Gabrie schrieb:Dann würden zu meinen
Beyma´15"ern tatsächlich nur die Beyma Amt`s passen.
Damit wäre ein neues Thema geboren. Aktiv bei ca. 80Hz trennen; darüber dann 2weg mit ca. 1500-1800 Hz erstmal passiv!
Hallo Gabriel,
15er als Sub bis 80Hz. Bis 1500/1800Hz Tiefmitteltöner oder die 15er bis zum Hochtöner.
Von letzterem möchte ich dir abraten. Alleine schon aus Abstrahltechnischer Sicht ist das unharmonisch. Ebensowenig ist der 15er ein adäquater Mitteltöner für den AMT. Wenn der nichts wirklich Zackiges als Mitspieler im Mittelton bekommt, passt es nicht zusammen. Für mich bin ich als Optimum bei zwei 8 Zöllern gelandet. Selbst gute 10er sind schon wieder ein Kompromiss.
Probleme mit Stage Accompany Magnetostaten :denk:Welche sollen das denn sein Ich verwende die SA 3525 seit 12 Jahren, Daß einzigen Problem das ich dabei habe, ich ertrage die üblichen HIFI Quitscherchen kaum noch.:devil: "stinknormale" Magnetostaten“ :doh:3KgNeodym, 100db/1W/1M, 600 Watt Belastbarkeit. Stinknormal eben. Heute spielt der Beyma AMT in der gleichen Liga (auch vom Preis) beide klingen gut. „Selbst gute 10er sind schon wieder ein Kompromiss“ Stimmt, ich würde heute 12“ nehmen.
julzZz303 schrieb:ich dachte ein AMT ist in der richtung wie ein magnetostat aufgebaut.
sprich mit einer mäanderförmigen leiterbahn auf einer folie
der erste Link beschreibt ja wie jemand diese Folie selbst hergestellt hat. Die Form der Leiterbahn ist ja anpassbar.
Besser wäre es wahrscheinlich auf Kupfer zu setzen, und zu ätzen. Das könnte ich zumindest mit meinen Mitteln zur Platinenbearbeitung machen. Alu ätzen geht damit aber nicht.
Dafür kommt man an Alufolie irgendwie leichter ran
20.02.2011, 12:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2011, 12:43 von fabel.)
Moin,
hmmm, so ganz kann ich den Ansatz hier noch nicht nachvollziehen - wenn´s in Richtung BM 35 geben soll braucht es doch eigentlich einen Druckkammertreiber mit schlitzartiger Schallführung. BM haben das Teil ja angeblich mit einem Fraunhofer-Institut entwickelt:
Mittel-Hochton BM 35
Das sieht für mich zwar nach einer verflucht langen Leitung aus - aber es scheint ja ( auch wegen FIR denke ich ) zu funktionieren.
Wesentlich ist bei dem Teil jedoch das es angeblich schon bei ca. 800 Hz eingekoppelt wird. Da klappt es dann auch noch ( fast ) mit dem Herrn Dappolito :thumbup:.
Ich kenne mich mit Schlitzstrahlern null aus, daher der evtl. dumme Gedanke ob es nicht sinnvoll wäre ein-zwei solche Geräte möglichst tief angekoppelt einzusetzen?
Beyma WL 5 / Laut Datenblatt kommen solche Teile doch auch in solche Regionen, sprich als Pärchen so bis gut 1000 Hz? Das Abstrahlverhalten und Klirr sehen auch gut aus.
Warum Benutzt niemand so etwas in Home Hifi - Verfärbungen?
Ansonsten: ich finde so ambitionierte Projekte großartig, zumal wenn man versucht dabei nicht beliebige Mengen von Euronen in Treibern zu versenken - hoffe es wird was ...
Gruß Fabian
Edit sagt das die Beymas aber auch keine Sonderangebote sind mit so 400 € St. , evtl. kennt da ja jemand eine andere gute Kombi ...
so wie ich das sehe macht die Schallführung nach dem Treiber genau das, was man beim Bändchen sowieso schon hat: Eine gleichmässige Linienschallquelle.
Afaik ist dieses "System" aber auch nicht für B&M entwickelt worden, sondern stammt aus dem PA-Bereich, eben um eine Line zu erzeugen. Da können die PA-ler sicher noch nen Link zu liefern. Mir fällt der Name jetzt nicht ein.
Meine Pegelanforderungen stellen nun kein Problem mehr dar. Ich habe im Hifi-Forum eine Lösung gefunden, die nicht nur günstig, sondern auch platzsparend ist:
Hallo Dieter,
ich dachte an die RFT L8S800(?oder so)eventuell Audax HM210CO. Ich wollte allerdings nur einen pro Seite einsetzen! Die Übergangsfrequenzen waren auch nicht überdacht!
Da das Wohnzimmer von der ganzen Familie genutzt wird, wäre
ein Monosubwoover ( = Beistelltisch) nur leichter zu genehmigen!
Herzlichen Gruß Gabriel
Gabrie schrieb:Hallo Dieter,
ich dachte an die RFT L8S800(?oder so)eventuell Audax HM210CO. Ich wollte allerdings nur einen pro Seite einsetzen! Die Übergangsfrequenzen waren auch nicht überdacht!
Da das Wohnzimmer von der ganzen Familie genutzt wird, wäre
ein Monosubwoover ( = Beistelltisch) nur leichter zu genehmigen!
Herzlichen Gruß Gabriel
Dann bin ich ja beruhigt. :thumbup:
Ich hatte heute morgen einen Kunden hier der auch was mit AMT machen will, aber noch nicht weiß, ob ESS oder Beyma. Als Tieftöner will er die von dir genannten Audax einsetzen.
Ob Du jetzt einen oder zwei Tiefmitteltöner nimmst, der Anspruch an Stellplatz bleibt der gleiche. Dafür nimmt die Selbsverständlichkeit bei der Wiedergabe enorm zu. Einen 20er finde ich zu schlapp. Wenn es sowieso nicht bis tief in den Basskeller gehen muss, würde ich die RCF empfehlen.
Warum dann nicht gleich auf bewährtes zurückgreifen. Spart die Arbeit, ein komplett neues System zu entwickeln.
bei der Frage nach der richtigen MHT-Einheit bin ich immer noch nicht so richtig "durch". Ich habe mir zwischenzeitlich mal die MHT-Einheit der Big-Line von HSB angeguckt. Das wäre eine Sache die ich mir auch noch vorstellen könnte. Die beiden Monacor TT würde ich aus Preisgründen nicht nehmen, aber HT und MT sieht "brauchbar" aus. Leider hab ich die noch nie gehört. Denkbar wäre diese Einheit + 2x Dayton RS 180 o.Ä.
Es werden wohl 4 Wege, bzw. 3 + einngebautem Subwoofer.
Was die Bässe angeht würde mich mal interessieren was ihr vorziehen würdet: Die Bässe nach hinten oder in die Seite.
Vorgesehen sind 4 x 8-10". 2 unten, 2 oben. In der Seite würden je zwei gegenüberliegend eingebaut. Hinten dann natürlich alle auf einer Wand. Oder eben 2 Hinten, 2 Vorne...
Vorteile, Nachteile?
ja, ich tendiere auch zur Seite. Was mir noch Kopfzerbrechen bereitet: Die Tiefe der TT. Die Box sollte "relativ" schmal werden (250 mm Schallwand), aber mit runden Seiten. Der Mivoc AWM104 ist aber fast 160mm tief. Also müsste ich breiter werden, mehr Krümmung (reicht dann aber sicher immer noch nicht) einbauen, oder in der Höhe versetzt, was mir gar nicht passt. Wenns aber denn sein MUSS...