ich liebäugele ja mit einem größeren und besseren Drucker....

Da gehts dann vielleicht in Richtung 10 Literklasse. Aber der Druck müsste grundsätzlich noch viel besser sein..
Vielleicht gibts ja bald auch eine Software die die Oberfläche am Ende automatisch mit einer gewissen Rauhigkeit oder Struktur versieht, damit die Drucklinien weniger auffallen.
Hier mal ne Liste was die Leiterplatte abschliessend können muß:
- 2 Class–D Endverstärker (Brückenendstufen mit bis zu 24 V Versorgung und 4 Ohm) Kurzschlußfest und überlastfest TPA3118 (zwei mal 30W/8Ohm oder 2 mal 50W/4Ohm je nach Tischnetzteil und optonalem Kühlblech)
- Optional bestückbarer großer Versorgungskondensator reduziert die Leistungsanforderung des Tischnetzteils um etwa 30%
- 12dB 2-Kanal aktive Frequenzweiche für Hoch und Tieftöner
- Subsonicfilter 12 dB/Okt
- 2 Stück freie parametrische EQs
- Ein High oder Low shelf
- Der gesamte Verstärker inklusive alle möglichen Filterfunktionen können mit einem frei verfügbaren SPICE Simulator simuliert werden.
- Übertemperaturabschaltung
- automatisches Ein- und Ausschalten bei Signal.
- Extrem geringer Stromverbrauch im Standby Betrieb. Mit aktuellem Tischnetzteile nach Norm weniger als 0,5 Watt im Standby aus dem Stromnetz.
- Standby und ON Led. Led leuchtet im On Modus hell im Standby dunkler.
- Kleingerätestecker zum Anschluß des Tischnetzteils
- Miniklinke oder zwei mal Chinch bestückbar
- EMV und CE
- Die runde Leiterplatte kann denkbar einfach in jedes Gehäuse eingeschraubt werden - die Bohrkreissäge aufsetzen und ein Loch bohren. Anschliessend hinten einfach ein Holzbrett aufkleben. Die Leiterplatte wird mit einer gelasterten 3mm Acrylplatte hinten verblendet.
Die Leiterplatte ist also ein komplettes 2- Kanal All-In-One Aktivmodul mit optionalen, frei dimensionierbaren Filtern und einer einfachen aktiven Frequenzweiche ala Linkwitz. Die Filter und die Weiche kann mit Microcap zinächst simuliert werden. Anschliessend werden C's und R's entsprechend bestückt.
Grüße von Sven