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Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - Druckversion

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Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - phantastix - 17.08.2020

Seit ca. drei Jahren habe ich zwei Bausätze für die Duetta Center hier liegen. Jetzt geht es endlich los. Im Zuge der Holzarbeiten für meine Subwoofer werden auch die Gehäuse für die Hauptlautsprecher mitgebaut.

Statt Reflexrohren nehme ich aber 3 Stück Accuton P173 Passivmembranen auf der Rückseite.
Nach Vorbild der Duo DXT von HiFi Selbstbau wollte ich zur Schalldämmung ein Bitumen-Alu-Sandwich bauen. Mein Schreiner hat aber noch Gummimatten rumliegen, die werden daher statt dem Bitumen verwendet.

Die Frequenzweiche kommt in den freien Raum unten. Zugang gibt es über die geschraubte Sockelplatte. Unten in die Sockelplatte kommen Einschlagmuttern, in die von oben Madenschrauben / Gewindestifte zur Feinjustierung kommen (mein Boden ist nicht ganz eben). Die Löcher werden mit kleinen Plastikabdeckungen aus dem Baumarkt zugemacht.

Hier der Bauplan:


.pdf   Duetta Center PM.pdf (Größe: 157,56 KB / Downloads: 725)


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - Kleinhorn - 17.08.2020

Ah..endlich mal was mit Eton...

Bei mir laufen auch welche mit zwei 7 Zöllern, BR. Die Abmessungen sind schon sehr ähnlich. Nur nicht in der Höhe. Ich wollte die 7ner untereinanander und kein D'appo. Aber Udo W. macht das ähnlich wie Du, was die Höhe anbelangt, damit der ER4 auf Ohrhöhe kommt. Ich lese gern weiter mit....Smile

Pedda


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - phantastix - 27.08.2020

Der Plan enthält einen Fehler, der mir erst beim trocken Zusammenbauen aufgefallen ist: Die Länge des Sockels ist nicht 37,3 sondern 40,1 cm.

[ATTACH=CONFIG]56473[/ATTACH]


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - phantastix - 13.09.2020

Verleimen statt Motorradfahren:

[ATTACH=CONFIG]56662[/ATTACH]


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - Don Key - 13.09.2020

amtliche "Geräte" ! :ok:


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - phantastix - 07.11.2020

Die Gehäuse sind endlich fertig, zuerst sind aber die Subwoofer dran.

[ATTACH=CONFIG]57195[/ATTACH]

Tom


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - walwal - 08.11.2020

Gummimatten sind kein Ersatz für ein Bitumensandwich oder Alubutyl. es muss eine eingezwängte, viscoelatische Schicht sein. Nimm 2 Lagen Alubutyl a' 2,5 mm.


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - Kleinhorn - 08.11.2020

Zitat:Gummimatten sind kein Ersatz für ein Bitumensandwich oder Alubutyl. es muss eine eingezwängte, viscoelatische Schicht sein.

Äh...ok...aber wie kommst Du jetzt darauf ? Hab ich was überlesen ? Meinst Du in den Lautsprechern ?

BTW...ich bilde mir ein, dass Bitumen mit 1mm Aluplatten eingebügelt richtig was gebracht haben...jedenfalls beim Klopftest.
Schöne Sauerei das...und auch schöne Arbeit das Bügeleisen wieder zu säubern, damit man das beim Furnieren wieder benutzen kann...Smile

Die Lautsprechergehäuse sehen echt Top aus, wenn auch die sw Farbgebung nicht meins ist. Die abgebildete Werkstatt macht mich neidisch...Smile

Bin weiter gespannt...


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - phantastix - 08.11.2020

walwal schrieb:Gummimatten sind kein Ersatz für ein Bitumensandwich oder Alubutyl. es muss eine eingezwängte, viscoelatische Schicht sein. Nimm 2 Lagen Alubutyl a' 2,5 mm.
So riesig wird der Unterschied zwischen Gummi und Bitumen nicht sein. Und es ist auch als Sandwich geplant.

Kleinhorn schrieb:...ich bilde mir ein, dass Bitumen mit 1mm Aluplatten eingebügelt richtig was gebracht haben...jedenfalls beim Klopftest.
Nicht nur beim Klopftest, siehe DUO-DXT bei hifi-selbstbau.

Kleinhorn schrieb:Die Lautsprechergehäuse sehen echt Top aus, wenn auch die sw Farbgebung nicht meins ist.
Farblich habe ich schon einiges durch, das weiß mit schwarz ist für mich neu. Aber inzwischen gefällt es mir ziemlich gut.

Kleinhorn schrieb:Die abgebildete Werkstatt macht mich neidisch...Smile
Ist nicht meine.

Tom


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - walwal - 08.11.2020

phantastix schrieb:....
Nach Vorbild der Duo DXT von HiFi Selbstbau wollte ich zur Schalldämmung ein Bitumen-Alu-Sandwich bauen. Mein Schreiner hat aber noch Gummimatten rumliegen, die werden daher statt dem Bitumen verwendet....
...[/ATTACH]

Deswegen komme ich darauf.Smile

Natürlich bringt ein Bitumen-Sandwich viel, ebenso das Alubutyl, das im Prinzip schon ein Sandwich ist.

Gummit ist NICHT viscoelastisch, daher in der Wikung deutlich schlechter. Ich stelle mir auch das Verkleben von Gummi nicht als einfach vor.

Inzwischen verwenden auch etliche Hersteller Sandwich-Materialien, aber immer mit viscoelatischer Schicht, niemals Gummi.

http://forum.visaton.de/showthread.php?t=20001&highlight=alubutyl Smile

Im Bassbereich nutzt das aber nichts, da hilft nur gaaaanz viel Masse oder üppige Verstrebungen, aber nicht symmetrisch.


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - Kleinhorn - 08.11.2020

Zitat:Deswegen komme ich darauf.

Ah..ok...

Gummi klebt übrigens gut mit Profilgummikleber. Hab ich schon unter Gartenstühle geklebt. Aber anderes Thema....

Alubutyl kenn ich aus dem Carhifibereich und hab das Blech meiner Türen damit beklebt. Klang ist sehr gut...aber mir fehlt vorher/nachher... die Boseknaller, die drin waren kann, man ohne schlechtes Gewissen in die Tonne hauen.

Alubutyl erscheint mir auch besser geeignet als Gummi, da es entdröhnt. Bei der Verklebung würde ich ein paar Millimeter Platz zur anderen Gehäusewand lassen. Das hat sich bei meinen Mini-CG bewährt. Da ist es allerdings ein Sandwich aus Leimholz und Pressspan. 34mm Gehäusewandung bei Mini-Böxchen ist schon ein Knaller. aber es reißt nichts...


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - walwal - 08.11.2020

[URL="https://www.vonschweikert.com/designer-bio-cjbm"]https://www.vonschweikert.com/designer-bio-cjbm

Google Übersetzer

[/URL]Triple Wall Cabinet Technologie



In letzter Zeit haben mehrere hochkarätige Rednerfirmen Werbekampagnen durchgeführt, bei denen ihre Schrankbaumethoden als Diskussionsthema verwendet wurden. Ein Hersteller von extrem teuren Lautsprechern behauptet, dass Gehäuse aus massivem Aluminium im Vergleich zu Gehäusen auf Holzbasis „das Beste der Welt“ sind. Ein zweiter Hersteller, der mit Harz imprägniertes MDF verwendet, behauptet, dass sein „proprietäres ABC-Mystery-Material“ die beste Wahl ist. Da all diese Behauptungen wissenschaftliche Fakten zu haben scheinen und es bekannt ist, dass kostengünstige dünnwandige Lautsprecherboxen aufgrund der Resonanz des Panels einen hohen Farbgrad verleihen können, hat VSA Corp. eine zweijährige wissenschaftliche Studie des Panels durchgeführt Resonanzen, ihre Hörbarkeit und Reduktionsmethoden. Da wir die höchste Analyseebene durchführen wollten, verwendeten wir ein berühmtes Universitätslabor, das mit Laserinterferometern, Finite-Elemente-Analyse-Software und Computerprogrammen mit Fast Fourier Transform ausgestattet ist. Dieses Papier soll den Leser über ein neues Pat informieren. Pend. Das Design wird jetzt für alle Von Schweikert Audio Mk2-Lautsprechersysteme verwendet. Dabei wird eine dreifache Schicht aus beschränkten Dämpfungsmaterialien mit entgegengesetzten Q-Faktoren verwendet, die sich als „aktive“ Geräuschunterdrückung verhalten. Im Wesentlichen verwendet unser Schrankdesign ein Mehrfachlaminat aus drei verschiedenen Materialien, da es kein perfektes Einzelmaterial mit „magischen“ Eigenschaften gibt. Darüber hinaus geht unser Design noch einen Schritt weiter - die Entkopplung der Antriebseinheiten von der Schallwand, und bei der UniField-Serie ist die Schallwand weiter vom eigentlichen Schrank entkoppelt. Dies wird durch unsere firmeneigene Verwendung einer viskoelastischen Dichtung erreicht, die eine mechanische Barriere für die Vibrationsübertragung darstellt.


Die Hörbarkeit von Schrankwandresonanzen

Der Leser wird instinktiv erkennen, dass ein genau gestalteter Lautsprecher nichts zum Musiksignal addieren oder von diesem subtrahieren sollte, um ein Musiksignal originalgetreu wiederzugeben. Lautsprechersysteme, die angeblich durch die Verwendung von Resonanzgehäusedesigns auf das Orchester abgestimmt sind, sind Unsinn. Ein genauer Lautsprecher sollte keinen eigenen Klang haben, einschließlich der Resonanzen der Gehäusetafel. Schließlich sind Lautsprechersysteme keine „Generatoren“ von Musik, sondern „Reproduzenten“ von Musik, was selbsterklärend ist. Die folgende Grafik zeigt einen 7-Zoll-Bass-Mitteltöner, der auf einem VSA-Lautsprechergehäuse montiert ist, mit unserem „aktiven“ Triple-Wall-Design mit Geräuschunterdrückung im Vergleich zu einem soliden Gehäuse aus MDF (Fiberboard mittlerer Dichte) nach Industriestandard. Der Unterschied ist dramatisch! Wir alle wissen, dass ein genauer Lautsprecher das Signal so schnell wie möglich verfolgen muss und dass jeder Zeitabstrich, der von einer klingelnden Schallwand oder einer Resonanzschrankwand ausgeht, gut hörbar ist, wenn die Amplitude der Vibration ausreicht. Wenn außerdem die Schrankwandresonanz in einen Frequenzbereich fällt, der ständig durch Musik oder die menschliche Stimme angeregt wird, d. H. 100 bis 400 Hz, sind die Resonanzen noch hörbarer. Schließlich wird aufgrund der Art der Effekte von hohem Q gegenüber niedrigem Q die Art der verwendeten Dämpfung einen großen Einfluss auf den Erfolg des Verfahrens haben. Eine enge Resonanz mit hohem Q bei 1 kHz ist möglicherweise nicht so hörbar wie eine Resonanz mit niedrigem Q bei 150 Hz. Daher ist die Art der Dämpfung und ihre Auswirkung auf die Resonanz stark frequenzabhängig. Aus diesem Grund erfordert ein Resonanzreduktionsverfahren mit großer Bandbreite die Verwendung mehrerer verschiedener Arten von Materialien, und ihre individuellen Q-Faktoren müssen miteinander interagieren, um bei allen störenden Frequenzen wirksam zu sein. Eine erfolgreiche Implementierung führt zu mehr Klarheit.


[URL="https://www.vonschweikert.com/designer-bio-cjbm"]
[/URL]


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - Lauscher - 08.11.2020

walwal schrieb:. Ich stelle mir auch das Verkleben von Gummi nicht als einfach vor .

Ich verklebe z.B. Bauschutzmatten aus Gummi mit Ponal Classic auf Holz. Aus meiner Sicht klebt das super - nachdem es getrocknet ist.


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - phantastix - 08.11.2020

Noch ist Polen nicht verloren, es ist ja noch nichts ins Gehäuse geklebt.

Aber das mit dem "visko" kapier ich nicht. Wenn ich etwas viskoelastisches zwischen ein Holzbrett und eine Metallplatte klebe, dann ist das für mich nur noch elastisch.
Ich besorge mir Bitumen und mache mal Testbrettchen mit Gummi und Bitumen.

Den Visaton-Foren-Link schau ich mir mal an.

Auf Ponal als Kleber wäre ich nie gekommen, ich habe Zugang zu einem angebrochenen Eimer mit Pattex ähnlichem Kleber.

Tom


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - Lauscher - 08.11.2020

Wenn Du mit Gummi Experimentierst - es wird davon gesprochen das das Gummi mindestens die halbe Materialdicke des Holzes haben soll.

Nützt natürlich nicht für den Bassbereich.


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - phantastix - 08.11.2020

Das Gehäuse ist aus 21mm Multiplex, davon sind 10mm rausgefräst. Nach der ursprünglichen Planung wären das 11mm Holz und 8mm Gummi.

Hier die Erkenntnisse aus walwals verlinktem Thread in Kürze.
Da sind 4mm Bitumen besser als 8mm (falls Alublech mit 1mm Alu gleichzusetzen ist).

Allerdings habe ich auch gelesen, dass die Bitumenverarbeitung nicht ohne ist. Ob ich mir das bei den weiß lackierten Gehäusen unbedingt antun muss?

Tom


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - walwal - 09.11.2020

Der Unterschied zwischen 4 mm Bitumen und 4 oder 5 mm Alubutyl ist minimal. Die Verarbeitung des Bitumen ist deutlich aufwändiger, obwohl ohne Gefahr für das Gehäuse. Ich empfehle daher das Alubutyl. Reckhorn z. B.

Bei Bitumen brauchst du einen Gasbrenner und Reste von Elastomer-Dachbahn. Und musst im Freien arbeiten.


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - Lauscher - 09.11.2020

phantastix schrieb:Hier die Erkenntnisse aus walwals verlinktem Thread in Kürze.
Da sind 4mm Bitumen besser als 8mm (falls Alublech mit 1mm Alu gleichzusetzen ist).

Tom

Da beide Bitumenlagen mit einem Alublech belegt waren kann ich mir das Ergebnis eigentlich nicht vorstellen. Das soll keine Kritik an walwal sein - seine Messungen habe ich Jahrelang regelrecht studiert :prost:

Es wäre aus meiner Sicht logischer wenn mit zunehmender Bitumenschicht kein (relevantes) besseres Ergebnis zu erzielen wäre.

ich (wir) messe gerade mit diesem Beschleunigungssensor mit dem dazugehörigen Vorverstärker.
https://www.mouser.de/ProductDetail/Measurement-Specialties/ACH-01-04-10?qs=nRZJSAML2hvsbwujutHjMA==&vip=1&gclid=EAIaIQobChMI4fH9jtTA6wIVGOJ3Ch3vmQ2sEAYYAiABEgJrAfD_BwE

bisher gab es bei der Reproduzierbarkeit der Messungen (2ter und 3ter Kontrolldurchlauf) unterschiede in den Ergebnissen ( „Pegel“)

[FONT=&amp]Zuerst hatten wir mit doppelseitigem Teppichklebeband das Gehäuse des Beschleunigungsmessers am Testgehäuse angebracht – dieser war nur schwer wieder lösbar und klebte bei spätestens der 3ten Messung auch nicht mehr so gut = Messergebnis veränderte sich im Pegel bei gleicher Position.
[/FONT]

Es kommt auch darauf an auf welchem Untergrund die Testbox steht.

[FONT=&amp]Danach haben wir den Beschleunigungsmesser mit Puppenwachs am Testgehäuse angebracht – dieser klebt perfekt an den Gehäusen - aber auch hier muss gewährleistet sein das ca. die gleiche Menge an Wachs jeweils verwendet wird – oder der Messzeitraum muss weit ausgedehnt werden - sonst verändert sich bei gleicher Position das Messergebnis auch – wenn auch bei weitem nicht so stark wie beim doppelseitigen Klebeband.[/FONT]

[FONT=&amp]Nun werden wir an den Messpunkten (außer Chassis) jeweils 3 Metallschrauben versenken und an dem Gehäuse des Beschleunigungsmessers ein Neodymmagnet aus einer Serverfestplatte verwenden. Damit wäre u.M. gewährleistet das bei jeder Messung die gleichen Verhältnisse vorliegen / Die Messungen somit vergleichbar sind – hoffen wir jedenfalls. [/FONT][Bild: icon_biggrin.gif]

Am nächsten Wochenende geht es bei uns weiter.

Ich bin auf Deine Ergebnisse gespannt.

viele Grüße
Jens


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - phantastix - 09.11.2020

Inzwischen bin ich vom der Idee mit dem Gummi weg. Das Verständnis fehlt mir immer noch, aber nachdem was ich von walwal im Visaton Forum zu dem Thema gelesen habe, akzeptiere ich das jetzt einfach. Die Tendenz geht jetzt ganz stark zu Alubutyl.

Lauscher schrieb:Es wäre aus meiner Sicht logischer wenn mit zunehmender Bitumenschicht kein (relevantes) besseres Ergebnis zu erzielen wäre.
Meine Erklärung wäre folgende: Bei dickerer Bitumenschicht wird die Wirksamkeit der festen Deckschicht vermindert. Das verhält sich dann eher so wie reines Bitumen.

Was ich aber nicht verstehe, ist die Wirksamkeit der Masse der Deckschicht. Da ist leichtes besser als schweres. Da Masse gut für die Dämpfung sein soll, hätte ich die Fliesen vor Alublech und Aludibond gesehen.

Als Beschleunigungsmesser habe ich mir einen Piezo Tonabnehmer für Gitarren bestellt. Damit will ich die Wirksamkeit von Stahlplatten in meinen Subwoofern überprüfen.
Allerdings scheint mir die Mikrofonmethode von walwal besser. Aber der Aufwand für die Unterdrückung des Frontschalls ist doch recht hoch.

Eigentlich wollte ich nur Testbrettchen bauen und mittels Klopftest überprüfen. Inzwischen frage ich mich aber, ob das für eine Bewertung ausreicht. Da gibt es ja quasi nur eine Frequenz, die angeregt wird. Und die ist wahrscheinlich auch noch unterschiedlich, wenn ich verschiedene Materialien aufbringe.

Tom


Duetta Center als Standbox mit Passivmembran - Kalle - 09.11.2020

Moin,
das hier kommt mit sehr sinnvoll vor:
https://www.schaumstofflager.de/schalldaemmung-schaumstoff-ester-100-x-200-x-3cm-hellgrau-hellgraue-akustikschaumstoffe.html?language=de&gclid=EAIaIQobChMI1_jnrv707AIVQEKRBR2idwLzEAQYCCABEgJPAvD_BwE
Vor allem auch der unten in der Beschreibung vorgeschlagene Schichtaufbau.
Jrooß Kalle