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Mittlerweile ist Weichen Version5 eingebaut.
Die Schärfe ist raus und das ganze ein "wenig langweiliger".
Trotzdem habe ich noch eine Idee geboxsimt, die ich in Version 6 ausprobieren möchte- das geht noch was in Richtung gleichmäßiger Bündelung und besserer Impedanzverlauf.
Wie würded ihr denn die Bündelung messtechnisch erfassen? bis jetzt habe ich immer nur die Darstellung aus Boxsim gesehen?
Gruß Eismann
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Hi Dietmar,
Winkelmessungen in 5 Grad Schritten abspeichern mit (Name der Box)_+0deg, (Name der Box)_+5deg,(Name der Box)_+10deg, .......................................usw, bis 90 Grad. dann in Arta mit in Directivity Patterns laden und Sonogramm und andere Spielereien erstellen.
Ich korrigier die Zeitfenster auf's gleiche Mass (Phasenlage) und mess auf einem Meter und setze das Gate noch 15 cm länger.
Im Audio CAD kann man auch Polardiagramm so hineinexportieren und darstellen lassen.
Ist halt zeitaufwendig und im Raum gemessen nicht so "sauber".
Grüsse Michi
Zitat von A.E.
Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
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:oähm Arta - kenne ich zwar vom Namen her, aber ich arbeite lieber mit justoct.
ich erinnere mich, das Pico auch mit seinem Programm Bündelkurven produziert. Zu sehen in den vielen HSB-Datenblättern. Werde den mal fragen.
Gruß Eismann
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meine bisehrigen Weichen ( Version 1-5) hatten oben immer 18DB, aber die vertilgten Wirkungsgrad und klangen doch recht müde.
Jetzt habe ich mal bei einem gewissen Herrn B.T. die Saugkreistechnik abgeguckt. Das steht in seinen Zeitungen, in denen er auch die im Boden liegenden Weichen abbildet, die er wohl bei mir abgeguckt hat  .
der Schaltplan:
![[Bild: weiche6vtulm.jpg]](http://www.abload.de/img/weiche6vtulm.jpg)
folgende Impedanzen habe ich gemessen:
röhrenfreundlich sein, das meiste läuft ziwschen 4 und 10 Ohm.
Und nun die Frequenzgänge mit einzelnen Chassis:
und schließlich noch ein Vergleich zwischen 1m und 3m Distanz in meinem Wohnzimmer (mit freundlicher Genehmigung meiner Regierung.  )
![[Bild: w6-fgnahferng9udl.jpg]](http://www.abload.de/img/w6-fgnahferng9udl.jpg)
das Loch des HTs bei 12KHz ist für diesen Hochtöner typisch. Wenn einer nen Tipp hat, bitte gerne.
Die Bassbetonung kommt durch meine Dachschräge. Im Fernfeld relativiert sich das aber.
An der Bassabstimmung wird sich noch was ändern. Ich habe hier nur 56lCB. Sozusagen als Prototyp.
Gruß Eismann
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Speziell der MHT-Übergang sieht natürlich schon sehr gut aus. Ich finde die Weiche macht einen guten Eindruck. Was ist denn mit dem Aufbuckeln des Mitteltöners um 120Hz? Messfehler, oder wirklich so?
Den Bass würde ich (wie du ja auch schon angemerkt hast) auch anders abstimmen, mal nur von diesem Diagramm ausgehend.
Insgesamt scheinst du aber sehr weit zu sein...
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10.11.2012, 22:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2012, 18:34 von Eismann.)
Das Aufbuckeln ist nicht so ganz representativ, da ich nicht in einem RAR gemessen habe, sondern mit 1m in meinem Wohnzimmer. Auch ich habe beim Posten erst den Buckel gesehen. Müsste mal die anderen Messungen von früheren Weichen dazu vergeichen.
Daneben habe ich nach dem Bau der richtigen Sub sowieso vor, mal einen Kumpel mit einem normalen Raum ohne Schrägen zu fragen, ob ich auch mal da messen könnte. Dann ist vor allem der Pegel und der optimale Abstand und die Polung zwischen TT und MT's interessant.
Aber das spannende an dieser Weichenvariante ist, dass der Ht schon bei 1KHz mit mischt und das Abstrahlverhalten beeinflußt und gleichzeitig die MTs mit dem HT trotz der großen Überlappung harmonieren.
![[Bild: simuw6bndelung63q79.jpg]](http://www.abload.de/img/simuw6bndelung63q79.jpg) Es klang auch wesentlich luftiger. Ich hatte das Gefühl, das läuft alles wie aus einem Guss über den Hochtöner. Andererseits ist 1KHz mit -12db schon eine besondere Belastung. Bei hohen Pegeln könnte der HT durchbrennen.
Gruß Eismann
schrottie schrieb:Speziell der MHT-Übergang sieht natürlich schon sehr gut aus. Ich finde die Weiche macht einen guten Eindruck.
Das sehe ich auch so, besonders bei dem breiten Überlappungsbereich ist das bemerkenswert, die Phase scheint über den gesamten Bereich sehr gut zu passen (anders zwischen MT und TT). Die Senke bei 12kHz würde ich mal so hinnehmen, wenn Dir beim hören nichts fehlt in dem Bereich.
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11.11.2012, 17:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2012, 18:24 von Eismann.)
So ganz zwischendurch musste ich mich natürlich vom Messen und löten mal erholen. Dabei kam dann auf dem Pc die ersten Überlegungen zur endgültigen Bassbox auf den Schrim:
Ausgangspunkt ist der freie Platz in meinem Wohnzimmer: eine Nische hinter dem TV-Board und vor der Heizung direkt tief in der Dachschräge. Insgesamt ein Angebot von 40cm tief, 150cm breit und die Höhe des Boards ist 50cm.
Damit die Heizung noch das Zimmer wärmt, bleibe ich 5cm davon weg und lasse ich die Boxen 10cm hinter dem Board hervorlugen.
Die Schallwände sind jeweils links und rechts außen. Ich brauche also 2 Quader mit den Abmessungen 75x35x60cm und dem Treiber + Ports auf den kleinsten Flächen. Das ergibt 2x 110 Liter Netto.
Wegen der geringen Verluste und der niedrigen Übernahmen bei spätesten 300 Hz gehe ich in Richtung Onken: möglichst große Ports, die dann aber doch nicht so lang werden: 25cm . Der Querschnitt aller 4 Ports ist 220cm², also fast die Hälfte der Treibermembran. Die Simus sind einmal 30 und 40 Hz Abstimmfrequenz und anderseits die Bodenaufstellung bzw Boden/Wandaufstellung.
![[Bild: aj-onken107br40i6jxq.jpg]](http://www.abload.de/img/aj-onken107br40i6jxq.jpg)
Eine relativ gute Wirkung und virtuelle Verlängerung der Ports erreiche ich durch die Anordnung in den Ecken, weil die Innenwände den Luftstrom weiterführen und wenig verwirbeln. Außerdem ist da der Bauaufwand beschränkt auf 4 Brettchen mit Gehrung.
Weil ich ab und zu auch in andere Räume ziehe und weil ich links mehr stehende Wellen habe als rechts, muss ich die Boxen in der Abstimmung variabel halten. Deswegen 4 Ports, von denen dann zB 2 geschlossen werden können. AJ Horn sagt bei 4 Ports gibt es eine 40Hz Abstimmung mit kräftigem Buckel. Und bei 2 Ports gibt es 30Hz Abstimmung.
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Beim Aufbau dachte ich an Gewichtseinsparung. Das Aufstellen der Teile in der Schräge ist nur im Bücken oder auf Knien möglich....
Deswegen wollte ich hier keine Materialschlacht, sondern leichte Materialien plus Verstrebung. Alles ist mit 15mm Multiplex aufgebaut.
Wenn der Außenkasten fertig ist, bleibt die Schallwand zunächst weg. Dann wird die Kiste mit 10mm Weichfaserplatte ausgekleidet (habe ich noch im Keller rumliegen.) Die ist auch schalltot und nicht so schwer wie 10mm Bitumen. Damit erreiche ich dann 25mm Wandstärke.
Im nächsten Schritt baue ich ein Matrixkreuz aus 15mm MPX, welches schwimmend in den Kasten reingeschoben wird. Die Matrixversteifung ist in der Tiefe so lang, dass sie hinten gegen den Treibermagneten drücken soll. Damit die Abstützung des Magneten mit der Verstrebung auch tatsächlich passiert, baue ich erst jetzt die Schallwand mit Treiber ein. Der Treiber ist von hinten eingeschraubt und wird schließlich zwischen Matrix und Schallwand eingeklemmt.
Die Lage des Kreuzes der Matrix ist übrigens auch kein Zufall, sondern 7:8, also so krumm wie möglich.
Wenn man sich nun die einzelnen Kammern als kleine Boxen denkt mit 15mm Wandstärke, so würden die auch als stabil durchgehen, oder?
Gruß Eismann
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Dosenfutter schrieb:(anders zwischen MT und TT).
Hi Dosenfutter,
das ist in der Tat ein kompliziertes Thema..  .die relative Phase dreht sich laut Simu recht stark, der TT sitzt einen halben Meter hinter dem MT und der Raum veräppelt mich mit seinen Moden.
Die Aufstellung im Zimmer werde ich nicht groß ändern können.
Bin eigentlich froh, dass das ganze nicht noch schlimmer ist als jetzt.
Die linke Seite sieht hier übrigens ähnlich aus, aber die Resos sind an anderen Stellen. Man kann also nicht rechts abstimmen und glauben, dass das links auch funktioniert. :mad:
Vielleicht hilft noch eine andere Paarung der Filter, jetzt ist es 12/12DB. :dont_know:
Gruß Eismann
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Wie steuerst du den Bass denn an? Kann man da keine Laufzeitkorrektur mit reinbringen und gucken, was das bringt? Das ergebnis ist dann natürlich wieder stark Hörplatzabhängig.
Aber ich beobachte das hier schon länger, tolles Projekt! Mal was Anderes
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
Eismann schrieb:Hi Dosenfutter,
das ist in der Tat ein kompliziertes Thema.. .die relative Phase dreht sich laut Simu recht stark, der TT sitzt einen halben Meter hinter dem MT und der Raum veräppelt mich mit seinen Moden.
Die Aufstellung im Zimmer werde ich nicht groß ändern können.
Bin eigentlich froh, dass das ganze nicht noch schlimmer ist als jetzt.
[...]
Vielleicht hilft noch eine andere Paarung der Filter, jetzt ist es 12/12DB. :dont_know:
Hm, da jetzt aus der Entfernung einen Rat zu geben ist sehr schwer. Laut Messung geht es im MHT-Bereich sehr gut (wobei man dem Ohr allerdings das letzte Urteil überlassen sollte), deswegen würde ich da versuchen, nichts zu ändern. Zwischen TT und MT wäre es sicher auch unkritischer, wenn die Phase nur in einem schmalen Bereich unterschiedlich ist - von daher wäre eine steilere Trennung wahrscheinlich die bessere Wahl, zumal der TTer ganz klar zu weit rauf spielt. Du kannst auch eine asymmetrische Beschaltung versuchen (18/12dB etwa), wenn die Lehrbuchfilter versagen.
Ansonsten: Eine aktive Trennung, wie von Slaughthammer vorgeschlagen, wäre vermutlich deutlich einfacher und effektiver und deswegen vermutlich die beste Lösung.
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@Slaughthammer:
zur Zeit erstmal Passiv, aktiv ist natürlich besser aber vorerst wegen Finanzplanung gestrichen.
@Dosenfutter:
Aus meiner Erfahrung weiß ich, das in meinem Zimmer durch die Dachschräge immer zu viel Bass rauskommt. Sobald ich damit in einem quaderförmigen Raum gehe, ist es eher zu wenig.
Und dieses 200Hz Loch sieht aus wie eine Auslöschung. Ich werde das schon rauskriegen.
Gruß Eismann
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Eismann schrieb:zur Zeit erstmal Passiv, aktiv ist natürlich besser aber vorerst wegen Finanzplanung gestrichen. Hallo Eismann,
gebrauchte Autoendstufen gibs bei Ebay oft für ganz kleine Kohle.
Für 8Ohm würde ich `ne 4-kanal nehmen und in Brücke laufen lassen. Zum Beipiel sowas hier:
http://www.ebay.de/itm/Magnat-Classic-36...4d06a9661b
In Brücke ca. 2x160 rms/8, Tiefpass 40 - 300Hz. Für 18dB Steilheit einfach noch `nen passiven 6dB Tiefpass vorschalten.
Na gut, ein fettes 12V Netzteil mußt du dir auch noch angeln aber niederohmige Bassspulen kosten ja auch so einiges.
Gruß
Andreas
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andy58 schrieb:gebrauchte Autoendstufen gibs bei Ebay oft für ganz kleine Kohle.
Du hast es schon gesagt: die Autoendstufen benötigen Netzteile, und die sind manchmal teurer als die Endstufen.
Und dann eine MiniDSP.
Wo aber nun die MHT-Weiche passiv zu gut läuft, werde ich zu Beginn nächsten Jahres mal über halbaktiv nachdenken.
Meine AMP-Favorit ist übrigens die SMLS SA98 für nen Hunni inkl Netzteil. Lieber wäre mir aber ein gebrauchter Marantz, weil ich davon schon einen habe.
Gruß Eismann
Eismann schrieb:Meine AMP-Favorit ist übrigens die SMLS SA98 für nen Hunni inkl Netzteil.
Du weißt, daß aus denen nicht viel rauskommt?
Ausgangsleistung, die angegeben wird:
2 x 100 W / 4Ω; THD = 10%
2 x 80 W / 6Ω; THD = 10%
2 x 65 W / 8Ω; THD = 10%
Nachdem das Schaltnetzteil 32V/4.5A liefert, sind das Musikleistungsangaben. (32*4,5=144, ergibt 72W pro Kanal, davon muß noch die Verlustleistung abgezogen werden)
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Ein Leistungsproblem habe ich in 26qm und bei über 90dB Wirkungsgrad eigentlich nicht. Die 12BR70 sind auch keine Subwoofer: nur 60gr bewegte Masse, aber 95db Wirkungsgrad ohne Weiche.
Wenn aus dem Teil 2x50w an 4Ohm mit 0,1% Klirr rauskommen, wäre das schon akzeptabel.
Aber im Direktvergleich mit dem Marantz könnten die Teile dumm auffallen. Mal sehen.
Gruss Eismann
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Kurzer Update: die Weichje 7 ist jetzt drin und vermessen. hier nochmal der aktuelle Plan, der aber schon die 6DB-Filter für HT und MT hat:
Teilweise habe ich alte Bestände zusammengekratzt und wieder verwendet, bevor mir die Beinchen abbrechen...  . Daher sieht es so wie ein Bauteilegrab aus.
Aber: diese Weiche ist ca 2-3DB lauter als Version 6. Ich kratze also an der 92-DB-Hürde.
Gestern mal 2 Stunden Digitalradio gehört. Da stört mich eigentlich gar nichts mehr. Und es klingt nicht langweilig..
Hat jemand Ahnung, wie man Soffitenlampen dimensioniert? Ich brauche eine Lösung, die zwischen 0,irgendwas - 10Ohm variiert. Die Anschlußleistung gilt wohl immer für 12V und dann gilt der hohe Widerstandswert. Richtig?
Gruß
Eismann
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die 4 Eckports kommen raus und 2 Ports auf den kurzen Seiten kommen rein:
also eine etwas plattere Kiste . alles wichtige kommt auf die Schallwandseite: Ports, Anschlussterminal, Öffnungsschrauben
Was haltet ihr nun davon:
Ich kleide die Außenkiste mit 10mm Weichfaserplatte aus. Dann schiebe ich die Stützmatrix rein ( blau)
Eine große Seite lasse ich zunächst noch offen.
Dann baue ich den vorderen Teil zusammen mit Schallwand und Ports und Treiber.
Jetzt passe ich die Matrix so an, das sie gegen den Treibermagneten drückt, aber die Schallwand vorne einigermaßen glatt abschließt. Evtl lege ich da was weiches zwischen zb Weichfasser oder Bitumen oder Silikon....
Die Stützmatrix soll NICHT gegen den Port drücken (ist falsch eingezeichnet), sondern gegen den Treiber.
Die Sache muss nun dicht werden. Deswegen Schraube ich 2 Leisten 15x50x430mm die an die Oberkante und Unterkannte der Schallwand. Dann schiebe ich den vorderen Teil in die Box rein bis zum Anschlag. habe dann die Position, wo diese Leisten an das Außengehäuse angeleimt werden. Dann anzeichnen, anleimen, Seitenwand drauf und Schallwand mit treiber und Port anschrauben.
Ergebnis: eine Box, die beim Anschrauben der Schallwand mit ihrem Treiber die Stützmatrix gegen die Rückwand drückt.
Bringt es das nun oder ist das Quark?
Bitte ab jetzt posten....
Gruß Eismann
Eismann schrieb:Was haltet ihr nun davon:
Ich kleide die Außenkiste mit 10mm Weichfaserplatte aus. Dann schiebe ich die Stützmatrix rein ( blau)
Die Matrix soll auf den Weichfaserplatten aufliegen? Ich bin davon nicht sehr begeistert, die Wirkung ist dadurch stark reduziert, dann kann man es auch gleich weglassen. Es gibt 2 Ansätze, die IMO sinnvoll wären - eine Matrix, die das Gehäuse aussteift und die Resonanzen auf höhere Frequenzen 'verschiebt' oder eine Absorption/Schwingungsdämpfung. Außerdem hab ich da so meine Zweifel, ob die Matrix auf der Weichfaserplatte nicht auch durch Vibrationen Unheil anrichten kann, indem sie auf den Weichfaserplatten reibt und dadurch Staub und kleine Späne produziert. Die Matrix wird dann auch irgendwann 'arbeitslos', weil sie nicht mehr abstützen kann.
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