Beiträge: 225
Themen: 8
Registriert seit: 24.03.2013
Hi,
bezüglich Thiel und GROSS, schau mal hier rein.
Du kannst doch alles in einen Raum realisieren.
4.X geht doch auch, wenn man allein (evtl. auch noch zu zweit) schaut. Ansonsten 3 mal die gleichen (oder annähernd) Front LS und hinten etwas "einfacheres" wie die Samira. Und dann noch einen Lautsprecherumschalter, der zwischen Röhre und AVR schaltet.
Wenn du einen guten AVR nimmst, dann kannst du auch eine unterschiedliche Front haben. Der AVR sollte dann die Lautsprecher bzw. den Frequenzgang anpassen, denn am Hörplatz sollte es gleich klingen.
Beiträge: 25
Themen: 2
Registriert seit: 21.01.2014
@ Gazza
Genau das ist es was ich möchte, 2 sehr gute 3 Wege Frontlautsprecher und 2 Rear und 1 Center, die sich homogen ins Klangbild einfügen. 1 oder 2 Subwoofer, welche die Effekte noch ein wenig verstärken sollen es auch noch sein
@VanAy
Die Thiels gefallen mir sehr gut. Wie sind die klanglich einzuordnen? Kann man die mit Duetta Tops vergleichen?
Zwecks Verstärker möchte ich lieber einen guten AVR wie den Arcam AVR 600 der auch musikalisch sein soll oder ähnliches.
Beiträge: 2.648
Themen: 235
Registriert seit: 07.07.2009
VanAy schrieb:Hi,
bezüglich Thiel und GROSS, schau mal hier rein.
Yepp, ziemlich geniale Teile, konnte sie hören, als ich mir bei Ingo meine Lautsprecherständer abgeholt habe.
Nur wie sonicfurby schon schrieb: Wenn ihm die Duetta Tops in 23qm nicht druckvoll genug spielen, werden es die Onepoints auch nicht - Sub hin, Sub her.
Und Musik und HK beissen sich einfach, nicht nur, aber gerade beim Subwoofer, wie uibel recht treffend angemerkt hat.
Einen Tod muss man nunmal sterben! Der mit den SB-Sachen von Udo ist recht amtlich, vor allem, weil man dort abgestimmt Center und Rears bekommt. Und für Rock und Pop ist das Zeugs mehr als ausreichen. Für Klassik und Jazz würde ich wirklich 5.1 und 2.0 trennen.
Vinyl & Whisky: Gemeinsamer Blog von tiefton und mir zum Thema Vinyl und Whisky
gelsen-pen: Mein Blog über Gelsenkirchen, das Ruhrgebiet und den Rest der Welt
Beiträge: 25
Themen: 2
Registriert seit: 21.01.2014
@ Zeppi
Liegt das Problem mehr darin, das gut klingende Frontlautsprecher für Heimkino ungeeignet oder einfach nur Perlen vor die Säue sind?
Wie wäre ein Heimkino mit ner Little Princess Front und passenden Rearlautsprechern einzuordnen? Liegt das dann ungefähr zwischen Duetta und SBs?
Beiträge: 2.648
Themen: 235
Registriert seit: 07.07.2009
Adriano1402 schrieb:@ Gazza
Genau das ist es was ich möchte, 2 sehr gute 3 Wege Frontlautsprecher und 2 Rear und 1 Center, die sich homogen ins Klangbild einfügen. 1 oder 2 Subwoofer, welche die Effekte noch ein wenig verstärken sollen es auch noch sein 
Zu einem amtlichen 3-Wege-Lautsprecher noch einen Sub? O.K., wers braucht: http://www.visaton.de/de/bauvorschlaege/...index.html
Das tolle bei den Jungs aus Haan ist, das die ein HK im Vorfürhraum haben inkl. TL-Sub und man die entsprechenen Kombinationen durchprobieren kann.
Wahrscheinlich die beste Lösung!
Vinyl & Whisky: Gemeinsamer Blog von tiefton und mir zum Thema Vinyl und Whisky
gelsen-pen: Mein Blog über Gelsenkirchen, das Ruhrgebiet und den Rest der Welt
Beiträge: 25
Themen: 2
Registriert seit: 21.01.2014
@Zeppi
Was wäre dann die Option amtlicher 3 Wege ohne Sub und mit Center und 2 Rears?
Danke
Beiträge: 2.648
Themen: 235
Registriert seit: 07.07.2009
Das Problem ist, dass im HK der Fokus eher auf der Grob-Dynamik liegt (Krach-Bumm-Peng-Zisch) und weniger in der Fein-Dynamik. Beim Bass willst will man im HK eher ein tiefes Grollen und Brummeln. Das letzte Detail, die letzte Präzision ist dabei nicht so wichtig. Das Beispiel mit den Dino von uibel ist wirklich sehr gut. Du willst hören und fühlen wie er durchs Bild stampft. Wenn das nicht rüber kommt, ist es echt langweilig. Stell Dir vor, in Jurassic Park würden die Dinos durch den Wald schleichen und das Fauchen wäre ein heiseres Hüsteln. Oder das Dinoskelett in "Nachts im Museum" würde sich anhören, als würde es vorsichtig durch das Museum schleichen. Oder die U-Bahn in Pelham 123 würe sich anhören wie eine Modelleisenbahn. Wenn Dein Sub nur rd. 35-40 HZ könnte, wäre das zum Teil so und es würde etwas fehlen.
Bei reiner Musik langt aber so ein 35-40 Hz Sub durchaus. Da verzichtet man in der Regel gerne auf die letzten unteren 10 Hz und hat dafür lieber mehr Punch und Präzision. Brummeln und Brabbeln könnte dazu führen, dass er Bass unsauber klingt.
Ich würde Dir wirklich empfehlen, Visaton zu besuchen. Da kannst Du dann ein HK-Setup mit einer Drei-Wege-Box hören und Dir selbst ein Bild machen, ob es noch einen TL-Sub braucht.
Wichtig ist, dass Du Dir selbst ein Bild machst. Alles andere ist Spekaulation. Die Nummer muss Dir gefallen -und Deiner Frau; nicht mir oder uibel oder sonst wem.
Ich beschalle mein rd. 30 qm großes Wohnzimmer mit zwei SDS215-BR-Subs und den Canton-Breitis, die bei meinem Krach-Bumm-Peng-Receiver dabei waren. Mir langt das und Hoschi sind bisher auch die Ohren nicht abgefallen. Musik läuft getrennt über einen Yamaha 397 und einem Visaton-Starlet-Clone.
Vinyl & Whisky: Gemeinsamer Blog von tiefton und mir zum Thema Vinyl und Whisky
gelsen-pen: Mein Blog über Gelsenkirchen, das Ruhrgebiet und den Rest der Welt
Beiträge: 309
Themen: 34
Registriert seit: 20.08.2010
Moin moin,
mal bei Visaton die Bijous anschauen, damit läßt sich recht gut Musik hören und auch ein Heimkino mit 5 Stüeck sollten schon klasse spielen.
Okidoki
Beiträge: 25
Themen: 2
Registriert seit: 21.01.2014
Wenn ich hinsichtlich einer Abstimmung Kompromisse eingehen würde, dann definitiv Heimkino. Selbst mit den Duetta Tops bin ich, was die Effekte angeht absolut zufrieden. Die abgemischten DTS oder DTS-HD Tonspuren sind meiner Meinung nach extrem basslastig und müssen nicht zwingend die Gläser aus dem Regal holen.
Versteht mich nicht falsch, ich brauche keine Pegelmonster, sondern nur ein wenig mehr Emotion als es mir der ER4 der Duetta bietet in der gleichen Qualität.
Werde da selbstverständlich erst Probehören müssen. Viele Tipps habt ihr mir schon gegeben und ich hoffe es kommen noch viele dazu
Danke
Beiträge: 1.888
Themen: 29
Registriert seit: 07.01.2011
Hallo,
mit den Bass-Monstern vertut man sich schnell. Ich wohne auch zur Miete und kann nie!! richtig auf drehen. Der 500 L 22" Riese hat aber den Weg zum 150 L 15" geebnet!  Ich weine dem 22" Riesen aber trotzdem noch nach :mad: ! So deutlich hörbar, locker aus dem Handgelenk, verzerrungsfrei und trocken schafft der 15" die beiden unteren Oktaven auch bei moderaten Pegeln nicht! Und ca. 48 cm x 60 cm x 65 cm BR für den 15" Beyma sind ja auch kein niedlicher Schuhkarton! Den Sub betreibe ich übrigens an der detegg Weiche mit L25D (dieterschneider ) Endstufe an 500VA Trafo mit 40000µF Netzteil! Das war auch noch mal ein Sprung!(Vorher: Mivoc.Marlies Einschub! - Na ja, bis man was besseres hat!) - Bass-Monster!! - Musik kommt meist ohne aus! Wo nirgends sonst kann man auch so viel Geld verbrennen!
Meine Frau ist Thailänderin und liebt Karaoke und kann auch sehr gut singen! Sie hört mehr als ich! Trotzdem ist nicht alles erlaubt. Meine Pro 21.07(Audax, B&G-Magnetostat)- 50 L - Standboxen mussten den wandmontierten (Vogel`s VLB200 Wandhalter) Adam A7X und Adam A5X (Surround) weichen! Da kann ich aber jetzt noch, sehr gut mit leben  !
Gruß Gabriel
Beiträge: 1.079
Themen: 23
Registriert seit: 24.11.2008
Hallo Adriano...,
wenn du hauptsächlich auf Musik wert legst solltest du als Frontboxen solche wählen, die 40 Hz @ - 3dB von sich aus bzw. ggf. DSP-unterstützt "können". Das reicht völlig für Musik und der Sub kann dann ausgeschaltet bleiben. Für ein stimmiges Heimkino sollte der Center vom gleichen Typ sein, dennn sonst verändert sich der Klang, wenn z.B. Geräusche von links über Mitte nach rechts wandern.
Die Rears sind in dem Zusammenhang nicht so wichtig. Ich benutze dazu ca. 10 Jahre alte TEUFEL-Dipole und bin zufrieden.
Als Sub nutze ich einen "Schlammschieber" (Peerless XLS10 mit Passivmembrane). Der bringt auch den Tyrannosaurus Rex im Wohnzimmer glaubhaft rüber und schafft trotz seiner geringen Größe absolut nachbarschaftsuntaugliche Lautstärken. Der Sub war Anfangs auf 22 Hz abgestimmt, was ich bei vielen DVDs als unangenehm empfand, denn da war ständig ein tieffrequentens "Pumpen" da, welches auf die Ohren drückte. Nach Umbau auf eine leichtere Passivmembrane lag die Abstimmung bei ca. 27 Hz und damit kann ich besser leben.
In einem Miet-/Eigentumswohnungsumfeld oder wie in meinem Fall als Reihenhausbewohner ist Lautstärke im Heimkino "relativ" - meistens relativ zu laut!
90 dB sind da schon sehr laut und das schafft eigentlich jede Box. Für nachbarschaftsverträglichen Filmgenuß kann/sollte man auch ggf. im Player oder Receiver vorhandene Komprimierfunktionen, die die Dynamik begrenzen, nutzen. Dadurch versteht man auch noch die Dialoge, wenn man den Abhörpegel auf die Effektlautstärke einstellt.
Unter diesen Maßgaben ist die Auswahl einfacher, denn die Frontboxen können kleiner werden und auch der Sub muß keine Kühlschrankgröße haben.
|