und was man sich als TE "erwünscht" (egal ob selber oder moderativ dazu gemacht) steht in einem öffentlichen Forum auf einem ganz anderen Blatt......
:prost:

Das empfinde ich als ein gutes Maß egoistisch und rücksichtslos.
Jeder hat in einem öffentlichen Forum jederzeit die Möglichkeit ein eigenes Thema zu erstellen
wenn ihn im Thema eines anderen Forenmitglieds etwas bewegt worüber er ausführlicher diskutieren möchte.

:prost:
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