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Hallöle,
bin bei der Suche nach preiswerten Kabeln auf den Kleinen hier gestoßen und habe ihn gleich mal in den Korb gepackt:
http://www.steinigke.de/de/mpn10356301-o...oller.html
Das mit FIR-Filtern ist natürlich Quatsch, aber ansonsten macht die Beschreibung einen guten Eindruck. Die wichtigsten Unterschiede zum miniDSP:
- Bis zu 50 im Gerät abspeicherbare Presets
- Max. 24 dB Flankensteilheit, dafür aber Bessel mit 24 dB
- Eine Bediensoftware statt mehrerer verfügbarer Plug-ins
- Je 10 statt 6 EQs in Ein- und Ausgängen (inkl. Allpass)
- Limiter und Kompressor
- angeblich 113 dB DAC Dynamikbereich vs. 98
- angeblich bis zu 2.000 ms Delay, da wären fast 600 Meter!
- höherer Ausgangspegel (1,55 V vs. 0.9 V)
Wichtigste Nachteile aus meiner Sicht (48 dB Flankensteilheit braucht kein Mensch): es können keine Frequenzgänge importiert werden, eine Linkwitz Transformation ist wohl auch nicht drin, ebensowenig können Erweiterungen angeschlossen werden.
Insgesamt scheint der DSP angesichts der Daten aber etwas leistungsfähiger zu sein als der im "Original" und all jenen, denen der miniDSP zu leise ist, könnte geholfen werden.
Meinungen?
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Hallo,
scheint ein tolles Teil zu sein mit einem super Preis/Leistungsverhältnis  .
Ich nutze selber seit Jahren die 3Kanal Variante Omnitronic DXO-26i und bin höchst zufrieden. Das Gerät ist zuverlässig und die Software intuitiv. Das Teil gibt es mittlerweile übrigens auch sehr günstig für 199,-. Ob das Innenleben jetzt bis auf die Anzahl Kanäle baugleich ist, weiß ich net...
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Hallo,
das hört sich funktional tatsächlich nach einer ernsthaften Alternative zu miniDSP an. Interessant wäre der Vergleich der klangrelevanten Teile wie ADC/DAC, etc.
Gruß
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Die Software, scheint ja wohl diese zu sein, kann man sich hier im Video anschauen. https://www.alldsp.com/software.html
Macht ´nen guten Eindruck.
Grüße
Thorsten
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09.03.2018, 12:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2018, 13:38 von valespa46.)
Wäre das omnitronic-mic-mm-2usb-usb-kondensator-messmikrofon auch tauglich in Verbindung mit dem kleinen oben verlinktem DSP?
Ist wahrscheinlich nicht kalibriert - aber für den kleinen Anfänger (wie mich) in der eigenen Stube doch ok - oder?
REW kann man direkt mit dem verlinkten DSP nicht verwenden - oder?
VG Mathias
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DAs Mikro gibt es kalibriert im Shop von Hifi-Selbstbau
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Leider kein digitaler I/O. Was für ein Wandler ist denn verbaut?
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Keine Ahnung. Bei 90 € frage ich aber auch ehrlich gesagt nicht danach, es wird schon nichts drin sein, was den Klang dramatisch verschlechtert.
Mein Aha-Erlebnis hatte ich vor zig Jahren mit einem digitalen 30 Band-EQ für etwas über einen Hunni (sowas hier: https://www.musikhaus-korn.de/de/alto-di.../pd/117100). Das Teil war nur mit viel Mühe rauszuhören, wenn der Bypass eingeschaltet wurde und machte ansonsten brav, was es sollte.
Seitdem gehe ich pragmatisch an das Thema ran, da meine Holzohren ganz offensichtlich nicht in der Lage sind, hier weltbewegende Unterschiede zu erlauschen. :o
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Jo,
interessant... Hab mich schon mal geärgert, daß beim MiniDSP der Delay nur in 0.02ms ( 7mm ) Schritten einstellbar ist, und mein Optimum offenbar ziemlich genau dazwischen liegt....
Wahrscheinlich hört man den Unterschied aber gar nicht :denk:
[URL="http://www.igdh.eu"]
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http://www.restposten24.lu/article___9560634.html
Ist hier im Angebot.
Ich war auf der Suche nach Bildern vom Innenleben...
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Hab's bereits bestellt und werde mich im Dienst der Wissenschaft opfern und das Teil aufschrauben  .
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Ich finde das Teil sehr interessant, bei einer differenz von fast 40Euronen...
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Der restpost24.lu Preis ist ohne Mwst - Großhandelspreis
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Hab mir gestern einen beim DJ-Checkpoint in Bockhorn bestellt, war heute schon da. 89,90€ inkl MWSt und Porto.
Wenn man herausgefunden hat, das man durch die Eingabe der Passwörter develop, admin und user in die jeweilige Zugriffsebene kommt, kann man auch Sachen einstellen. RTFM...
Werde die Tage mal meine Subs damit behandeln.
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spendormania schrieb:- angeblich 113 dB DAC Dynamikbereich vs. 98
- höherer Ausgangspegel (1,55 V vs. 0.9 V)
Ich finde den DSP-Controller auch interessant. Allerdings möchte ich ihn nicht mit dem älteren MiniDSP vergleichen. Dieser genügt mir nämlich nicht. Ich bin auf den MiniDSP HD aus.
Mit den Daten ist das immer so eine Sache. Man muß hier genau aufpassen. Die "113 dB DAC Dynamikbereich " beziehen sich auf den Eingangsbereich mit +9 dBu. 0 dBu entsprechen 0,775 V.
Der Ausgangspegel wird mit +6 dBu und 103 dBA Dynamik angegeben. Das wären 1,55 V. Der Noisefloor läge dann bei 7 µV. Das wäre ja nicht schlecht, aber dB(A) heißt, es ist ein bewerteter Wert.
Was mich in der Tat abschreckt ist "Samplingfrequenz:48 kHz".
Das ist der einfache, alte MiniDSP!
Vertue ich mich hier?
mfg Klaus
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KlaRa schrieb:Ich finde den DSP-Controller auch interessant. Allerdings möchte ich ihn nicht mit dem älteren MiniDSP vergleichen. Dieser genügt mir nämlich nicht. Ich bin auf den MiniDSP HD aus.
Mit den Daten ist das immer so eine Sache. Man muß hier genau aufpassen. Die "113 dB DAC Dynamikbereich " beziehen sich auf den Eingangsbereich mit +9 dBu. 0 dBu entsprechen 0,775 V.
Der Ausgangspegel wird mit +6 dBu und 103 dBA Dynamik angegeben. Das wären 1,55 V. Der Noisefloor läge dann bei 7 µV. Das wäre ja nicht schlecht, aber dB(A) heißt, es ist ein bewerteter Wert.
Was mich in der Tat abschreckt ist "Samplingfrequenz:48 kHz".
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Das Teil kostet 90,- EUR! Nu gib dem Dingen doch erst mal ´ne Chance sich zu beweisen!
Grüße
Thorsten
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Ich frag mich was an dem altem Minidsp so schlecht ist.
Gut, die Ausgangsspannung könnte höher sein, viele Probleme mit dem Teil rühren da her, weil die Endstufen nicht vernünftig angesteuert werden.
Dem kann aber abgeholfen werden mit einem kleinem Aufholverstärker.
Ich werde die kommenden Wochen mal einen Threat aufmachen, in dem ich die Möglichkeiten aufzeigen werde.
Mann müßte den neuen dann mal damit vergleichen.
Für vorhandene minidsp alt gibt es jedenfalls zurüctmöglichkeiten inkl Digitaler Eingänge.
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Hi Olaf,
schlecht am MiniDSP ist nichts, er hat halt Einschränkungen. Und dazu gehört neben dem Ausgangspegel die Neigung zum plötzlichen Klirr, wenn versehentlich EQs übereinander gelegt werden.
Da scheint der neue anhand der technischen Daten mehr Spielraum zu bieten. Ich find's gut, wenn man Auswahl hat und nicht auf einen bestimmten Anbieter angewiesen ist.
:prost:
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11.03.2018, 19:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2018, 20:16 von Olaf_HH.)
Hi, ich denke, wenn man die alten minidsp hat, lohnt der umstieg nicht.
Da gibt es dann sicher deutlich besseres.
Wenn man aber neu anfängt und preiswert sucht, sicher eine gute alternative.
Aber, hochwertig ist anders 
Im Preisbereich bis 500-600 Euro gibt es dann aber statt 2x den minidspHD schon einen erheblich besseren Najda mit max 8 Kanälen, auch fertig gebaut.
Son Teil kauft man ja auch nicht nur mal eben so
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Olaf_HH schrieb:Ich frag mich was an dem altem Minidsp so schlecht ist.
Der MiniDSP HD hat bessere Hardware, ist eben neuer. Zusätzlich ist der Signalprozessor leistungsfähiger.
Mit den Pegeln ist das auch so eine Sache. Meine Quelle hat einen Nennpegel von 200 mV. Meine Endstufen haben symmetrische Eingänge und einen Nennpegel von 440 mV.
Um die Dynamik voll auszunutzen muß ich die Quelle mit 16 dB verstärken. Dann muß ich die Ausgänge des MiniDSP wieder passend für die Endstufen dämpfen.
Wenn ich dies nicht tue, dann verzichte ich auf Dynamik und letztlich wird der Noisefloor angehoben. Es gibt ja reichlich Beschwerden in der Art: "mein MiniDSP rauscht". Nun ja, das kann schnell passieren.
mfg Klaus
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