Nöh,
nicht falsch. Der Schalldruck singt ... öh sinkt natürlich trotzdem noch, die vertikale Energienutzung reicht nicht aus. Irgendwo muss die Energie für die Breite ja herkommen.
Jrooß
ääähhh... was jetzt. Also ich glaube, dass sich die Verteilung in der Vertikalen eher wenig ändert. Und nur in der horziontalen besser verteilen, führt nun mal zu weniger Schall exakt nach vorne. So glaube ich damals und heute den Textverweis von Olli verstanden zu haben. Was anderes glaube ich nur wenn mir einer Messungen zeigt. :p. Bündeln in der Vertikalen ist nicht Aufgabe dieser Linsen und wenn sie es für bestimmte Frequenzen doch tun, dann ist das eher Unvollkommenheit.
Ich denke, newmir hat Recht. Sofern die vertikale Dimension des Schallaustritts der Linse ungefähr so groß ist wie die Membran, dürfte sich nichts großartig an der Bündelung ändern.
Hi Chris
Ich denke, dass der Ovali auch seinen Teil dazu beiträgt. Probier's doch mal aus. Linsen hast Du ja . Apropos, bei mir liegen noch zwei Linsen von Kay für Dich rum.
Mittlerweile frage ich mich, welchen Einfluss die Zahl der Lamellen bzw. deren Abstand zueinander hat.
Könnte der Abstand beeinflussen, welche Frequenzen eher gedämpft werden? Annahme: je größer der Abstand, desto eher werden höhere Frequenzen geschluckt, weil sie sich totlaufen.
Ebenso die Tiefe der Lamellen. Akustisch deren Laufweg, Oder auch: Der Weg, auf dem Schallwellen reflektiert werden.
Annahme: Je breiter die Lamelle, desto mehr werden die höheren Frequenzen geschluckt.
Mit der Lamellenbreite ist die Tiefe der Linse gemeint, nicht die breite der Linse insgesamt.
Damit wir wissen, worüber wir reden, habe ich mal eine Zeichnung gemacht.
Schon klar, ich weiß, worauf Du hinaus willst.
Soooo einfach ist die Lage aber nun mal leider nicht.
Meine aktuellen Linsen haben eine Lamellenbreite von 37mm.
Mit dem Anstellwinkel 45° und den Haltebrettchen ergibt sich eine Bautiefe der Linse von 29mm.
Lamellenbreite ist also nicht=gleich Linsentiefe.
1 Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Apropos aktuelle Linsen: Provisorisch montiert. Und endlich habe ich sowohl einen großen sweetspot, als auch korrekte Räumlichkeit.
Weniger breite Lamellen, gepaart mit einem tieferen Einschnitt, scheinen ein Schritt in die richtige Richtung gewesen zu sein.
Messungen müssen her.
Und ja, Kay, ervanview, oder wie das Programm heisst, muss her. Diese gedrehten Bilder fangen an, auch mir auf den Keks zu gehen.