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27.09.2011, 12:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2011, 12:50 von groovetie.)
Liebe Forianer
Ich bin auf der Suche nach einem(ev. zwei) Sub, der mich jetzt und auch künftig glücklich machen soll.
Spielen soll er Musik, vorallem Rock und Blues, etwas Hardrock.
der sub sollte mit verschiedenen kompakt Lautsprechern / Monitoren harmonieren.
Ich brauche keine Tiefbassorgien, ich glaube mit so 30 - 40Hz
untere Grenzfrequenz komme ich klar
Der Hörraum ist ca 25m^2 und noch recht schwach bedämpft.
Als Elektronik stehen mir ein Amp 9 von 41Hz und eine Sub-Weiche nach detegg zur verfügung. Dabei soll es vorerst auch bleiben.
Aktuell habe ich einen Mivoc AVM104 in ca 30 Litern BR an einem AM80 im Wohnzimmer / 5.1 Anlage, der gefällt mir aber für Musik nicht soooo sehr.
Vorschriften für die Grösse möchte ich nicht machen, ich habe mit dem "the Voice" Sub geliebäugelt, halte 2 davon aber für meinen Raum doch etwas übertrieben. obwohl Sie tolle Lautsprecherständer abgäben...
Werd ich ev. mit 2x AW3000 glücklich?
Für Vorschläge bin ich Dankbar.
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was ist der Unterschied zwischen Musik ? :-)
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Hallo,
wer mit "gewöhnlichen" Subs unzufrieden ist, sollte sich näher mit einem Dipol beschäftigen...
Gruß, Christoph
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hab einige tml-subs von meister gü gebaut. hat sich irgendwann mal auch hier angemeldet.
vielleicht meldet er sich.
sehr empfehlenswert.
10" beyma.
gruß alex
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Um den Einwand von Dieter zu erklären:
Der neue Sub ist nicht für das Wohnzimmer. dort höre / sehe ich vorallem Filme. Daher 5.1 und dort werkelt der Mivoc gut...
Hier suche ich einen Bass für mein neues Stereo Hör Raum (nicht gleich Wohnzimmer). Wo mir der Mivoc nicht gefallen hat.
@ Christoph : Ich glaube schon, dass ich mit gewöhnlichen Dipolen glücklich werde, nur gefällt mir der Mivoc mit meinen Lautsprechern nicht so wirklich.
Vor Dipolen habe ich etwas Angst..., hab so was noch nie gehört.
die sind ja recht leistungshungrig, komme ich da mit dem kleinen Amp klar?
Gruss, Marcel
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Hallo Marcel,
Angst sollte man bei unserem Hobby nicht haben
Einfach ausprobieren. Zur Not mit ner einfachen Spanplattenkisten und ne preiswerten/ausrangierten Treiber. Die ist ja schnell und billig zusammen geschustert.
Leistungsmäßig brauchst du keine Sorge haben solange die Membranfläche stimmt
Ansonsten würde ich dir bei Bassreflex zu einem PA-Chassis raten. Da gibt es auch einige Bass-Spezialisten, sei es im preiswerten Bereich die Eminence-Chassis mit LF-Zusatz oder die Sub-Spezialisten der "amtlichen" Hersteller (erkennbar z.B. an eher hohen Mms, Doppelzentrierung, großen Schwingspulen, langhubige Auslegung, etc.). Bei mir im Auto läuft z.B. ein B&C 12TBX100, präziser und lebendiger habe ich im Auto nie Bass erlebt und ich habe schon einiges an Chassis probiert
Gruß, Christoph
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Hallo,
ich habe rechte gute Erfahrungen (bei Musik) mit den Daytons gemacht. Genauer den Subwoofer-Chassis der SD-Reihe von der es auch Passivmembranen gibt. Ein Realisierungsbeispiel ist der CT243 (mit den 30ern) oder der Triska-Sub (siehe Projektbeispiele bei partsexpress.com).
Das sind jeweils Würfel mit 1 Chassis und 2 PMs an den Seiten.
Der Vorteil: Über das Gewicht an der Passivmemebranen kann man steuern wie tief er geht.
Ich selber habe mit dem 27er gebaut.
Und ja: Es gibt Leute die nix von Passivmembranen halten

, weil letztlich wie BR aber teurer, ...
Gruß
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... mich etwas in die Thematik Dipol eingelesen und mir das Ganze nocheinmal genau überlegt...
Der Vorschlag von Christoph mit dem Dipol auseinander zu setzen reizt mich schon.
Aber leider gibt es eher wenige gut Dokumentierte Projekte im Netz, denen ich mein Vertrauen Schenken würde.
Daher habe ich mich entschieden den M-Dipol von Herrn Finke (
http://www.Dipolplus.de) mit 2x Visaton W250 pro Seite zu versuchen.
Das wird zwar eher ein Tieftöner als ein Sub, sollte mir aber eigentlich genügen und damit lässt es sich dann auch etwas experimentieren.
Falls das ganze nicht zu meiner Zufriedenheit zu funktionieren bekomme, pack ich die Dinger in BR, CB, KU oder was auch immer und die Gehäuse wärmen in diesem Fall mein Wohnzimmer :engel: