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Lautsprecher magnetisch befestigen und versorgen ...
#1
Liebe Gemeinde,
inspiriert durch diesen prächtigen Sommer möchte ich nunmehr ein wenig Terrassenbeschallung installieren. Meine Idealvorstellung ist, die (extra leicht gebauten) Lautsprecher magnetisch (10 vernickelte Neodym-Pillen sind bestellt) unter den Sturz an der Fensterfront außen / oben in den Ecken mit diesen Neodym-Pillen zu befestigen (bisherige Idee - pro Seite 2 verzinkte Stahlblechstreifen (1,0 - 1,5 mm) jew. an "Decke" und "Wand", quasi ein aufgetrennter Winkel, jew. eine kleine "Zunge" "rausflexen -> Kabelschuh).
Habt Ihr Erfahrungswerte bezüglich

a) der elektr. Leitfähigkeit der vernickelten Neo-Pillen

und

b) der "Trägermetalle" (Material, Beschichtung, etc. ...), welche ich mit Silikon auf den Klinker kleben will ???

Bin Euch für Tipps und Ideen dankbar,

VG,
Matthias

P.S.: Es wäre halt Schnieke, die Boxen einfach nur magnetisch in die Ecken zu ploppen und damit gleichzeitig die elektr. Anschlüsse herzustellen.

Edit: die Boxen würde ich dann auch nur bei Bedarf "anploppen", so dass Regen und Feuchtigkeit kein Thema sind. Zuleitung wird ein Flachkabel 2x1,5 mm^2, welches nur 1,7 mm dick ist und a la Antennen-Fensterdurchführung, oben durch den 2. Flügel der Terrassentür geführt wird.

Sollte das nicht ins Unterforum "Lautsprecher" gehören, bitte ich freundlichst um Verschiebung. Smile
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

Audioviele Grüße,
Matthias
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#2
https://www.mikrocontroller.net/topic/

Kommt wohl auf die Leistung an Smile
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#3
Wird nix dolles. Die Pollin-Sharp-Breitis in 2-3 Ltr. (evtl. BR, wenn meine Idee denn funktioniert und ich damit die Boxen immer nur temporär "aufhänge"), angetrieben durch 'ne Lepai 2024 -Platine, die wiederum vom AVR (Zone 3, VV-Ausgang) gespeist wird. Soll nicht laut können müssen (is'n Reihenhaus mit mir noch sehr wohl gesonnenen Nachbarn ... Smile)
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

Audioviele Grüße,
Matthias
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#4
Ich würde eher Speakon oder eine Kfz-Buchse (die 12 Volt Zigarettenteile) als Anschluss nehmen alleine der Kontaktsicherheit und deren Einbau mit einem Forstnerbohrer ist auch recht leicht :-D und andererseits stell ich es mir schwierig vor auf Neodym zu löten?, denn die verlieren schell mal ihre magnetischen Eigenschaften wenn man da zu lange drauf hält...

Gruß Swany.

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#5
Moin,
oh je, liegt was in der Luft oder so ...... Signale durch Neodymmagnete schickenConfused.
Metall mit Silikon klebenConfused ... warum kein TapetenkleisterRolleyes. Das hier ist viel eleganter und hält auf dem Fenster viel besser https://www.hygi.de/ausgussreiniger-stie...BwE&mcid=5
Jrooß Kalle
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#6
Jungens, jungens, Ihr habt mich falsch verstanden.
Schaut mal :
[ATTACH=CONFIG]44946[/ATTACH]
Die Blechstreifen, an denen die Magnete haften, sollen mit Silikon auf den Klinker geklebt werden, je einer oben und einer an der Seite. Gleichzeitg sollen sie als + und - Pol fungieren und über die an Ihnen pappenden vernickelten Neodympillen die Box versorgen. Kapitschie ? :p
Die Pillen sind 20 x 3 mm mit versenktem Mittelloch (je 5 pro Box) und werden einfach aussen auf die beiden entspr. Gehäusewände (Deckel und Seite) der Box(en) geschraubt. Soweit die Theorie ...

Edit: ... und auf Kleben kam ich, weil ich dann ohne jedes Bohren am / im Haus auskommen würde ...


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als sie davon zu überzeugen,
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Audioviele Grüße,
Matthias
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#7
Natürlich man kann Dinge kompliziert machen, aber wenn es einfach sein darf, dann würde ich einfach eine gute BT Boombox nehmen (wie Sony SRS-XB40 für 100€) und die ist deutlich universäler und einfacher in Handhabung
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#8
nimm solche
Magnete mit Gewindebuchse
dann musste nicht löten:p
Gruß
Bernd
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#9
Löten muss ich nicht. Wie gesagt, meine Pillen haben ein mittiges Senkloch. Metrische Schraube durch, von innen Ringkabelschuh unter die Mutter - feddich.
Ich will's eben gerade einfach haben und die Befestigung per Magneten mit dem elektr. Anschluss kombinieren. Aber schaun' 'mer 'mal.

Mir ging es ja auch nur um Erfahrungen, wie gut die Nickelschicht leitet und welches Trägermetall bezgl. Magnetismus, elektr. Leitfähigkeit und Witterungsbeständigkeit am besten geeignet ist.
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
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Audioviele Grüße,
Matthias
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#10
Bei den kleinen Wegen, die das Signal durch die "schlecht" leitenden Schichten zurücklegen muss, leitet eigentlich jedes Metall ausreichend gut genug. Ich schätze einfach mal grob, dass der Widerstand durch Magneten/Schrauben/Trägermetall kleiner ist, als 30cm deines Kupferkabels.
Wenn du möchtest, rechne ich dir es genau aus. Auch beim Trägermetall würde ich nur auf Witterungsbeständigkeit (z.B. Edelstahl) achten, die elektrische Leitfähigkeit ist immer gut genug.

Neodym ist übrigens sogar selbst leitfähig...ca 1/40stel der Leitfähigkeit von Kupfer.

@xajas
Das kann ja jeder Wink

Gruß
Thorben
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#11
Tja,
blöd nur, dass hochlegierter nichtrostender Stahl, fälschlich auch oft Edelstahl genannt, sich von Magneten vollkommen unbeeindruckt zeigt Cool, es entsteht eine sogenannte FalllösungSad.
Und ich schreib da oben doch klar und deutlich PömpelBig Grin.
WiderstandConfused. Vielleicht sollte man sich bei den Neodympillen mal überlegen, was mit dem schönen Wechselstromsignal passiert, wenn es einen Magneten passieren soll.
Vielleicht einfach mal auf die Website von Michael Farady gehen.
Jrooß Kalle
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#12
Vielleicht würde es sich hier anbieten, Magnet auf Magnet zu verbinden. Die Halterung an der Wand könntest du ja aus Holz bauen (quasi als Winkel), und die Magneten versenken.

Wie sich die Verbindung dann tatsächlich auswirkt, sollte sich ja einfach messen lassen: Einfach den das Kabel mit einem Kabelschuh über Mutter und Schraube an den vorgebohrten Magneten hängen, und dann die Verbindung Kabel-Magnet-Magnet-Kabel durchmessen. Erstmal die Impedanz (evtl mit Vorwiderstand), und dann noch per Loopback die Verzerrungen. Damit sollte sich schon ganz gut abschätzen lassen, ob die Verbindung ausreichend gut ist...
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#13
Dank Euch erstmal. Ich habe mir jetzt Streifen aus verzinktem Stahlblech besorgt. Aus Erfahrung weiß ich, dass es witterungsbeständig, magnetisch und leitend ist. Wie gut, werde ich sehen, wenn meine Pillen da sind. Werde berichten.
Alternativ werde ich versuchen, mir jenseits der Magnetverbindungen separate Kontakte zu bauen, z.B. mit Kupferfolie, Feder, etc.
Werde sehen, was 'rauskommt.
Aus anderen Foren habe ich z.B. gelesen, dass 12V Halogenlampen problemlos über vernickeltes Neodym (sogar mehrere Magneten kaskadiert) zu versorgen sind.
Auch Spatzens Idee (Danke) mit Magnet auf Magnet ist 'ne Überlegung wert, sollte meine Idee nicht fruchten.

@Thorben, genau das ist auch meine Hoffnung.

@Kalle, was passiert denn mit dem ~Signal, wenn es durch die Nickelbeschichtung um den eigentlichen, erheblich schlechter leitenden Magneten herumgeleitet wird?

Bluetooth-Boxen habe ich genug, aber ist ja 'n diy-Forum hier. Smile
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Audioviele Grüße,
Matthias
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#14
Edelstahl ist natürlich Quatsch, mein Fehler. War schon spät gestern Big Grin

@olnima: Also wenn Versuche mit Halogenlampen erfolgreich waren, würde ich mir gar keine Sorgen mehr machen Smile

Was Schichten verschiedener Leitfähigkeiten angeht, kannst du dir das einfach wie kaskadierte Widerstände vorstellen:
Kleiner Vorwiderstand (Nickel außen, eine Seite) in Serie zu kleinem Widerstand (Nickel außen, Umfang) und größerem Widerstand (Neodym, Kern) und in Serie zur zweiten Nickelschicht außen. Das Signal kümmert das nicht, entscheidend ist der Widerstand durchs ganze Konstrukt. Und da Halogenlampen laufen....

@Kalle: Was soll denn deiner Meinung nach passieren mit dem schönen Wechselstromsignal?

Gruß,
Thorben

PS: "Klein" und "Groß" habe ich anhand der Leitfähigkeiten der Metalle zur besseren Anschaulichkeit so gesagt, in der Realität wird der Widerstand durch den Neodymkern wegen des riesigen Querschnittes kleiner sein, als durch die dünne, dafur "lange" Nickelbeschichtung am Umfang, da: Widerstand = spez. Widerstand * (Länge/Querschnitt)
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#15
So, die (wirklich kleinen) Neodympillen sind heute angekommen. Nachdem ich das verzinkte Blech als auch die Neodympillen zur besseren Leitfähigkeit mit dünner, selbstklebender Kupferfolie um/beklebt habe, steht der elektr. Seite offenbar nichts mehr im Wege. Ob 3 Pillen senkrecht und 2 Pillen an der Seite eine kpl. Box sicher halten können, teste ich morgen, es schaut aber ganz danach aus. Die Haltekraft der Noepillen in Rel. zu ihrer Größe ist (trotz 2 Lagen Kupferfolie dazwischen) wirklich beeindruckend, wobei die Kupferfolie auch "ziemlich sehr" dünn ist.

Edit - eine kpl. Box wird wohl unter 2 kg bleiben (sagt zumindest meine, in diesen Bereichen allerdings wohl sehr ungenaue Personenwaage.)
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Audioviele Grüße,
Matthias
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#16
Vergiss aber nicht, dass das Zink im verzinkten Blech eine Opferanode ist. Das heißt das Eisen rostet sehrwohl langsam vor sich hin, wird aber durch das unedlere Zink sofort wieder reduziert. Sobald alles Zink verbraucht ist fängt dann das Eisen tatsächlich zu rosen an, bei Schnittflächen schon früher. Ich würde das Eisen so montieren, dass du es gegebenenfalls austauschen kannst.

Ich würde auch nicht den Kontakt über die Neodymmagnete selbst machen, auch nicht mit Kupferband. Es kann leicht sein, dass einer der Magnete etwas weiter hinten sitzt und ein anderer etwas weiter vorne, sodass einzelne Magneten gar nicht das Eisen Gegenstück berühren. Das kannst du am Besten umgehen indem du Kupferkontakte seperat anbringst und auf einer Seite die Kontakte durch eine Feder etwas nach außen drückst. Bei normalem Aufsetzen der Lautsprecher drückst du dann die Federn 2-3 mm zusammen und der Druck stellt sicher, dass ein guter Kontakt hergestellt wird.

Als Inspiration kann man sich hier dieses schöne Patent zu Gemüte führen, vorallem Fig.3.

https://patents.google.com/patent/US7311526B2/en
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#17
Hey Troy,
vielen Dank für Deine ausführlichen Tipps !!! :prost:

Wie gesagt, die Schnittkanten der Bleche sowie deren Oberseiten sind kpl. kupferummantelt, auf die Rückseite kommt die Klebemasse (muss noch sehen, welcher Kleber da am besten ist). Im schlimmsten Fall werde ich irgendwann die Bleche erneuern müssen, kein Problem. Die Bleche, als auch die Magneten sind nunmehr mit Kupferfolie beklebt, ich werde auch noch Bilder einstellen. Die Magneten (max. 3 pro Fläche, damit nix wackelt und eben alle Magneten auch aufliegen) halten die Box ohne jegliche Probleme.
Meine letzte, mir verbliebene Frage ist halt, wie und womit ich die Bleche auf Klinker klebe und zwar eines quasi "unter die Decke" und das andere senkrecht (siehe Bild in Post #6). Ansonsten funktioniert offenbar alles wie geplant.
Die Box wird von 3 Magneten von oben gehalten (von denen 2 als leitende Kontakte ausgelegt sind) und von 2en an der Seite, die auch beide verkabelt werden.

Bin wie gesagt noch dankbar für Ideen / Erfahrungen zum Kleber zw. Blech (1,5 mm) und Klinker.

Edit - Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, das vorne liegende Blech hochgeklappt an der Seitenwand vorstellen, wobei die aufliegende Seite bei beiden Pillen eben auch mit Kupfer foliert sind ...
[ATTACH=CONFIG]45681[/ATTACH]

Die schwarzen Röhrchen sind die, gegen Insekten-WG geschützten BR-Ports.


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Audioviele Grüße,
Matthias
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#18
Bei Verklebungen Metall auf Stein würde " diesen " Klebstoff
empfehlen.

Gruß
Bernd
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#19
Moin, Moin,
nicht dass jemand denkt, es würde hier nicht weitergehen, nur macht es keinen Sinn, die Aussenarbeiten zum Winter hin zu machen. Da jetzt aber wohl so langsam der Frühling Einzug hält,
habe ich Ende letzter Woche die Flachkabel verlegt und heute die Metallplatten verklebt (nochmals Riesen-Dank an "B-Bear" für den Sika-Tipp, wenn die Endhaftung das hält, was die Anfangshaftung verspricht, ist das Zeugs wirklich super und genau das was ich brauch(t)e). Heute Abend werden die Kabel noch versteckt und morgen, nach Aushärtung erfolgt die Tonprobe, die testhalber aber schon erfolgreich war.

[ATTACH=CONFIG]48661[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]48659[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]48660[/ATTACH]

Alles ohne irgendwelche Bohrungen und genau darum gings mir! :built::prost:


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Audioviele Grüße,
Matthias
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#20
So, hängen, halten und spielen.

[ATTACH=CONFIG]48669[/ATTACH]

Tun genau das, was ich wollte, sind maximal unauffällig und in nullkommanix magnetisch "an- und wieder abgepappt".

Nur eine Sache nervt mich kolossal - mein damischer Onkyo AVR kann die Lautstærke des VV-Ausgangs von "Zone 3" nicht regeln. :mad:
Hab' also noch ein Stereo-Poti einschleifen müssen. Beim Abspielen via BT über den AVR kein Problem, aber bei allen anderen Quellen muss ich zum Lautstärke regeln aufstehen, große shize, aber irgendwas ist ja immer. Big Grin

Auf jeden Fall ist das Projekt "Terrassenbeschallung" nunmehr abgeschlossen. Smile

P.S.: als Endverstärker fungiert ein Tripath TA2024-Board mit mehr als ausreichender Lautstärke, sein Netzteil hängt an einer Funksteckdose.


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Matthias
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