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Ein exzellenter Messbericht
#1
https://youtu.be/j38gkS-Q8f8

Die ganze Story:
Messbericht der D&D 8C
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#2
Joa, so einen Near-Field-Scanner hätte ich auch gerne. Mir fehlt dazu aber Geld und Platz. Sad

Viele Grüße,
Michael
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#3
Das wird das nächste Forenprojekt. Vorausgesetzt der Weichwarenpart in Matlab steht, den trauen sich wohl die wenigsten zu.
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[SIZE=2]Pilotprojekt:
[URL="https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/forumdisplay.php?255-Pilot"]Subwoofer mit adaptiver Abstrahlung
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#4
Kannste statt Matlab auch das freie www.scilab.org nehmen......hat auch C++ Autocoder für Arduinos oder die noch leistungsfähigeren STM32 Plattformen.... https://www.st.com/en/evaluation-tools/s...oards.html kosten 15-25€
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#5
Hast Du selber Erfahrungen mit dem STM32 gemacht? Wenn du mehr Rechenpower willst, kann man auch gleich einen Raspi nehmen und den entspannt in Python programmieren. Für den Fall, dass man sich aber in seiner Freizeit gerne mit Bugs und disfunktionalem Code in den ST-Libraries herumschlagen möchte oder allgemein ein neues Hobby sucht, ist der STM natürlich eine top Wahl.

/edit: Autocoder funktionieren wirklich real auf STM32? Wir haben beruflich mit dem ST-Gelöt zu tun, der wird aber über die üblichen Entwicklungsumgebungen quasi manuell programmiert und das ist wirklich teils eine große Qual.

Als Matlab-Alternative ist natürlich octave https://www.gnu.org/software/octave/index auch immer eine Option.
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#6
Ich meinte die nicht ganz triviale Mathematik dahinter Wink
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#7
Dale schrieb:Hast Du selber Erfahrungen mit dem STM32 gemacht? Wenn du mehr Rechenpower willst, kann man auch gleich einen Raspi nehmen und den entspannt in Python programmieren. Für den Fall, dass man sich aber in seiner Freizeit gerne mit Bugs und disfunktionalem Code in den ST-Libraries herumschlagen möchte oder allgemein ein neues Hobby sucht, ist der STM natürlich eine top Wahl.

/edit: Autocoder funktionieren wirklich real auf STM32? Wir haben beruflich mit dem ST-Gelöt zu tun, der wird aber über die üblichen Entwicklungsumgebungen quasi manuell programmiert und das ist wirklich teils eine große Qual.

Als Matlab-Alternative ist natürlich octave https://www.gnu.org/software/octave/index auch immer eine Option.

Haha ich lach mich scheckig ....mein Kollege hat hier eine saubere Plattform mit scilab und STM32 hingelegt die konkurrenzfähig zu einem dSpace System ist.....laber mal schön rum....
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#8
MarsianC# schrieb:Das wird das nächste Forenprojekt. Vorausgesetzt der Weichwarenpart in Matlab steht, den trauen sich wohl die wenigsten zu.


Der dude der den oben verlinkten Messbericht gemacht hat, hat letztens den Herren Interviewd, der sich das ausgedacht hat. Geht knapp 2 Stunden das ganze. zusammen mit den Sachen aus dem ASR Forum bin ich mittlerweile relativ konfident, dass ich das schaffen könnte. Bevor ich das anfange bringe ich aber noch ein paar Sachen zuende.

Zu Octave, habe ich probiert und war nicht begeistert. Abstürze ohne Fehlercode bringen mich an den Rand der Verzweiflung. Python mit numpy wäre noch eine Option, da hab ich aber keine Erfahrung drin und einige Teile von denen ich denke das ich sie brauche gibt es für Matlab schon
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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#9
fosti schrieb:Haha ich lach mich scheckig ....mein Kollege hat hier eine saubere Plattform mit scilab und STM32 hingelegt die konkurrenzfähig zu einem dSpace System ist.....laber mal schön rum....

ganz geil: mein Kollege hat.

-->Du nix Plan und der Kollege arbeitet.

Aber vielen Dank fürs Geräusch. Und die Sekundärmeinung. Immer wieder wenig erbaulich, sich Schwachsinn von Dir anzutun. Vermutlich nie was programmiert, aber Text absondern. Wir verdienen übrigens mit IT-Entwicklung unsere Brötchen, auch im Audio-Bereich.

3eepoint schrieb:Zu Octave, habe ich probiert und war nicht begeistert. Abstürze ohne Fehlercode bringen mich an den Rand der Verzweiflung. Python mit numpy wäre noch eine Option, da hab ich aber keine Erfahrung drin und einige Teile von denen ich denke das ich sie brauche gibt es für Matlab schon

Wir haben Octave mit einer erworbenen Matlab-Software zusammen kommerziell eingesetzt. Ohne Probleme. Man muss allerdings drauf achten, was genau implementiert wird. Ist auch schon 3-4 Jahre her, kann sein, dass sich da inzwischen was verändert hat. Wollte nur drauf hinweisen, dass Octave echt (scheinbar nur in einigen Usecases) sehr brauchbar ist.
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#10
Dale schrieb:-->Du nix Plan und der Kollege arbeitet.

Was soll denn der Blödsinn? Wir sitzen in einem Büro an gegenüberliegenden Schreibtischen und tauschen uns aus. Er hat halt das Mikrokontroller Wissen von uns beiden ich bin eher der Simulant! Kannste Dich auch wieder drüber lächerlich machen! Wir bauen hier gerade einen Nearfield-Scanner mit einer äußerst begabten Studentin nach.....mach Du lieber dumme Sprüche!
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#11
fosti schrieb:Was soll denn der Blödsinn? Wir sitzen in einem Büro an gegenüberliegenden Schreibtischen und tauschen uns aus. Er hat halt das Mikrokontroller Wissen von uns beiden

Genau wie ich gesagt habe, Du hast von IT-Entwicklung keinen Plan und gibst irgendwas wieder, was du mal gehört hast. Da ändert auch das Foto vom Alu-Profil-Kunstwerk wenig dran.

Knowhow fließt meines Wissens nicht von Schreibtisch zu Schreibtisch.

Im Übrigen habe ich nur gesagt, dass STM32 scheiße zu programmieren ist und die Libraries von ST teilweise arg vermurkst. So ziemlich jeder Microcontroller-Entwickler wird dem zustimmen, solange er nicht komplett ST-indoktriniert ist.
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#12
3eepoint schrieb:D zusammen mit den Sachen aus dem ASR Forum bin ich mittlerweile relativ konfident, dass ich das schaffen könnte. Bevor ich das anfange bringe ich aber noch ein paar Sachen zuende.
Jo, mach mal das eine fertig, dann noch das andere.... ABER daaaannn Big Grin
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#13
Dale schrieb:Genau wie ich gesagt habe, Du hast von IT-Entwicklung keinen Plan und gibst irgendwas wieder, was du mal gehört hast.

Knowhow fließt meines Wissens nicht von Schreibtisch zu Schreibtisch.
Wo habe ich irgendwas von IT gesagt? STM32? Matlab? Oktave? Scilab? Das sind Werkzeuge! Du interpretierst da etwas sinnfrei rein! Die evtl. IT dahinter ist mir lattenegal! Sie muss funktionieren. Ich mache die Modelle und schätze die Ergebnisse der Simulationen ein!
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#14
fosti schrieb:Wo habe ich irgendwas von IT gesagt? STM32? Matlab? Oktave? Scilab? Das sind Werkzeuge! Du interpretierst da etwas sinnfrei rein! Die evtl. IT dahinter ist mir lattenegal! Sie muss funktionieren. Ich mache die Modelle und schätze die Ergebnisse der Simulationen ein!

vielleicht äußerst du dich dann besser nicht zu Microcontroller-Themen. Ich hab nichts zu Modellen geschrieben, nur zur Microcontroller-Auswahl.
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#15
Dale schrieb:.......
Im Übrigen habe ich nur gesagt, dass STM32 scheiße zu programmieren ist und die Libraries von ST teilweise arg vermurkst. So ziemlich jeder Microcontroller-Entwickler wird dem zustimmen, solange er nicht komplett ST-indoktriniert ist.
Und wenn Du mit Matlab oder Scilab Autocodern zu STM32 nicht umgehen kannst, kann ich auch nix dafür...sorry!
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#16
fosti schrieb:Die evtl. IT dahinter ist mir lattenegal! Sie muss funktionieren.
So geht meine Mutter auch mit IT um. Von der erwarte ich auch keine Microcontroller-Erfahrung, auch wenn sie Email bedienen kann. Aber die äußert sich auch nicht in Foren über Microcontroller.
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#17
Dale schrieb:So geht meine Mutter auch mit IT um. Von der erwarte ich auch keine Microcontroller-Erfahrung, auch wenn sie Email bedienen kann. Aber die äußert sich auch nicht in Foren über Microcontroller.
Ich bin kein C++ Programmierer, aber als Ingenieur einen STM32 welcher ungleich leistungsfähiger ist als ein Arduino über Matlab oder Scilab mit Autocode einsetzen zu können ist ein Segen.......selbst meine dSpace Kollegen geben das inzwischen zu ...und das für einen Bruchteil des Preises.....
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#18
Hi Dale, ist doch kein digitaler Schwanzvergleich hier. Wink
Schon irgendwie blöd, wenn ein interessanten Thema, innerhalb von 2 Stunden zerfahren wird.

Ich habe keine Ahnung davon, aber ich denke, dass mehrere Ansätzen zum Ziel führen können.
Die meisten IT-Nerds haben halt unterschiedlichen Präferenzen, aber deswegen kann man doch andere Ansätze tolerieren.

Zurück zum Thema:
kann jemand anhand eines vereinfachten Modells aufzeigen, wie die Bündelung bis 100Hz erreicht wird?
Den Kii Three Nachbau-Thread von Spendormania kenne ich. http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-28780.html
Aber so ganz ist mir das Prinzip nicht klar.
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#19
MarsianC# schrieb:Das wird das nächste Forenprojekt. Vorausgesetzt der Weichwarenpart in Matlab steht, den trauen sich wohl die wenigsten zu.

Hatte seinerzeit mal geplant auf Basis einer Presonus Eris XT8 (Waveguide) eine "8C" zu bauen, dann 2St. SB23MFCL45 als TT im Rücken. Umgesetzt wurde jedoch nichts..

Wäre schön wenn man eine "8C" sicher nachbauen könnte, da müsste ich meinen DIY Rückzug noch einmal überdenken...

--> LS mit Herzcharakteristik (Cardioid) a la Kii 3 und Dutch & Dutch 8c die Zukunft? (diy-hifi-forum.eu)
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#20
Kuckse hier:
Klippel NFS - Diskussion, Nachbau, Ideen


[SIZE=2]Und hier:
[/SIZE]Projektvorstellung Rambo und Varianten

Letzters ist ein Forenprojekt - ich kümmere mich gleich um mehr Wink
[h=1]Diskussion zur Projektvorstellung Rambo und Varianten[/h]
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[SIZE=2]Pilotprojekt:
[URL="https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/forumdisplay.php?255-Pilot"]Subwoofer mit adaptiver Abstrahlung
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