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H Kennzeichen für das Forum?
#21
Kaspie schrieb:....
Das scheint mir sehr theoretisch und nicht praxisgerecht zu sein. Jedenfalls nicht für uns Holzohren. Anders geschrieben; ich verstehe das Thema nichtRolleyes
.......
Oooch, jetzt enttäuscht Du mich aber!
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#22
Franky schrieb:In der neuen Klang + Ton wurden Excel Chassis vorgestellt mit einer Graphen Einmoleküldicke Beschichtung. Die Messwerte sehen sehr gut aus, aber wie ist das zu beurteilen. Kann so eine minimalste mögliche Beschichtung solche Auswirkungen haben? Oder wurde da an anderen Komponenten auch geschraubt?


Ein Blick auf die Impedanzkurve beantwortet diese Frage. Und trotzdem besteht die Gefahr (die KT bestätigt das mit ihrem Text irgendwie auch) dass der Fortschritt dem Membranmaterial zugeschrieben wird (dessen Einfluß ich damit keinesfalls negieren möchte).
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#23
fosti schrieb:Ich dachte wir DIY-ler waren mal die Avantgarde.
Wann und wo war das? In der Breite?

Aber ich habe eher den Eindruck für ein EH Kennzeichen = elitärer Haufen. Doch eher abschreckend.
Das Leben ist kein Blindtest
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#24
Nee, kein elitärer Haufen. Ich hoffe halt immer durch den Nachbau bewährter Lautsprecher Erkenntnisse für neue Ansätze zu finden. Einen habe ich oben formuliert. Denn das ist es doch, was wir eigentlich wollen. Wenn man eine LS dahin konzipiert hat, hat man noch alle Möglichkeiten zur weiteren persönlichen Anpassung.
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#25
fosti schrieb:Ich versuche ja auch zuerst immer sinnige Konzepte nachzuvollziehen....KH310, 4430, RL904 etc.
Im Moment läuft bei mir eine Masterarbeit zu einem KiiThree Klon.....(first contact with FIR :o )
Meine mich länger beschäftigende Idee ist:
Wie muss der Lautsprecher in einem gegebenen Wohnraum abstrahlen, um eine gewünschte Betriebsschallkurve am Hörplatz bei geradem Freifeld-Achsfrequenzgang zu erreichen?
Schau mal hier als Basis für eure Untersuchungen http://www.ohl.to/calculators/targetcurve.php
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#26
fosti schrieb:Nee, kein elitärer Haufen. Ich hoffe halt immer durch den Nachbau bewährter Lautsprecher Erkenntnisse für neue Ansätze zu finden. Einen habe ich oben formuliert. Denn das ist es doch, was wir eigentlich wollen. Wenn man eine LS dahin konzipiert hat, hat man noch alle Möglichkeiten zur weiteren persönlichen Anpassung.
Jetzt weiß ich leider immernoch nicht wann&wo das war: "DIY-ler waren mal die Avantgarde"

Und wie sich die Kritik an mangelnder Kreativität mit dem Nachbau von kommerziellen Lautsprechern vereinbart ist mir auch nur bedingt klar. Das mag zwar sinnig sein diese Neuerungen aufzugreifen und zu verstehen, aber kreativ ist es nicht.
Das Leben ist kein Blindtest
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#27
Kaspie schrieb:Hans Riegger hat da was spannendes erfunden. OK, das war 1923Big Grin

Zitat:
Zitat:Bei den Physikern, die mit den Vorversuchen an diesem Lautsprecher beschäftigt waren, traten Verdauungsstörungen infolge dieser Erschütterungen auf.

Hi Kay,

das war ja klar, dass Dir sowas gefällt Big Grin.

Für mich steht fest, dass echte Innovationen nur von großen Entwicklungsabteilungen wie z. B. bei B&O auf die Beine gestellt werden können, wo von der IT bis zum Gehäusebau alles an Ressourcen vorhanden ist (die Dutch und Dutch finde ich z. B. smart, aber nicht sooo cool, wie sie dargestellt wird, das sieht bei einer Beolab 50 schon ganz anders aus). Ganz einfach, weil dort die Möglichkeiten existieren, die das hier zwangsläufig realisierte Konzept des "ich bau ne Kiste und säge Löcher rein oder setze ein Horn drauf" hinter sich lassen können. Und natürlich, weil die in einem Preissegment unterwegs sind, dass das Reinholen der Kosten zulässt.

Alles, was hier an Entwicklungen auftaucht, verfolgt bei allem Respekt mehr oder weniger nur zwei Ziele:

- Pegel und Wirkungsgrad für sauberen rumms und bumms
- Optimierung des Abstrahlverhaltens unter Winkeln

Ist ja auch nicht weiter schlimm, weil es ja auch Modeströmungen wie z. B den allgegenwärtigen, in meinen Ohren allerdings eher langweiligen DXT gibt.

Das ist hier halt ein Stammtisch, den sich ein paar Leute geschaffen haben, um nicht nur alleine vor der Kiste zu hocken oder in der Werkstatt vor sich hin zu fräsen. Und ein Stammtisch bringt es zwangsläufig mit sich, dass man eben in letzter Konsequenz unter sich bleiben möchte (daher liegt Dirk mit seinem EH auch richtig).

Der Fehler liegt daher nicht beim Forum, sondern in der Erwartungshaltung ;-).

VG
Ludger


P.S.: Hier noch ein Video, das verdeutlicht was ich meine: https://www.youtube.com/watch?v=FBWnjRrotz4
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#28
@roomcurve: Danke für deb Link!

Dirk_H schrieb:
Jetzt weiß ich leider immernoch nicht wann&wo das war: "DIY-ler waren mal die Avantgarde"

Und wie sich die Kritik an mangelnder Kreativität mit dem Nachbau von kommerziellen Lautsprechern vereinbart ist mir auch nur bedingt klar. Das mag zwar sinnig sein diese Neuerungen aufzugreifen und zu verstehen, aber kreativ ist es nicht.
Ich mache mir erst einmal an bewährten Konzepten klar, was gerade so (zwar nicht unbedingt das Ende der Fahnenstange) bewährt ist. Da ist noch nichts Kreatives dran. Richtig! Dann kann man übergehen, die neueren Konzepte zu beäugen, um dann evtl. die von mir aufgestellte These umzusetzen.
FoLLgoTT macht das alles in einem Schritt....kann ich leider nicht.

@ Ludger: Auch Dir kann ich folgen. Ich habe auch keine Erwartungshaltung. Auch wenn das hier zum größten Teil ein netter Haufen ist, möchte ich nicht nur unter uns bleiben. Dazu ist die Welt zu groß und schön.

:prost:
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#29
Loss jonn, wie der Rheinländer sagt:
https://amp.welt.de/wissenschaft/article...Sound.html
Auch schon 5 Jahre alt.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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#30
Zitat:Wie muss der Lautsprecher in einem gegebenen Wohnraum abstrahlen, um eine gewünschte Betriebsschallkurve am Hörplatz bei geradem Freifeld-Achsfrequenzgang zu erreichen?

Und ich Idiot dachte immer, genau das würden alle hier schon machen. Rolleyes
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#31
Ein H könnte man vor allem an Pappen machen.
Vor allem bei PA Lautsprechern, vom Hochton abgesehen, sind ja fast nur Pappen als Membranmaterial unterwegs. Manchmal beschichtet, manchmal mit Fasern versetzt, aber das Grundmaterial bleibt immer das gleiche. Warum eigentlich? Taugen andere Materialien nicht für den PA Betrieb?
Dass es geht, zeigt ja auch A&D mit den Carbon Chassis.

Ein H könnte man weiterhin an die ganzen Feder-Masse Systeme machen. Ganz selten kamen da mal Innovationen, die den üblichen Aufbau Magnet / Schwingspule / Membran / Sicke ein wenig auflockerten, wie Manger, sickenlose Fostex, Vollbereichs Bändchen, E-Stat und Biegewellenstrahler. Aber sonst? Nada
Immer der gleiche Brei mit der gleichen Sauce
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#32
ax3 schrieb:Ein H könnte man vor allem an Pappen machen.
Vor allem bei PA Lautsprechern, vom Hochton abgesehen, sind ja fast nur Pappen als Membranmaterial unterwegs. Manchmal beschichtet, manchmal mit Fasern versetzt, aber das Grundmaterial bleibt immer das gleiche. Warum eigentlich? Taugen andere Materialien nicht für den PA Betrieb?
Dass es geht, zeigt ja auch A&D mit den Carbon Chassis.

Ein H könnte man weiterhin an die ganzen Feder-Masse Systeme machen. Ganz selten kamen da mal Innovationen, die den üblichen Aufbau Magnet / Schwingspule / Membran / Sicke ein wenig auflockerten, wie Manger, sickenlose Fostex, Vollbereichs Bändchen, E-Stat und Biegewellenstrahler. Aber sonst? Nada
Immer der gleiche Brei mit der gleichen Sauce
Ich habe das diesmal nicht geschrieben. Ich nicht. Haut jetzt bitte jemand aderes.
Ich bin hier vollkomen unschuldig:engel:

@ AX3, ich hätte es nicht besser formulieren können. Ich würde mich aber an Deiner Stelle jetzt ducken,bevor die Fische wieder tief fliegenBig Grin

PS: War jetzt Spaß, rein aus der Historie des Forum und meinen alten Beiträgen heraus. Pappenheimer hätte wieder mit Fischen geschmissen
Ich bin wieder da
LG
Kay
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#33
ax3 schrieb:Manchmal beschichtet, manchmal mit Fasern versetzt, aber das Grundmaterial bleibt immer das gleiche. Warum eigentlich? Taugen andere Materialien nicht für den PA Betrieb?

Papier hat eine hohe innere Dämpfung, lässt sich einfach verarbeiten funktioniert hervoragend und ist billig. Dazu ist es, mal von den beschichteten Membranen abgesehen, umweltfreundlich.
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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#34
Pro/Contra Pappe?
Das würde ich zuallererst mal abhängig vom gewünschten Einsatzbereich machen. Muss der Treiber breitbandig(er) oder wird er gezielt auf eine begrenzte Bandbreite eingesetzt?
Da kann man die "gute alte Pappe" nicht pauschal abschreiben.
Beste Grüße,
Andreas

"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper

Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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#35
Moin
fosti schrieb:...... Ich dachte wir DIY-ler waren mal die Avantgarde.

was für ein interessantes Selbstbild ...

Irgendwie war ich bisher der Meinung, dass so 95% der DIYer eher Nachbauer sind - von denen leben die Magazine und Shops.


Zitat:Jetzt laufen einige Hersteller mit vielversprechenden Konzepten abseits vom althergebrachten vorweg: Dutch&Dutch 8c, Genelec W371 Sub, KiiThree ......

who cares ... ??
Beste Grüße Smile
Jörn

what the bleep do we ... - listen to ?
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#36
ax3 schrieb:Ein H könnte man vor allem an Pappen machen.
Vor allem bei PA Lautsprechern, vom Hochton abgesehen, sind ja fast nur Pappen als Membranmaterial unterwegs. Manchmal beschichtet, manchmal mit Fasern versetzt, aber das Grundmaterial bleibt immer das gleiche. Warum eigentlich? Taugen andere Materialien nicht für den PA Betrieb?
Dass es geht, zeigt ja auch A&D mit den Carbon Chassis.

Ein H könnte man weiterhin an die ganzen Feder-Masse Systeme machen. Ganz selten kamen da mal Innovationen, die den üblichen Aufbau Magnet / Schwingspule / Membran / Sicke ein wenig auflockerten, wie Manger, sickenlose Fostex, Vollbereichs Bändchen, E-Stat und Biegewellenstrahler. Aber sonst? Nada
Immer der gleiche Brei mit der gleichen Sauce


Ich weis nicht, meine Wahrnehmung ist eine Andere....
Im Hochtonbereich Waveguides - gibt es noch nicht lange ( max 20 Jahre), es sind ja eher "Abstrahloptimierer" als Hörner
Im Hochtonbreich Kalotten mit breiten Sicken - kamen erst auf, als es den Vifa XT300 gab, und werden jetzt auch bei "normalen" Kalotten verwendet


Im Bass / Tiefmittelton / Mitteltonbereich mehrlagige Pappe, mit diversen Füllstoffen
Im Bass / Tiefmittelton / Mitteltonbereich hinterlüftete Zentrierspinnen ( gibt es zwar schon länger, sind aber trotzdem eine Innovation)
Im Bass / Tiefmittelton / Mitteltonbereich leichte Sicken, auf geringe verzerrungen hin optimiert
Im Bassbereich Klippel-optimierte Chassis (Balance-Drive)
Im Gehäusebau Ripol / N-Frame / W-Frame Dipol

Andererseits, warum wohl werden so oft bewährte Materialien eingesetzt? Scheinbar sind sie immer noch Top. - Was genau machen die A&D-Chassis besser als andere PA-Chassis?
Warum gibt es kaum Vollbereichs-Elektrostaten / Magnetostaten?
Warum setzten sich Sickenlose Konstrukte nicht durch? ( neben dem Fostex-Bass kenne ich nur einen Mitteltöner von B&W, der sickenlos war)

Du siehst, es gibt genügend Innovationen, wenn auch nicht die Überflieger, die Du erhoffst oder erwünschst....
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#37
Kaspie schrieb:Hans Riegger hat da was spannendes erfunden. OK, das war 1923Big Grin
https://www.medienstimmen.de/chronik/192...atthaller/...

Nun ja, wie im Letzten Absatz geschrieben steht, war Mitte der 30er Jahre der Stino Konuslautsprecher besser als das hallende Blatt.....
Seitdem ist der Konuslautsprecher ( zumindest im Bass - und Tiefmitteltonbereich) die erste Wahl....
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#38
Joern schrieb:Moin


was für ein interessantes Selbstbild ...

Irgendwie war ich bisher der Meinung, dass so 95% der DIYer eher Nachbauer sind - von denen leben die Magazine und Shops.


[/COLOR]
who cares ... ??

Da stimme ich Dir vollkommen zu!
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#39
Also anstatt eines H-Kennzeichens würde ich mir eher eine nennenswerte Zunahme von roten Nummernschildern für die Überführung von Neuzulassungen wünschen.

Schon gar, wenn sie denn obendrein auch noch richtig innovativ

fosti schrieb:... abseits vom althergebrachten ... KiiThree ...

fosti schrieb:... Im Moment läuft bei mir eine Masterarbeit zu einem KiiThree Klon ...

sind. Wink Big Grin
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

Audioviele Grüße,
Matthias
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#40
Hallo Willi,
hier darf ich wegen des Zeitraumes intervenieren?
Zitat:Im Hochtonbereich Waveguides - gibt es noch nicht lange ( max 20 Jahre), es sind ja eher "Abstrahloptimierer" als Hörner
Waveguides ist nur ein recht neues Marketingwort. Karotte mit Stummelhorn ( meine InterpretationWink) gibt es schon etwas länger.
University Sphericon aus den frühen 60 ern z.B.
[Bild: pair-university-202-sphericon-super_1_9a...5e2f94.jpg]

Zitat:Im Bass / Tiefmittelton / Mitteltonbereich hinterlüftete Zentrierspinnen ( gibt es zwar schon länger, sind aber trotzdem eine Innovation)
Im Bass / Tiefmittelton / Mitteltonbereich leichte Sicken, auf geringe verzerrungen hin optimiert
Ted Jordan mit seinem Modulsystem. Oder Goodmans Axiom 80, Schults KSP130 und KSP215K
Hier sollte man sich die Zentrierungen und Membraneinspannungen mal anschauenWink
Produktion dafür leider viel zu teuer. Inovationen gehen eher auf die Minderung der Produktionskosten.
Vorteil: wir können uns diese Chassis in sehr guter Qualität auch leisten.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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