29.06.2020, 18:13 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2020, 18:19 von Audio-Panda.)
Sie verstehen immer noch nicht, worum es hier geht. Ich nehme Ihnen nicht alles ab, was wir wissen, Silikon und der Ring sind für Fahrgestelle mit einem Gewicht von bis zu 3 kG sehr akzeptabel. Bei Chassis mit einem höheren Gewicht sind die Prozesse aktiv beteiligt, was gezeigt wird, und sie stören die Arbeit für Chassis. ZBS Sie haben Chassis 12" und Sie müssen es im Bass umsetzen, wir haben ein solches Boxing schon seit 10 Jahren. Aber es gibt noch andere Optionen.
Es ist eine Spinne von mir, nicht von Kaspie . Nach der gleichen Regel wird eine ZM-Unterlegscheibe durch einen Gummiring zwischen einem Zahnkranz und einer Unterlegscheibe befestigt.
Es gibt einen Entwurf für HT Kolote, nun, das ist für das nächste Mal. Ich warte auf Fragen zur Befestigung einer Spinne in einer Kiste. Wenn Sie ein Meister sind, können Sie das selbst lösen, wenn nicht ... ...können wir Ihnen helfen.
Audio-Panda schrieb:Sie verstehen immer noch nicht, worum es hier geht. Ich nehme Ihnen nicht alles ab, was wir wissen.....
Uihh, ich nehme Dir eine ganz Menge nicht ab...und bezweifele ob Du das weißt! Solange Du nur behauptest und nichts Belegbares veröffentlichst!, bis dahin glaube ich an den lieben Gott!
29.06.2020, 18:23 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2020, 18:37 von chinakohl.)
Moin,
weil`s hier wieder um Das geht, was der Titel des threads verspricht, trage ich auch wieder was bei:
Entkopplung eines Tieftöners halte ich für wenig sinnvoll - große Hübe/ starke Beschleunigung mit vergleichsweise hoher Masse ........... auweia ......
Da halte ich eine Ankoppelung des Korbs an eine mögl. hohe Masse für sinnvoller. Ob es sinnvoll ist, die Schallwand möglichst schwer zu machen und diese dann aufzustellen (statt in ein Gehäuse zu "hängen" und dieses aufzustellen), ist reine Theorie von mir - und fliest in mein derzeitiges Lautsprecherprojekt mit ein .......... Ergebnisse kann ich somit momentan noch nicht liefern.
Mittel- aber vor allem Hochtöner lassen sich relativ einfach entkoppeln .............entweder mit Silikon `rumschmieren - oder eine Lage Moosgummi zwischen Frontplatte und Schallwand. Dazu mit dem Locheisen 4 Ringe ausschneiden um diese unter die Unterlegscheiben der Befestigungsschrauben zu legen.
Bei größeren (Konus)Mitteltönern würde ich dann aufgrund der größeren Masse schon Gummi-Kabeldurchführungstüllen verwenden.
Fleißkärtchen wäre dann, sich passende Unterlagen/Dichtungen aus Silikon in einer selbstgebauten Form zu spritzen
Ansonsten könnte ich mir noch eine String-Aufhängung für Hochtöner vorstellen - da ja deren Eigenmasse kaum vom Chassishub angeregt werden kann (ansonsten auch dort: Masse vergößern z Bsp. Kompensationsmagnet.
Idealerweise bekommt jedes LSP-Chassis sein eigenes Gehäuse, die nicht mechanisch miteinander verbunden sind ..........
Grüße
Arvid
P.s: ....... und ich hab` gelogen - ich hab`ja doch ab und zu heimlich "gelünkert"
fosti schrieb:.... bis dahin glaube ich an den lieben Gott!
Glauben Sie an Gott, wer steht im Weg? Wir sind die Einzigen, die die "Bibel Nr. 2" gemacht haben, und sie heißt "Kabbala". Aber das ist ein anderes Thema.
MoIn Arvid,
da bin ich ganz Deiner Meinung: Harte, rigide Verbindung mit einem stabilen Gehäuse. Solange da jemand seine Bringschuld für die ausgesprochenen Behauptungen nicht auf den Tisch legt, ist das Kokolores!
Wissenschaft geht anders, als da jemand vefrsucht uns glauben zu machen! Erinnert mich irgendwie an Fermat's "Letzen Satz".....
Arvin, nehmen Sie sich Zeit und versuchen Sie ein Experiment mit Ihren Tieftönern. Hängen Sie es an den ZM-Punkt und beobachten Sie, wie es sich verhält. Die Tieftöner in dieser Partie dürfen in der Arbeit nicht nachgeben. Und was die Hohtöner auch dort betrifft, Newton verdirbt, ich schreibe, was real ist.
.......... ich sag`s mal so: Von meinem Konfirmationsgeld habe ich mir damals meine 1te "Stereoanlage" gekauft.
Ein Philips Plattenspieler mit eingebautem Verstärker (der noch 2 weitere schaltbare Eingänge für Tape und Tuner hatte) und 2 separaten Boxen.
Die waren dann zwar nur aus Plastik und rappelten sich bei etwas gehoberner Lautstärke lustig vom Tisch - aber seit dem ahne ich, was passiert, wenn ein Konuschassis bei tieffrequenter Wiedergabe nicht standfest ist
Kurz und gut: Wabbelige Chassisbefestigung kostet Basspräzision.
fosti schrieb:Ja!!!!....mit der Kirche (egal welche) habe ich aber meine Konflikte
Sehr nah bei mir. Und doch, als ich hörte, was ich für die "Kabbala" schrieb, standen mir die Haare zu Berge - ist es wieder oder wieder, wiederholt? :eek:
29.06.2020, 19:17 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2020, 19:23 von chinakohl.)
Zitat: ........ vor zwei Jahren gestorben. Es gab einen berühmten Meister der Röhreverstärker.
Waaas? Mein Meister/Lehrherr ist tot?
Schade - der war damals bei Telefunken in Ulm (bevor er sich selbstständig gemacht und der undankbaren Aufgabe gewidmet hat, solchen Trotteln wie mir diesen Beruf näher zu bringen) .....
Sie sind verwirrt, der Name dieses Meisters war Wladimir Pronin, es war sein Entwurf des Boxens zeigte Kleinhorn. Und dieser Mann war noch nie in Deutschland.
Und noch ein Mann lebt in Ulm, Herr Ruliht. Aber ich weiß in letzter Zeit nichts für ihn.
Ich schließe mich der Warnung an, von dieser Seite kann alles kommen. Übrigens war dieser Meister von Anfang an mit diesem Boxen zufrieden, aber später überarbeitete er den Entwurf. Es ist also nicht der Fall, dies zu wiederholen.
Also in post #231 ging's um die Korbbefestigung, meine diesbezüglichen Fragen blieben unbeantwortet, in post #241 ging's dann um die Aufhängung des Magneten ...
Audio-Panda schrieb:Sie verstehen immer noch nicht, worum es hier geht...
Audio-Panda schrieb:Sie sind verwirrt ...
Grskbmwrltnrphfstdngrmpf ... !!! (frei nach Albert Uderzo)
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Don Key schrieb:Also in post #231 ging's um die Korbbefestigung, meine diesbezüglichen Fragen blieben unbeantwortet, in post #241 ging's dann um die Aufhängung des Magneten ...
Schlüssel, das Bild aus dem Patent zeigt die Befestigungsschrauben zur Befestigung des Korbes an dem Ring, der auf Silikon an Schallwand montiert ist. Das Chassis ist fest und ohne unnötige Bewegungen in der Befestigung befestigt.
Grundsätzlich beschreibt Posten #241 die Befestigung am Massenschwerpunkt im Fahrgestell, dieser ZM wird für jedes Fahrgestell unterschiedlich sein und sollte auf dem erfahrensten Weg bestimmt werden. Ich hoffe, ich muss diese Arbeit nicht beschreiben?
Gut, verstehe ich jetzt hoffentlich richtig - der Korb ist mit einem Ring verschraubt, der seinerseits widerum mit Silikon an / auf die Frontplatte des Gehäuse geklebt ist.
Also ist das Chassis schlussendlich geklebt, ok.
Kommen wir zur "Magnetbefestigung" (Spinne)
Wie ist die Spinne im Gehäuse befestigt - auch "nicht starr" (Silikon)?
Und wie ist der Magnet an der Spinne befestigt?
Zumindest sind die Bilder 'mal etwas Licht in's Dunkel bringend.
In den 3 Bildern aus post #241 sehe ich zwar 6 Schrauben, kann aber nicht erkennen, wo die hineingreifen.
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)