Der Innenaufbau (die Box steht auf dem Kopf):
Unten zwei Lagen Isover Klemmfilz, darüber der Malerfilz (mit Heißkleber festgeklebt und abgedichtet). Das Rohr ist ein 87°-Bogen HT-Abflussrohr mit 11cm Außendurchmesser. Die Länge müsste so passen.
Das Rohr habe ich mit Isover Vario DS eingeklebt und abgedichtet. Das ist von der Dachdämmung übriggeblieben, ist so ne Mischung aus Silikon und Kleber. Bleibt nach dem Aushärten leicht elastisch und klebt wie die Hölle
Den kleinen Hohlraum zwischen Querstrebe und Tieftönerschallwand habe ich aus Stabilitätsgründen mit einem Holzstaub-Fugeleim-Gemisch vollgestopft.
Die restliche Dämmung (Sonofil) wird später durch die Tieftöner-Öffnung eingesetzt.
Mit aufgeklebter Seitenwand und per Bündigfräser gestutzen Seitenwänden sieht das dann so aus:
Tach,
Ich finde das Konstrukt sehr nett, bin schon auf die ersten Klänge gespannt.
Ja mit dem Bass bin ich auch mal gespannt, liegt der dann auf den Seitenwände auf mit dem Korb? Sollen die Wände nochmal aufgedoppelt werden?
Biste schon an der Zweiten dranneranne?
Im ersten Moment dachte ich erst wo du den Holzstaub hernimmst, aber wenn ich deine Garage oder Kellerbutze anschaue ist die Frage schon beantwortet...hoffe du arbeitest wenigstens mit ner Maske, wenn dir schon kein Staubsauger zum Absaugen zur Verfügung steht.
@Gustav: Zum Design: Ja, stimmt, das war auch mein Ziel. Die Anwinklung des Tieftöners aufs Ohr ist aus akustischer Sicht natürlich Quatsch, aber ich dachte es entschärft das Kastendesign etwas.
Natürlich soll und wird das Design trotzdem nicht jedem zusagen, aber bei einem 30er auf der Front wird es generell schwer...
Zur Bündigfräsung in Tieftönerhöhe: Gut beobachtet :ok:.
Ich hatte mit der Stichsäge schon das Gröbste entfernt, der Bündigfräser hat nur die letzten Millimeter gefräst. Auf Höhe des Tieftönerausschnitts habe ich den Fräser frei Hand weitergeführt und einen kleinen "Hubbel" stehen lassen. Den habe ich dann abgeschliffen.
@Bernd: Nein, die Fräsung wird noch weitergeführt. Ich musste sie wegen der unebenen Schallwand (sonst hebt der Fräser in Höhe des Mitteltöners leicht ab) schon vor dem Zusammenbau anfertigen. Die Rundungen in den Seitenwänden kann ich hingegen verständlicherweise erst nach dem Zusammenbau fräsen.
Ich habe deswegen auch die Ausschnitte noch nicht gesägt (ich brauch ja noch meine Zentrierung für den Fräser).
Die zweite Box ist auch fertig (sieht man rechts liegend auf dem zweiten Foto).
Entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten wird die Box aber vor der ersten akustischen Prüfung erstmal gefinished
Zum Holzstaub: Das gerade von dir der Hinweis mit der Staubmaske kommt!?! Du standest doch beim "Rock am Ring" in den vordersten Reihen, oder? Echte Männer sägen ohne Maske Der Staub kommt übrigens ausschließlich von der Mobb Deep....ist übrigens der Dachboden (der eigentlich weiter ausgebaut anstatt als Lautsprecherbauzimmer missbraucht werden soll :o )
LIFU schrieb:Ich habe in 20 Jahren Bastelei die Erfahrung gemacht,wenn das finishen nicht vor dem ersten Ton erfolgt kommte es fast nie mehr.:ok:
Stimmt!:prost:
LIFU schrieb:Und, wie wird die Oberfläche?
Ich wollte auf jeden Fall mal die DC-Fix-Folie probieren.
Im Moment tendieren ich zu dem Vorschlag meines Bruder, die Seitenwände Zebrano und den Rest unifarben hellbeige oder weiß zu machen.
Ich bin aber noch für Einwände oder alternative Vorschläge offen. Mein Bestreben geht zur einen Seite dahin, die bulligen Gehäuseabmessungen optisch etwas zu lindern (das geht mit hellen Farben, oder?) und zum anderen etwas individuelles auf die Beine zu stellen...
Die DC-FIX ist halt vom Preis-Leistungsverhältniss sehr gut.
Wie gut sie hält kann ich nicht sagen.
Dein Farbkonzept gefällt mir.:ok:
Ich könnte mir vorstellen,das die "verkleinernde" Wirkung des Kontrastes erhöht wird,wenn Du das Zebrano etwa 5-10 cm auf die Seitenwand ziehst.:o
Naja, etwa so wie TB beim Cumulushorn halt.
Mein momentanes Projekt ist auch eher bullig.
Da habe ich den Unterbau dann mit DI-NOC FW-322 (dunkles Holz) und das Top mit einer cremfarbenen Folie. Die Schallwand des Tops ist dann Alu.
Mal sehen.
LIFU schrieb:Die DC-FIX ist halt vom Preis-Leistungsverhältniss sehr gut.
Wie gut sie hält kann ich nicht sagen.
Die DC-Fix ist natürlich ne "Billiglösung", aber mehr ist mir das Finish derzeit nicht wert. Hochwertiges Finish lohnt sich für mich nur bei "endgültigen" Boxen und die wird es aller Voraussicht nach bei mir die nächste Zeit nicht geben
Ich habe gelesen, Grundierung ist Pflicht, damit die Folie auch an den Kanten hält - kein Problem, wird gemacht!
LIFU schrieb:Naja, etwa so wie TB beim Cumulushorn halt.
LIFU schrieb:Mein momentanes Projekt ist auch eher bullig.
Da habe ich den Unterbau dann mit DI-NOC FW-322 (dunkles Holz) und das Top mit einer cremfarbenen Folie. Die Schallwand des Tops ist dann Alu.
Ich habe mich gestern aber löschen lassen,weil der Betreiber offensichtlich nicht an einem echten Austauch interresiert ist.
Und in einem Forum das ihm nur Kunden bringen und seine Profielneurose bedienen soll mache ich nicht mit.
Dazu kannst Du mal den Tread "Messungen zur Mocca " anschauen. :eek: :mad:
Dann weist Du was ich meine.
Vielleicht könnte man mit seitlichen senkrechten Linien im Stile eines Logarhytmus das Auge täuschen?
Eventuell nicht so stark ausgeprägt wie in meinem Bildchen - das soll nur zur Verdeutlichung dienen.
sorry, für die späte Antwort, meine Wochenende war zu und ich musste auch etwas suchen, bis ich ich den Thread und eine nachfolgende Diskussion gefunden habe.
Mich hat - neben den von dir, Peter und Bernd erwähnten Punkten - vor allem die Unerfahrenheit in Sachen Messtechnik und Koaxeigenschaften erschreckt.
Und wieso er die schlechten Ergebnisse jetzt auf die Messbedingungen schiebt, will mir auch nicht so recht einleuchten...
Es bleibt auf jeden Fall ein fader Beigeschmack.
Die sehen wirklich sehr gut aus. Als ich die Bilder aus deiner Wohnung gesehen habe, war mir auch klar, dass wir uns schon mal im deutschen HiFi-Forum begegnet sind
Die Optik des um die Ecke-Ziehens sagt mir aber nicht so zu.
Die Idee von Ometa finde ich ganz nett, wird aber auch an der Umsetzung scheitern, da ich mich schon fest auf die Folie eingeschossen habe.
Lieber späht als nie.
Nee ist klar, gibt zum Glück noch anderes im Leben.
Zum HF.at ist zu sagen,dass da viele super Typen wie z.B. Hauhodo,steos,ken oder demon (schauki hat sich ja auch gelöscht) unterwegs sind.
Die haben schon einen geilen "schmä".
Um die Bekanntschaft dieser Leute tut es mir leid.
Ich bin immer noch am überlegen wegen eines Treads.
Ein echter Entwicklungstread kann es aufgrund des Stadiums ja nicht mehr werden.
Vieleicht mache ich einen über das Einmessen auf.
Da hätte ich den grössten Lernbedarf.:denk:
LIFU schrieb:Vieleicht mache ich einen über das Einmessen auf.
Da hätte ich den grössten Lernbedarf.:denk:
Na ja, ich glaube da kann man aus den Foren nicht viel ziehen. Da ist Praxiserfahrung durch nix zu ersetzen (deswegen tut sich David trotz enormer Foren- und Hörerfahrung wohl auch so schwer )...schaden kann es natürlich nicht...
Es bleibt natürlich immer noch die Frage, wo überhaupt die Motive liegen, einen Entwicklungsthread aufzumachen. Ich kann es durchaus nachvollziehen, dass das für den Einzelnen eigentlich kaum Sinn ergibt
ich habe die erste Impedanzmessung aus dem fertigen Gehäuse.
Die Bedämpfung besteht nur aus dem Sumpf im oberen Gehäuseende (so wie auf dem Foto in Post 63), ansonsten ist das Gehäuse leer:
...hier die Impedanz (im Vergleich dazu eine free-air-Messung):
Was fällt auf:
- die Abstimmfrequenz ist schon jetzt fast getroffen und wird mit weiterer Bedämpfung auf den angestrebten 40Hz liegen.
- die zwei Impedanzspitzen im Tieftonbereich (bei 22Hz und 90Hz) sind im Gegensatz zur enormen hohen free-air-Spitze schon jetzt abgeflacht, was auf (leichte) Verluste hindeutet.
Ursache wird zum einen der sehr dicht bepackte Sumpf, als auch das geknickte Rohr oder die Verengung zwischen Rohr und Versteifung sein.
- der Sumpf hat seinen Zweck erfüllt. Die Gehäusestehwelle um 200Hz ist bis auf marginale Reste beseitigt.
- es gibt noch weitere Stehwellen bei 450Hz (Rückwand/Schallwand), ganz schwach bei 650Hz (zwischen den Seitenwänden), 850Hz und 1200 Hz (BR-Rohr oder Vielfache). Die letzten beiden liegen aber außerhalb des Übertragungsbereichs und sind deswegen vernachlässigbar.
Ich habe auch schon etwas mit Sonofil und dessen Platzierung experimentiert. Vorzeigbare und reproduzierbare Ergebnisse habe ich aber nicht erhalten
Die Gehäusestehwellen wurden schon mit relativ Material (für 20 Liter) weitestgehend kontrolliert (vor allem die hochfrequenten).
Dabei war es fast egal, wo das Material platziert war.
Auffällig war aber, dass die Höhe der zwei Impedanzspitzen im Tieftonbereich (bei 22Hz und 90Hz) stark variierten und umso mehr abflachten, desto mehr der direkte Weg zwischen Rohr und Chassis "verstopft" wurde. Besonders sensibel scheint da der Bereich um die Versteifung am Übergang zum Rohr und direkt am Chassis zu sein.
Gerade wenn das Sonofil locker gelegt wird und die Chance bekommt, mitzuschwingen, schluckte es viel Tieftonschall.
Etwas ähnliches deutete auch Timmi in seiner Fuzzy-TML an, so dass er das Sonofil festtackerte, um die Wirkung nur auf hohe Frequenzen zu begrenzen.
Etwas ähnliches plane ich auch: Relativ viel Material, eng gepresst, gleichmässig verteilt und den direkten Weg zwischen Rohr und Chassis aussparend.
Ich überlege jetzt nur, ob man nicht doch besser auf Noppenschaumstoff zurückgreift. Dieses arbeitet ja prinzipbedingt nur im Mitteltonbereich.
Christoph Gebhard schrieb:- der Sumpf hat seinen Zweck erfüllt. Die Gehäusestehwelle um 200Hz ist bis auf marginale Reste beseitigt.
sehr schön - wie erwartet.
Christoph Gebhard schrieb:- es gibt noch weitere Stehwellen bei 450Hz (Rückwand/Schallwand), ganz schwach bei 650Hz (zwischen den Seitenwänden), 850Hz und 1200 Hz (BR-Rohr oder Vielfache). Die letzten beiden liegen aber außerhalb des Übertragungsbereichs und sind deswegen vernachlässigbar.
So sehe ich das auch.
Außerdem geht das Rohr nach hinten.
Christoph Gebhard schrieb:Ich habe auch schon etwas mit Sonofil und dessen Platzierung experimentiert. Vorzeigbare und reproduzierbare Ergebnisse habe ich aber nicht erhalten
Die Gehäusestehwellen wurden schon mit relativ Material (für 20 Liter) weitestgehend kontrolliert (vor allem die hochfrequenten).
Dabei war es fast egal, wo das Material platziert war.
Auffällig war aber, dass die Höhe der zwei Impedanzspitzen im Tieftonbereich (bei 22Hz und 90Hz) stark variierten und umso mehr abflachten, desto mehr der direkte Weg zwischen Rohr und Chassis "verstopft" wurde. Besonders sensibel scheint da der Bereich um die Versteifung am Übergang zum Rohr und direkt am Chassis zu sein.
Gerade wenn das Sonofil locker gelegt wird und die Chance bekommt, mitzuschwingen, schluckte es viel Tieftonschall.
Etwas ähnliches deutete auch Timmi in seiner Fuzzy-TML an, so dass er das Sonofil festtackerte, um die Wirkung nur auf hohe Frequenzen zu begrenzen.
Etwas ähnliches plane ich auch: Relativ viel Material, eng gepresst, gleichmässig verteilt und den direkten Weg zwischen Rohr und Chassis aussparend.
Ich überlege jetzt nur, ob man nicht doch besser auf Noppenschaumstoff zurückgreift. Dieses arbeitet ja prinzipbedingt nur im Mitteltonbereich.
Was denkt ihr?
Wenn du denn noch was machen möchtest wäre Noppenschaumstoff meine erste Wahl.
Sonofill komprimieren und antackern bringt glaube ich nicht so viel.
Weichfaser-Dämmplatte könnte noch nützlich sein..........hmm,
Absorptionseigenschaften sind mir gerade entfallen.
Zumindest weiß ich noch das Weichfaser-Dämmplatte das Volumen nicht reduziert.
27.05.2009, 19:03 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2009, 19:10 von Christoph Gebhard.)
Hallo zusammen,
@Karsten: Deine Vorschläge haben sich mit meinem Handeln überschnitten, nach einigem Experimentieren habe ich sie aber genauso umgesetzt
Noppenschaumstoff an allen Wänden, nur den Weg zum Rohr, am Rohr und 5cm am oberen Bereich direkt in Chassisnähe habe ich ausgespart:
...und dann noch ein dicht gepackter Pfropfen unter das BR-Rohr. Auch hier bleibt der Weg zum Rohr, am Rohr und der Bereich ums Chassis herum frei:
Die Ergebnisse (die Skalierung ist zur besseren Verdeutlichung gespreizt):
Schon der Noppenschaumstoff alleine (grün) killt die hochfrequenten Störungen, sowie ein Großteil der 450Hz-Resonanz. Diese - sowie die Reststörungen der Stehwelle um 200Hz - verschieben sich durch die Schallgeschwindigkeitsreduktion des Dämmmaterials zu tieferen Frequenzen. Auch die Abstimmfrequenz wandert erwartungsgemäß Richtung 40Hz.
Zusätzliches Sonofil (rot) reduziert die 450Hz-Resonanz sowie die Abstimmfrequenz weiter.
Erfreulicherweise bleiben die Verluste (erkennbar an der Höhe der Impedanzspitzen und der Tiefe des Impedanzminimums im Bereich der Abstimmfrequenz) vernachlässigbar.
Da habe ich gestern viel drastischere Effekte messen können.
Soweit die akustischen Messungen und der Hörtest keine neuen Probleme aufwerfen, dürfte die Gehäusebedämpfung damit abgeschlossen sein
Nabend,
nur mal so für ganz Dumme wie mich...
wie misst du das?
Mic rein, Strippe raus und die Chassis versenken, Sweepen und dann die Ergebnisse ablesen, oder was???
Oder Mic von Aussen...nur wie checkst du dann die störenden Wellen zwischen den Wänden und kannst sagen wo sie sitzen, die Wellen? Wenn du jetzt 50mal die Chassis raus holst und wieder einschraubst...wie macht das Holz das mit? Einschlagmuttern kann ich nicht sehen.
Sorry für die dummen Fragen, aber mich interessiert es und ich weoß es halt nicht.
Gruß Bernd²
PS: Beim kommenden Treffen in deiner Nähe möchte ich die Teile mal LaLa machen hören!!!
27.05.2009, 21:02 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2009, 21:24 von Christoph Gebhard.)
Hi Bernd,
ich freue mich, dass du fragst. Vielleicht geht es anderen ja ähnlich, aber woher soll ich das wissen
Impedanz misst man immer elektrisch, also ohne Mikro nur mit zwei Strippen am Chassis. Die Messung läuft über ein im Messsystem integrierten Widerstand, mit dessen Hilfe über das Kirchhoffsche Gesetz (also die Dreiecksbeziehung zwischen Widerstand, Strom und Spannung) der frequenzabhängige Widerstand des Chassis bestimmt werden kann.
Das läuft genauso wie eine TSP-Messung bei uns in der Gruppe ab.
Jede Resonanz im Gehäuse oder am Chassis zeigt sich dabei durch einen Huckel im Impedanzverlauf, da die Resonanz einen Energiespeicher bildet und durch die entstehenden Ströme und Spannungen Einfluß auf den Widerstandswert hat.
Die Ausprägung ist natürlich von Chassis zu Chassis unterschiedlich und durch viele Faktoren der Chassiskonstruktion geprägt, aber man bekommt mit etwas Erfahrung schnell und zuverlässig verwertbare Ergebnisse.
Ein Gegenprüfung per akustischer Messung ist natürlich trotzdem Pflicht, die Erfahrung zeigt aber, dass man dort kaum neue Erkenntnisse bekommt.
Edit: Zudem kann man an der Höhe der (gewollten) Impedanzspitzen ober- und unterhalb der Abstimmfrequenz erkennen, wie sauber und verlustfrei die BR-Abstimmung "arbeitet". Ein Vollstopfen des Bereichs zwischen Rohr und Chassis hätte die Spitzen stark abgeflacht, was sich akustisch in schlechterem Wirkungsgrad (Pegel) am Rohrausgang bemerkbar gemacht hätte.
Wie man mit einem Taschenrechner leicht gegenprüfen kann, korrespondieren auch alle mit der Bedämpfung beeinflussbaren Resonanzen mit den Innenabmessungen des Gehäuses (z.B. 343m/s / 450Hz = 76cm (was der halbe Gehäusetiefe entspricht)).
Ich habe für die Versuche die Box auf den Rücken gestellt und das Chassis immer nur reingelegt.
Gruß, Christoph
P.S. Schnapp dir doch mal spaßeshalber einige deiner KTs, schau die die Impedanzverläufe diverser Konstruktionen an und halte nach kleinen "Huckeln" Ausschau
P.P.S. Wegen Probehören: Ich werde die Box erstmal aktiv anfahren und mit den Trennfrequenzen und deren Auswirkungen auf den Klang experimentieren. Das würde dann also nur bei mir zu Hause gehen.
Wenn ich sie dann aber ins Passive umsetze, bringe ich sie gerne zum nächstmöglichen Treffen mit...aber nur, wenn sie denn überhaupt gut klingt...