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Pappenheimer schrieb:…
das Mikro (original-Messschrieb des Herstellers.. ohne Kompensationsdatei..:
…
Das Stück hübsch anzusehende Papier brauchst aber nicht wirklich ernst nehmen. Die Haun-„Messschriebe“ sind alle völlig deckungsgleich. Hab das mit drei dieser Beipackzettel probiert. Also aufeinander gelegt und gegen das Licht gehalten.
Messtechnisch waren aber sehr wohl kleinere Unterschiede (Größenordnung ca. ±0,5 dB) auszumachen.
Die Empfindlichkeitsangaben lagen zum Teil auch ziemlich daneben, obwohl die sich wirklich von Zettel zu Zettel unterscheiden.
Nur so am Rande.
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Zitat:Ich habe auch eine relativ bunten Mix aus Songs, die ich zum Abstimmen benutze, teilweise "audiophil", teilweise gewöhnlich. Die Playlist ändert sich stetig, weil neue Sachen hinzu kommen und alte Sachen irgendwann nerven. Trotzdem ist es natürlich erstrebenswert die Tracks zu kennen und zu wissen, wie sie zu klingen haben.
guter Weg und seit Jahrzehnten zielführend, ähnlich wie bei Peter Wind. Kannst Du Beispiele nennen und was Du dort beachtest?
:-) Theo
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02.01.2015, 21:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01.2015, 22:09 von Pappenheimer.)
Christoph Gebhard schrieb:Nabend,
ich habe im Laufe der Zeit festgestellt, dass ein guter Lautsprecher (Konstruktion plus Abstimmung) eigentlich mit jeder Musik und Aufnahme klar kommt.
....
Bei mir gilt: Umso weniger ich skippe, desto gelungener ist der Lautsprecher. Wenn ich viel skippe und mir nur vereinzelte Lieder gefallen (die dann aber meist richtig), dann stimmt etwas nicht. Dann soundet da irgendwas (tonal oder von der Abstrahlung). Einen Lautsprecher für eine bestimmte Musik oder einen gewissen Kick anzuschließen, ist für mich keine Auszeichnung, sondern eher ein Hinweis auf eine fehlerhafte Konstruktion. Kann natürlich trotzdem Spaß machen...
Gruß, Christoph
Ja, Christoph..
Einerseits stimme ich Dir ja zu...
Andererseits kann man von einem LS kein Techno-Kickbass-Gewitter, und gleichzeitig die hochauflösende "Bratsche" erwarten..
Das ist IMHO ein Gegensatzpaar.. --> eben was für "Spezialisten" jeweils --> DA wäre sone "Techno-Operetten-Wollmilchsau" halt auch nur ein fauler Kompromiss, der keinem wirklich dient..
Deswegen stöpsel ich ja zwischen "Ohrspülung-JBL" und feinen "feinzeichner-Pappen" -- dann auch mit anderen amps.. -- immer mal wieder um.. was na klar nicht sagen soll, dass die JBL nicht auch "in fein" könnten.. -- halt aber "anders".. denn das was echte (Bass-) Hörner können, können DIE nämlich auch nicht..
PS:
Die JBL ist vllt. eher auch nur so eine "Techno-Bratschen-Jazz-Sau".. --> was die aber immerhin ganz gut macht..
lg,
Andreas
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Christoph Gebhard schrieb:Trotzdem ist es natürlich erstrebenswert die Tracks zu kennen und zu wissen, wie sie zu klingen haben.
...genau das ist ja das Problem...bei all den "Veränderungen" während und nach der Aufnahme... und dann noch durch die Anlage und den Raum...
Aber das ist eigentlich auch nicht so wichtig... entscheidender ist Dein Anfangsstatement:
" ich habe im Laufe der Zeit festgestellt, dass ein guter Lautsprecher (Konstruktion plus Abstimmung) eigentlich mit jeder Musik und Aufnahme klar kommt."
So sollte es sein - und dazu kann ja der Raum bzw. die Kombination Boxen und Raum ne Menge beitragen.
Grüsse Joachim
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02.01.2015, 23:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2015, 00:20 von Pappenheimer.)
HERR JEHH,,
DU MILIMETER-PETER.. ??
"Chaos.Maniac?" --> Sorry, einen richtigen Namen von Dir kenn
ich nun nicht, kann dich also gar nicht persönlich ansprechen...
Du sagst ja nicht "hallo".. und "Tschüß"
DU sprichst hier aber von Abweichungen von +- 0,5 db-.. !!!
--> mit was für Micros messen die anderen denn hier so?? hmmm..??
*peace...
--> aber.. wo und was arbeitest du denn, so dass du die Möglichkeit hattest,
drei dieser Schriebe nun übereinander zu legen, und gegens Licht zu halten..?
Das würde mich mal nun echt doch interessieren.. und zwar jetzt
OHNE Häme und Stress.. nur mal so zu meiner
.. und unser aller info.. --- und überhaupt.. --> der Sache wegen..
:prost:
Nu sag doch mal.. ?!?
;o)
-Andreas-
************************
Chaomaniac schrieb:Das Stück hübsch anzusehende Papier brauchst aber nicht wirklich ernst nehmen. Die Haun-„Messschriebe“ sind alle völlig deckungsgleich. Hab das mit drei dieser Beipackzettel probiert. Also aufeinander gelegt und gegen das Licht gehalten.
Messtechnisch waren aber sehr wohl kleinere Unterschiede (Größenordnung ca. ±0,5 dB) auszumachen.
Die Empfindlichkeitsangaben lagen zum Teil auch ziemlich daneben, obwohl die sich wirklich von Zettel zu Zettel unterscheiden.
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Hallo,
Zitat:ich habe im Laufe der Zeit festgestellt, dass ein guter Lautsprecher (Konstruktion plus Abstimmung) eigentlich mit jeder Musik und Aufnahme klar kommt.
Joachim, da musst Du nicht aufspringen. Es gibt durchaus Musik die so schlecht aufgenommen ist das sie auf keiner Anlage der Welt zu irgendwas hinreißt, außer zum würgen.
Es denn klar kommen bedeutet in diesem Fall, das klingt sch....ab damit in die Tonne.
:-) Theo
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HiFi-Selbstbau schrieb:Es gibt durchaus Musik die so schlecht aufgenommen ist das sie auf keiner Anlage der Welt zu irgendwas hinreißt, außer zum würgen.
Hi Theo,
Du erinnerst Dich an die Aussagen zu meiner damaligen Anlage, bei der ALLE bemerkten, daß selbst vermeintlich schlechte Aufnahmen gut bzw. zumindest "anhörbar" klangen.
Klar gibt es so schlechte Aufnahmen, das man das "Kot..." kriegen kann (ist ja auch Geschmackssache), aber viele der über bestimmte Anlagen (Anlage = Boxen und Raum!) als mittelmäßig oder gar schlecht empfundenen Aufnahmen, können auf entsprechenden Anlagen (Boxen und Raum!) durchaus gut klingen (mittlerweile weiss ich auch eher woran es liegt...bzw. wie man das erreichen kann - und die Boxen spielen dabei durchaus eine Rolle, wenn auch nicht die einzige).
Ich denke, Gerhard meine auch eher die "klassische" Einteilung von Boxen für Klassik, Boxen für Jazz, Boxen für Pop oder Boxen für Rock...etc... gute Boxen sind nicht nur für eine Musikrichtung geeignet...
Gruss Joachim
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Fabian hat vor ein paar Wochen einen netten Beitrag verfasst:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...php?t=9710
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Pappenheimer schrieb:Ja, Christoph..
Einerseits stimme ich Dir ja zu...
Andererseits kann man von einem LS kein Techno-Kickbass-Gewitter, und gleichzeitig die hochauflösende "Bratsche" erwarten..
Das ist IMHO ein Gegensatzpaar.. --> eben was für "Spezialisten" jeweils --> DA wäre sone "Techno-Operetten-Wollmilchsau" halt auch nur ein fauler Kompromiss, der keinem wirklich dient..
DAS versteh ich nicht.
ein guter LS, halt in angemessenen dimensionen und dementsprechender qualität - ich wollte nie LS, die nur mit gewissen stücken "funktionieren".
ich kenn einige LS, die so ziemlich "alles" können.
die einzige limitierung scheint mir im bassbereich zu liegen - und da kann man ja nachhelfen.
wenn ein LS keine kammermusik wiedergeben kann ist er sowieso zu schmeißen.
und pegelvermögen sagt ja prinzipiell nix über die qualität der chassis' aus.
die limitierung seh ich im preis = qualität und nicht im wiederzugebenden musikgenre.
gruß reinhard
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Na, Reinhard...
Wenn man mich partout mißverstehen will, dann kann man das natürlich auch tun..
--> zum Beispiel: Vergleich Breitbänder / guter Mehrwegerich.. das ist z.B. schon mal
"prinzipbedingt" ein großer Unterschied.. und WO habe ich jetzt gesagt, dass z.B. ein
Breitbänder NUR mit einem GENRE harmioniert? --> ein bisschen differenzierter lesen, bitte..
Ich könnte ja nun auch Sinnverzerrend zurückfragen "aha.. seit wann hat der der PREIS
eines LS zwingend etwas mit dessen Qualität zu tun?"
--> ANDERERSEITS holt man aus einem dieseer Cheap-Tricks vermutlich auch nur
..für den zu zahlenden Preis.. (=PREIS-Wertigkeit?) gute Ergebnisse heraus. Klar...
Aver ACH.. das läuft hier irgendwie alles etwas aus dem Ruder..
-A-
nical schrieb:DAS versteh ich nicht.
ein guter LS, halt in angemessenen dimensionen und dementsprechender qualität - ich wollte nie LS, die nur mit gewissen stücken "funktionieren".
ich kenn einige LS, die so ziemlich "alles" können.
die einzige limitierung scheint mir im bassbereich zu liegen - und da kann man ja nachhelfen.
wenn ein LS keine kammermusik wiedergeben kann ist er sowieso zu schmeißen.
und pegelvermögen sagt ja prinzipiell nix über die qualität der chassis' aus.
die limitierung seh ich im preis = qualität und nicht im wiederzugebenden musikgenre.
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Musik ist zur Beurteilung von HighEnd Musik-Anlagen einfach nicht geeignet.
Ich empfehle für die Tonailitätsbeurteilung der Lautsprecher entweder das durchgängige Hören mit weissem oder rosa Rauschen oder Nullsignal...
Im Ernst - ich glaube einige Entwicklerprofis können das! :eek: (Ich leider nicht)
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ja, wird offiger topic.
was ich meinte ist, dass ein guter lautsprecher mit keinerlei art von musik gravierende probleme haben dürfte.
dass ein BB alleine möglicherweise bei komplexerer musik überfordert sein könnte etc......
doch natürlich - wenn ich einen lkw brauch nehm ich keinen lupo.
aber vernünftig fahren lassen sollten sich beide.
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Moin,
habe diesen Thread doch noch mal nach oben geholt...
Bin durch Zufall auf diese Band aus England gestoßen...
Über Musik(Geschmack) lässt sich ja bekanntlich streiten, aber ich finde die Musik dieser Band auf Grund ihrer vielen - teils recht komplexen - Elemente und der räumlichen Staffelung zum Beurteilen von Lautsprechern und anderen Anlagen-Teilen hochinteressant.
LG Micha
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kannte ich nicht - interessant und jedenfalls kein mainstream.
danke reinhard
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