Kein Problem. Adresse per PN und am besten den genauen Durchmesser (22 oder 23 mm oder was dazwischen). Finde ich persönlich immer besser, wenn man was in der Hand hat.
Sehr gut Christoph, das sieht meiner Messung sehr ähnlich.
Man kann auch gut erkennen, dass auch mit Phaseplug nicht automatisch die gleiche Linearität wie mit Dustcap erreicht wird.
sverre73 schrieb:durchlässige Dustcap mit Polkernhohlraumbedämpfungsfilzgleitern montiert.
Magst Du schon grob verraten, welche Erkenntnisse deine Messungen hier gebracht haben?
Leider keine besonders erfreulichen, was aber nur zu einem kleinen Teil auf die "Dustcap mit Polkernhohlraumbedämpfungsfilzgleitern" zurückzuführen ist.
Da gibt es Dinge die mir mehr Kopfzerbrechen bereitet haben, z.B. der Zusatzmagnet:
tiefton schrieb:...welche Magnete passen denn auf den BG20 gut drauf?
Bitte im Augenblick keine Zusatzmagnetringe kaufen!
Die bisherigen sind für den aktuellen BG20 zu schwach.
Dazu in den nächsten Tagen mehr im Aurum-Thread mehr.
Gruß
JesseGood Vibration
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
Kalle schrieb:Für reinen Basseinsatz, siehe Pentaton und Abwandlungen, könnte eine Dustcap durchaus positv verstärkend wirken.
Die Dustcap ist zu klein um nennenswert etwas zur schallabstrahlenden Fläche beizutragen. Wesentlich relevanter sind die ganz erheblich geringeren mechanischen Verluste beim Betrieb ohne Dustcap. Diese führen sogar zu einem geringfügig höherem Wirkungsgrad.
Btw.: Bei der Pentaton gibt es keinen reinen Basseinsatz, die dort eingesetzten BG20 arbeiten alle mehr oder weniger auch im Mittelhochtonbereich.
auch für das Magnetfeld in der Spule. Franky hat dazu mal was geschrieben. Fazit war, dass man auf beiden Enden des Kerns solche Magneten in Kompensationsrichtung montieren sollte.
Find ich nicht uninteressant aber wie bekommst du einen Neodymmagneten auf die andere Seite des Polkerns?
Für Versuche und dazugehörige Klirrmessungen fehlt mir schlichtweg die Zeit.
Wäre aber bestimmt aufschlussreich, vielleicht mag sich ja jemand anderes daran geben.
Gruß
JesseGood Vibration
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
Jesse schrieb:Sehr gut Christoph, das sieht meiner Messung sehr ähnlich.
Man kann auch gut erkennen, dass auch mit Phaseplug nicht automatisch die gleiche Linearität wie mit Dustcap erreicht wird.
Leider keine besonders erfreulichen, was aber nur zu einem kleinen Teil auf die "Dustcap mit Polkernhohlraumbedämpfungsfilzgleitern" zurückzuführen ist.
Bitte im Augenblick keine Zusatzmagnetringe kaufen!
Die bisherigen sind für den aktuellen BG20 zu schwach.
Dazu in den nächsten Tagen mehr im Aurum-Thread mehr.
Meine BG 20 sind Charge AE17 - passen die Magnete da?
knut_t schrieb:Im Visaton-Forum hatte ich vor nicht allzu langer Zeit ein Statement von Friedemann Haussdorf dazu gelesen: man schaut bei der Entwicklung, wie es mit den Resonanzen der Membran steht. Eine Staubschutzkalotte kann diese bedämpfen, vielleicht kommt man ohne aus ...
-Knut
Danke für's Ausgraben! Friedemann hat es mal wieder auf den Punkt gebracht! Dass ein Phaseplug den Hochton per se positiv beeinflusst sehe ich auch nicht.......
Friedemann:
Zitat:Außerdem: Ein Staubschutzkalotte ist wesentlich preiswerter, ein Phaseplug hat etwas High-End-iges. :p
was war denn Qts "alt" mit/ohne Magnet und beim Neuen.? Offenbar Beides niedriger.......
( nach meinen Erfahrungen wirkt ein Zusatzmagnet umso schwächer, je stärker das orig. Magnetsystem ist - ) Andersrum: die größten Verbesserungen sind bei relativ "schwachen" Antrieben möglich...)
mal so als frage ,,
der bg ist ne schöne sache ,,wen er nicht so ein paar sauereien in bereich anfangs des mitteltons machen würde ,,
ein phase pflug wäre ne idee .
aber die probleme enstehen ja woanders .
die membrane ist leicht ,, eigentlich gut .
aber auch weich ..
was so ab ner gewissen lautstärke zu störungen führt ,,verbiegt sich halt leicht ,
wie wurde das problem früher gelöst bei saba oder telefunken .....
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche:dance:
Das Spray hatte ich im Bastelkeller. Einen Versuch wars wert. Dafür, dass ich nur ein wenig Spritzspachtel drunter und kaum geschliffen habe, sieht das ganz nett aus. Außerdem hatte ich eine 0,6er Düse drin, also schon relativ "grob". So kam es aus dem Drucker (FRS5X zum Vergleich):
[ATTACH=CONFIG]62432[/ATTACH]
Falls jemand keinen kennt, der einen Drucker hat, gibt es ja auch Dienstleister. Eine Kleinserie ist bestimmt bezahlbar. Dazu habe ich aber keine Erfahrungen. Das Finish muss man natürlich selbst machen. Ich weiß aber auch nicht, wie haltbar das ist. Auf Metall hält das ewig.
bg20 schrieb:mal so als frage ,,
der bg ist ne schöne sache ,,wen er nicht so ein paar sauereien in bereich anfangs des mitteltons machen würde ,,
ein phase pflug wäre ne idee .
aber die probleme enstehen ja woanders .
die membrane ist leicht ,, eigentlich gut .
aber auch weich ..
was so ab ner gewissen lautstärke zu störungen führt ,,verbiegt sich halt leicht ,
wie wurde das problem früher gelöst bei saba oder telefunken .....
Eigentlich lese ich hier ja nur interessiert mit. Aber in der einen oder anderen Form muss der Breitbänder ja 'Schweinereien' machen, damit er seine Funktion erfüllt. Der BG20 bricht halt mehr oder weniger definiert auf, die KuT hat das ja mal als Übergang zum Biegewellenwandler bezeichnet.
Die beiden hinten rechts scheinen mir am geeignetsten.
Aus unterschiedlichen Shops zu verschiedenen Zeiten erstanden.
Hallo Jörn,
der hinten rechts sieht interessant aus und bringt eigentlich die richtige Form mit, hat allerdings mit 25 mm einen zu großen Duchmesser.
Der vorne Mitte könnte funktionieren, wenn auch nicht optimal.
Die anderen kommen von der Form und/oder den Maßen nicht infrage.
Gruß
JesseGood Vibration
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.