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Hochtöner im gekürzten WG300 von Monacor
#1
Hallo Leute,

nachdem der Seas Noferro 600G wie nun schon mehrmals getestet ausgezeichnet im gekürzten Monacor Waveguide läuft:

Randbedingungen: 27cm breite Schallwand, WG300 bis auf Versteifungsrippen gekürzt.

[Bild: picture.php?albumid=81&pictureid=865]
(bei dieser Messung wurde schon etwas der EQ meiner DCX eingesetzt)

habe ich mir noch zwei andere Kandidaten, welche ich gerade zur Hand hatte, angeschaut:

erstmal der Wavecor TW030WA03:
[Bild: picture.php?albumid=81&pictureid=879]

(die kleinen Zappeleien kommen von falscher Fensterung)
Der Wavecor passt mit seiner Sicke exakt in die Öffnung des gekürzten Waveguide. Man muss nur gucken, dass man die Sicke nicht mit festklebt. Andernfalls löst sie sich, wenn das ganze wieder demontiert. (Heißkleber)

und der Monacor DT25N:
[Bild: picture.php?albumid=81&pictureid=878]

hier könnte man noch etwas in den Minispalt schmieren, der entsteht, wo HT und Waveguide aufeinandertreffen. Generell passt es dort aber erstaunlich gut zusammen.... Big Grin

[Bild: picture.php?albumid=81&pictureid=880]

Gruß Henrik
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#2
Hallo Henrik,

klasse Idee, diese Vorstellung verschiedener Treiber im Monacor WG. Da gibt es bestimmt noch weitere Erfahrungen anderer User mit anderen HTern.
Mich würde mal der Kearmikbeschichtete HT von TangBand interssieren. Könntest du den auch mal messen?

Gruß Christoph
PLATT REGEERT!
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#3
Hi,

kann ich nächste Woche mal machen, steht ja noch alles bereit.

ich habe mir auch nochmal einen anderen Waveguide geordert, der ein wenig größer ist....dort werde ich dann nochmal den Seas reinstecken. Dauert aber noch eine Weile, da sie erstmal kommen und ich sie einfräsen muss.

Gruß Henrik
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#4
Hallo,

habe da auch noch 2 HT im Programm.

Vifa DT25S:
[Bild: picture.php?albumid=53&pictureid=881]

Peerless HA80:
[Bild: picture.php?albumid=53&pictureid=882]

grüsse

Karsten
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#5
Hallo Karsten,

vielen Dank für den Input. Kannst du klanglich was zu den beiden sagen? vll auch im Vergleich zu dem Seas?

ich werde mir mal nächste Woche den DT25N etwas anhören, nur mal aus Interesse...mal sehen wie ich da zum Mitteltöner trenne. Muss wohl etwas höher sein. Werde dann die Messungen hier einstellen und vom Klang im Vergleich zum Seas berichten.

Des weiteren interessieren mich auch noch MT-Kalotten im WG (natürlich in was größerem). Ich habe mal kurz den Dayton im WG vom Christoph gehört und der Ansatz hat mir gut gefallen...

Gruß Henrik
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#6
Hi Henrik,

henrik schrieb:Ich habe mal kurz den Dayton im WG vom Christoph gehört und der Ansatz hat mir gut gefallen...

Sehr diplomatisch formuliert Big GrinCool

Meiner Einschätzung nach werden sich verschiedene Kalotten in so einem Wave nicht sonderlich unterscheiden. In dem Bereich, wo man die MT-Kalotte betreibt, strahlt sie ja kugelförmig.
Da wird das Horn das Bündlungsverhalten praktisch alleinverantwortlich bestimmen.
Unterscheiden werden sich die Kalotten nur im Frequenzgang, das aber in dem Maße, wie sie es auch ohne Horn tun würden.

Dieses Verhalten kann man ja auch gut an deinen Messungen mit den Hochtönern nachvollziehen. Das Bündlungsverhalten unterhalb von ca. 6kHz ist konstant. Unterschiede sind nur in dem Bereich zu erkennen, wo die Kalotte anfängt, gerichtet zu strahlen, besonders aufffällig im SHT.

Das die DT25 so gut funktioniert, wundert mich nicht. Auch ich habe die besten Erfahrungen mit Hochtönern gemacht, die eine eigene, kleine Schallführung schon von Haus aus mitbringen.

Gruß, Christoph

Edit: Timmi testet nächste Ausgabe Mitteltonkalotten Wink
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#7
Hi Christoph,

Zitat:Sehr diplomatisch formuliert Big GrinCool
Big Grin

Ich werde nun doch mal meine großen Dynaudio Kalotten in ein Horn packen und das ganze messen / hören. Mal sehen was dabei rauskommt.

Interessieren würden mich auch noch so einige andere, unter anderem die neue Scan Speak Kalotte oder die MDM55 von Morel (ggf auch ihr Nachfolger). Ich habe nur im Moment nicht das Geld mir alle einfach zu kaufen und zu testen.

bin mal gespannt welche Timmi da so auftreibt...

Gruß Henrik
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#8
Moin Henrik,

die DT25S (BC25SG15-04) habe ich hier kurz beschrieben:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=310
Macht alles richtig, ist aber klanglich nicht ganz mein Geschmack.
Messtechnisch ist sie imho besser als die HA 80 (811581).

Die HA 80 habe ich mit dem gleichen TMT verheiratet (nur HT getauscht und Weichenzweig angepaßt).
[Bild: picture.php?albumid=53&pictureid=889]
Klingt etwas seidiger und gefällt mir besser.

Momentan baue ich Gehäuse in "schön" dafür.
[Bild: picture.php?albumid=53&pictureid=890]

Beide HT lassen sich im WG problemlos ab 1800Hz einsetzen.
Ohne WG machen sie ebenfalls eine gute Figur, dort klingt die DT25S sehr gut für mich.
Bedauerlich finde ich das IT den Preis für die Vifa Kalotte deutlich angehoben hat.

grüsse

Karsten

EDIT:
Wie sich der Kearmikbeschichtete HT von TangBand macht würde mich auch interessieren.
Die hier werde ich auch mal testen:
http://www.bmm-electronics.nl./document....C90-04.pdf
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#9
Hallo Karsten,

schicke Gehäuse. Werde nächste Woche berichten, wie sich der Tangband macht. habe etwas Bedenken.

Gruß Henrik
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#10
Hallo,

danke für die Messungen.
Könnt Ihr Euch aber bitte der geringen Mühe unterziehen, daraus Sonogramme zu generieren, Arta unterstützt dabei löblich. Die Sonogramme von (beiden) Fabian(s) lesen sich signifikant leichter und haben auf einen Blick mehr Aussagekraft. Bitte die Kombinationen auch vorher auf Achse "glattziehen".

Christoph Gebhard schrieb:Meiner Einschätzung nach werden sich verschiedene Kalotten in so einem Wave nicht sonderlich unterscheiden.
Nur dann, wenn die Eingangs"wellenfronten" (dominiert durch die Kalotten- und Sicken(!)form im unteren Frequenzbereich, sonst durch die ausnahmslos unbestimmten Deformationen im oberen Frequenzbereich, die _alle_ Kalotten aufweisen) am Hals identische Form haben. Dazu laufen im diyAudio einige threads und Dr. Makarski hat es simulatorisch und messtechnisch nachgewiesen.

Zitat: In dem Bereich, wo man die MT-Kalotte betreibt, strahlt sie ja kugelförmig.
Da wird das Horn das Bündlungsverhalten praktisch alleinverantwortlich bestimmen.
Nicht ganz, die MT-Kalotten sind nicht zwangsweise besser am oberen Ende des ihnen zugedachten Übertragungsbereiches. Entscheidend ist die eingespeiste 3D-Isobarenform, wie gesagt.

Zitat:Das Bündlungsverhalten unterhalb von ca. 6kHz ist konstant. Unterschiede sind nur in dem Bereich zu erkennen, wo die Kalotte anfängt, gerichtet zu strahlen, besonders aufffällig im SHT.
Deshalb die Forderung nach den Isobarendarstellungen, in denen sieht man sofort auch im gewünschten "CD-Bereich", was Sache ist. Bei obigen Messungen muß man schon intensiver schauen, um die Undulationen und Kreuzungen der Einzel-Amplitudengänge zu unterscheiden. CD würde bedeuten, im entsprechenden Winkelbereich sind die Amplitudengänge deckungsgleich. Das trifft auf keine der hier gezeigten Kombinationen zu.
In dieser Hinsicht sieht die Monaki DT25N noch am saubersten aus, sie zieht WG-bedingt nur leicht nach oben zu und zeigt erst weit oben Artefakte, wenn man den leichten Zappler zw. 5 und 8kHz ignoriert.

Gruß, Timo

editha:
Nun hab ich Deine Klippelfrage schon längst beackert, aber keine Reaktion? Dann kann ich mir die Mühe auch sparen. Bei solchen Interpretationen gehen leicht Stunden ins Land. Lümmel!
Achja, warum wird man hier so schnell rausgeschmissen? Kann man die Anmeldefrist nicht etwas heraufsetzen, z.B. auf eine Stunde?
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#11
Hallo Timo,

die Messdateien habe ich nicht gespeichert.
Ich könnte die Box morgen Nachmittag auf die Meßbank werfen und beide HT noch mal durchmessen.

grüsse

Karsten
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#12
Hi Timo,

tiki schrieb:Nur dann, wenn die Eingangs"wellenfronten" (dominiert durch die Kalotten- und Sicken(!)form im unteren Frequenzbereich, sonst durch die ausnahmslos unbestimmten Deformationen im oberen Frequenzbereich, die _alle_ Kalotten aufweisen) am Hals identische Form haben. Dazu laufen im diyAudio einige threads und Dr. Makarski hat es simulatorisch und messtechnisch nachgewiesen.

Nun ja, ich bin halt der Meinung, dass die "Eingangswellenfronten" annähernd als ideal anzusehen sind. Zumindest in dem Bereich unter 3kHz. Oberhalb davon bekommt man das sowieso schwer in den Griff und ist IMHO auch gar nicht erstrebenswert.

tiki schrieb:Deshalb die Forderung nach den Isobarendarstellungen, in denen sieht man sofort auch im gewünschten "CD-Bereich", was Sache ist. Bei obigen Messungen muß man schon intensiver schauen, um die Undulationen und Kreuzungen der Einzel-Amplitudengänge zu unterscheiden.

Isobaren alleine finde ich persönlich aber auch zu wenig.
Da sich die Verläufe immer auf den 0°-Frequenzgang beziehen, kann es schnell zu Fehlinterpretationen kommen, wenn NUR der 0°-Frequenzgang Annormalitäten besitzt (was auch durchaus gang und gäbe ist). Solche Fehlinterpretationen sind mir sogar schon in Papers aufgefallen.
Interessant ist doch in der Praxis eigentlich nur das Abstrahlverhalten in Bezug auf die erste Wellenfront, also dem Frequenzgang im Abhörwinkel, sowie die Energieabgabe in den Raum.
Als Extrembeispiel verweise ich hier mal auf die Messungen von Benjamin Jobst aus dem HiFi-Forum.
Fertigt man hier ein Sonogramm normiert auf den 0°-Frequenzgang an, bekommt man einen völlig falschen Eindruck von dem Abstrahlverhalten/Energieabgabe des Chassis.

Wenn man beide Diagramme veröffentlicht, ist man auf der sicheren Seite Wink

tiki schrieb:CD würde bedeuten, im entsprechenden Winkelbereich sind die Amplitudengänge deckungsgleich. Das trifft auf keine der hier gezeigten Kombinationen zu.
In dieser Hinsicht sieht die Monaki DT25N noch am saubersten aus, sie zieht WG-bedingt nur leicht nach oben zu und zeigt erst weit oben Artefakte, wenn man den leichten Zappler zw. 5 und 8kHz ignoriert.

CD und Kalotte geht sowieso nicht Wink Die Gründe hast du ja schon oben genannt. Auch die Profihersteller bekommen das verständlicherweise nicht vollständig in den Griff.
Im Gegenteil sehen die Messungen von Henrik und Karsten eher besser aus, als das, was hochgelobte und anerkannte Profimonitorhersteller aufs Parkett legen Big Grin

tiki schrieb:Nun hab ich Deine Klippelfrage schon längst beackert, aber keine Reaktion? Dann kann ich mir die Mühe auch sparen. Bei solchen Interpretationen gehen leicht Stunden ins Land. Lümmel!

Die Berliner Schnauze, wie ich sie liebe Smile Da weiß man wenigstens, wo man dran ist!
Wenn ich alle meine Posts, auf die ich kein Feedback bekommen, bei denen ich mir aber sehr viel Mühe gegeben habe, aufzählen würde, würde ich auf einen fast dreistellige Zahl kommen Big Grin
Ich habe deinen Post MEHRMALS mit großen Interesse gelesen und empfinde ihn als extreme Aufwertung des Threads.
Mehr als ein interessiertes Staunen vor dem PC ist meinem Körper aber nicht entwichen.
Das kann ich leider nicht in Buchstaben auf den PC-Bildschirm bringen...ich versuche es mal (nachträglich) ansatzweise: :eek: :denk: Idea :ok: :danke:

Gruß, Christoph
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#13
hi,

aha, christoph steht auf berliner schnauze? ok keule, kannsteham!
also, bezügleeh der nichnormiaten isobaahn... (nee nee ich höre schon auf) :-).

das problem achsennormierung ist bekannt und wird (hoffentlich) bald von ivo, dem arta-entwickler, gelöst. ideal wäre eben ein positivier wertebereich, der sich frei justieren lässt um darstellungsfehler (wie oben verlinkt) zu vermeiden.
ist wahrscheinlich eine eher lästige fummelarbeit denn lustvolle entwicklung, deswegen dauert es etwas länger.

[url=http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=27&t=79908&p=671321#p671321][/url]
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#14
Hi Fabian,

bei CLIO kann man auf andere Winkel normieren (hier am Beispiel der Puro). Das sieht dann meist "richtiger" aus. Leider gehen dann aber die Informationen über den 0°-Frequenzgang (wenn er lauter als 0 ist) verloren. Du hast das ja auch angedeutet...

Gruß, Christoph
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#15
Hallo Christoph,

Christoph Gebhard schrieb:bei CLIO kann man auf andere Winkel normieren........
Leider gehen dann aber die Informationen über den 0°-Frequenzgang (wenn er lauter als 0 ist) verloren.

ich denke das geht (mit einem Trick) mit Arta auch.
Man müßte nur dem gewünschen F-Gang Winkel, beispielsweise 15 Grad, den man zur Normierung heranziehen möchte für Arta den Wert 0 Grad zuweisen.
Alle weiteren Winkel natürlich entsprechend angepasst.

Ich finde das aber nur dann zulässig wenn man, so wie du bei der Puro, daneben eine korrekte normierte Darstellung zeigt
und die "Manipulation" deutlich dazuschreibt.

Ist nur eine Idee - kann sein das ich total auf dem Holzweg bin.

grüsse

Karsten
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#16
Holla,
Christoph Gebhard schrieb:Mehr als ein interessiertes Staunen vor dem PC ist meinem Körper aber nicht entwichen.
Da hamwa ja nochma Schwein jehabt!

Zitat:...ich versuche es mal (nachträglich) ansatzweise...
Oh, danke, genau das brauchte ich!
Smile

Die Fehlinterpretation will mir dagegen nicht recht einleuchten. Dort ist zwar nur auf 0° normiert, nicht der Amplitudengang glattgezogen (dann fehlen auch die Abnormitäten), trotzdem stimmen die beiden fraglichen Dias sehr schön überein. Es steckt schließlich dieselbe Information drin, lediglich in a) als Farbe und in b) als Z-Richtung aufgetragen.
Aber stimmt schon, beide Darstellungen, womöglich mit dem Wasserfall als Dritten im Bunde kombiniert, machen es dann jedem recht.

Gruß vonne einjewanderte Saggsngladdse
Cool
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#17
Hallo Leute,

schön, das sich hier was regt. Vielen Dank für Eure Meinungen und Tipps. Ich werde mich bemühen bei den nächsten Messungen Sonogramme und Wasserfälle zu liefern.

Gespeichert habe ich die Messungen leider auch nicht...also neu und alles speichern (den Wavecor spare ich mir mal....)

Soll ich jetzt den Frequenzgang auf Achse glatt ziehen oder nicht (oder ggf. beides)...wie man da in irgendeiner Weise normiert weiß ich nicht müsste ich mir angucken...

Generell kann ich bei mir im Raum nicht so toll Messen, da er relativ klein ist und ich schnell Reflektionen drin habe. Also muss ich viel Fenstern, bzw kleine Abstände vom Mikro zum LS einhalten.

Ich würde ja auch gerne immer bei den Messungen eine Klirrmessung mit dazu liefern, aber irgendwie sahen die bei mir immer falsch (bzw zu niedrig aus)


Gruß Henrik :dance:
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#18
Hallo Henrik,

henrik schrieb:Soll ich jetzt den Frequenzgang auf Achse glatt ziehen oder nicht (oder ggf. beides)...wie man da in irgendeiner Weise normiert weiß ich nicht müsste ich mir angucken...
Kleine Bilder-Anleitung gefällig?Smile
[Bild: picture.php?albumid=21&pictureid=896]
[Bild: picture.php?albumid=21&pictureid=897]
[Bild: picture.php?albumid=21&pictureid=898]
[Bild: picture.php?albumid=21&pictureid=899]
Sollte irgendetwas falsch sein, möge man mich bitte korrigieren.

henrik schrieb:Generell kann ich bei mir im Raum nicht so toll Messen, da er relativ klein ist und ich schnell Reflektionen drin habe. Also muss ich viel Fenstern, bzw kleine Abstände vom Mikro zum LS einhalten.

Ist bei der Messung eines HT nicht so kritisch.

grüsse

Karsten
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#19
Hallo Karsten,


hier mal die Messungen vom der Tangbandkalotte mit Keramitbeschichtung:
[Bild: picture.php?albumid=83&pictureid=901]

sieht leider schlecht aus!

und Sonogramm (wenns denn so richtig ist):
[Bild: picture.php?albumid=83&pictureid=900]

Der Wasserfall sieht mal total zerhackt aus....vll mache ich das irgendwas falsch.

Mal sehen was jetzt an die Reihe kommt

Gruß Henrik
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#20
Christoph Gebhard schrieb:Edit: Timmi testet nächste Ausgabe Mitteltonkalotten Wink


Bin mal gespannt was Du zu dem Test sagst. Insbesondere das weniger als 0,3% Klirr im Kleinsignalbereich als schlecht dargestellt werden. Um zu so einem Ergebnis überhaupt zu kommen musste die DM-75TB dann aber auch im Vergleich zu den anderen mit einer niedrigeren Testfrequenz gemessen werden.
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