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Sponsor/Entwickler Gesucht: Neu Erfindung Omnipolar 0ter Ordnung
#1
Hallo!

Ich habe ein Konzept zur Entwicklung eines neuartigen Lautsprechers. Ich suche einen Sponsor oder auch mehrere die an der Umsetzung mitwirken möchten.

Das Ziel:
Eine Omnipolare Punktquelle 0ter Ordnung. Das Ideal der atmenden Kugel.
Nein, es soll KEIN Rundumstrahler (horizontal 360) mit Kegel vor der Membran werden.
Hor. + Vert. 360 Grad aus einem Zentrum!
Linearer, absolut identischer Frequenzgang und korrekte Rechteckwiedergabe (Zeitlinear) unter ALLEN Winkeln!
Natürlich auch gute Qualität aller anderen Aspekte.

Der Klang:
Am Prototyp bereits erfahren, es bildet sich eine Plastizität in der Bühne die so schockierend echt ist dass es schwer zu Beschreiben und zu Glauben ist. Steht man auf und geht umher, bleibt die Bühne unverändert. Selbst wenn man sich den Kopf vor den Lautsprecher hält, drüber hinter bis an den Boden, die Bühne steht. Man hört die Quellen nicht aus dem Lautsprecher, als ob dieser nicht da wäre.

Herausforderung:
Es gibt ein paar Schwierigkeiten in der tonalen Abstimmung, welche ich mit modernen Maßnahmen korrigieren möchte. Vor 15 Jahren war das nicht möglich, deswegen starb der Prototyp. Heute bin ich zuversichtlich.

Materialien:
Es werden allerlei Chassis und ein paar Gehäuseteile benötigt. Letztere Maßanfertigung vom Geübter Heimbank oder Auftrag an den Tischler. All dies benötigt Zeit und Geld das ich nicht habe.
Zeit in Material eingerechnet schätze ich <1000€ für den Prototyp oder <3000-5000 für ein repräsentatives (high) Endprodukt.

Dein Profil:
- Hobby Entwickler der für Chassis Geld und Bau-Zeit mitbringt
- ODER einfach nur Interesse und mehr Geld um alles dem Tischler zu überlassen
- ODER du bist selbst Entwickler geschäftlich, auch hier kann man sich einig werden

Mein Profil:
- Seit guten 15 Jahren am Lautsprecherbau geübt
- Gut mit Abstimmung und Weichen
- Ich bringe die Idee, Elektronik, Weichen, Abstimmung (sprich alles was muss wenn der Lautsprecher physikalisch steht)
- Leider kein Geld oder schreinerisches Talent

Ich möchte die Idee nicht breit treten da dies so noch nicht existiert. Gerne Teile ich mit privaten Vertrauenspersonen als Merci für Unterstützung.... oder kommerziellen Entwicklern dann gegen vorherige Vereinbarung.

Schreibt mir eine PN, ein Telefonat wäre eine sinnvolle Einleitung Smile

Viele Grüße
Josh
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#2
Ich habe dir ja in Aktives Hören schon geantwortet. Daher hier noch mal:

In welcher Entfernung hast du gehört?

Ich prophezeie dir, dass ein Kugelstrahler 0.Ordnung in größerem Abstand und mäßig bedämpftem Raum gnadenlos diffus klingen wird. In 1 - 2 m Abstand mag das noch funktionieren, aber darüber hinaus wohl eher nicht. Es gibt natürlich Leute, die das mögen...

Der einzige Sinn, den ich in so einem Lautsprecher sehe, ist, die RT60 zu messen. Wink
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#3
Hallo Josh,
Nils hat ja schon die Problematik von Kugelstrahlern erwähnt...
Ich habe schon z.B. eine Linkwitz-Pluto-Interpretation und eine weitere Rundstrahlerkonstruktion gehört. Die funktionieren wirklich erstaunlich gut, aber nur im Nahfeld abgehört und meilenweit weg von reflektierenden Flächen.

Ansonsten wäre es ganz nützlich, wenn du hier mal ein wenig mehr zu deinem Konzept rauslassen würdest, damit Leute, die du um pekunäre oder handwerkliche Unterstützung angehst, ein wenig eine Vorstellung davon bekommen, worauf sie sich eigentlich einlassen sollen.

Gruß
Peter Krips
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#4
Hi Josh, Smile

wenn man an hand eines Prototypen was Neues entdeckt hat, dann entwickelt man es aus meiner Erfahrung nach am besten immer noch selber (in die Serie) - auch wenn man sich das erforderliche Wissen erst noch aufbauen muß.

Da hast Du keinen Termindruck und keine Notwendigkeit einer Abstimmung. Es sollen schon Freundschaften draufgegangen sein, wenn zuvor die Regeln nicht genauestens abgeklärt wurden (und auch ohne genauen Vertrag) und wer hat schon die Lust und Disziplin auf so nen Schxxxx!

Also schreib erst mal ein Patent (ca 3000€ ansonsten hast Du gleich Nachahmer ohne Ende, besonders wenns gut ist), pack die Oberfräse aus und hau erst mal selber rein...:built: Du könntest aber auch selber das Patent schreiben, dann ist es erheblich günstiger - aber halt juristisch nicht unbedingt 100%ig sicher, aber na und, wichtig ist dass jedem klar gemacht werden kann dass du der erste warst der das entwickelt hat - im Audio-Hochpreissegment reicht das imho aus um den Wert deiner Entwicklung hochzuhalten und Nachahmer abzuschrecken.

Falls Dir Wissen fehlt, rate ich Dir die Arbeit in einzelne möglichst unabhängige Arbeitspakete aufzuteilen und Dir dazu Profis zu suchen. Der Profi kostet zwar natürlich was, aber ohne ein paar Mark im Kreuz (mindestens 5000€Wink brauchst Du gar nicht erst anfangen daran zu denken, ein richtiges Produkt auf die Beine stellen zu können wenn Elektronik mit im Spiel ist (WEEE, CE...andere Vorschriften) Also erst mal Geld besorgen gehen, das Wissen in einem Patent 'sichern', und dann die notwendigen Leute für nen Prototypen dazu finden.

Gruß von Sven
AUDIY LIFE auf YT
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#5
Hi SNT, genau, und und und. Keine Lust, keine Muße. Ich will ein schönes Exemplar im Zimmer und der Erste sein. Für Privat-Helfer springt das Gleiche raus.
Für kommerzielle habe ich den Anspruch ein Exemplar in hochwertiger Ausführung zu bekommen (4 stelliger Materialpreis verhandelbar). Dann darf man gerne das Konzept verwenden.

Ich möchte weder selbst geschäftlich aktiv werden, noch langfristig meine heilige Freizeit verbraten. Ende Smile

Es ist und bleibt Hobby.
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#6
Ok dann komm ich mal einer Bitte nach:
Vorab, es wird kein Rundum-Kegel verwendet, gibt es ja schon.
Es wird auch keine Grundig-Kugel gebaut mit vielen Treibern, kein einheitliches Zentrum!
Der Prototyp in minimal-Ausführung zum Beweis des Konzepts braucht es ca 4 Treiber, auch gerne minderer Qualität (<50€). Dazu wird ein Gehäuse benötigt. Stichsäge, Fräse, Gehrungsschnitte, Flex, Grundkenntnisse eines Tischlers, normale Baumarkt Materialien sind ausreichend. Hier kommt man mit wenigen hundert € zurecht. Bei vorhandener Heimwerkbank auch max 100.
Elektronik zur Ansteuerung und Grobabstimmung habe ich, wird ca. ein Wochenende in Anspruch nehmen.
Das HighEnd Produkt kann dann nach Belieben aufgewertet werden.
Quasi von 100€ bis unendlich. Ich bin aber Pragmatiker und möchte kein Voodoo.
Meiner Ansicht nach bieten alle 4-stelligen Materialinvestitionen genug Spielraum von Gut bis Sehr gut bis Fantastisch.
Besonders anspruchsvoll bei Fertigung hoher Qualität wird hier:
- elektronische Entzerrung
- Wirkungsgrad
- Dauerbelastbarkeit und Klirrfaktor
- Aktiv funktioniert es wesentlich besser
Die Entzerrung benötigt eventuell einen Heizkörper am Lautsprecher mit Temperaturregelung. Das sollte aber eher eine Geduldsprobe als technisch kompliziert werden.
Als Wirkungsgrad wird man bei mittlerem Aufwand wohl bei max. 90dB SPL stecken bleiben. Über [email=96dB@1W]96dB@1W[/email] wird nicht realisierbar sein.
Die Dauerbelastbarkeit wird bei mittlerer Investition wohl zwischen 100-105dB liegen. Interessant wäre mit höherem Aufwand 110-116dB zu ermöglichen.
Nochmal betont: Der Vorteil liegt beim perfekten Rechteck unter "allen" Winkeln. Und einer unvergleichbaren Plastizität / räumlicher Realismus.
Gruß
Josh
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#7
josh_cpct schrieb:Hi SNT, genau, und und und. Keine Lust, keine Muße. Ich will ein schönes Exemplar im Zimmer und der Erste sein. Für Privat-Helfer springt das Gleiche raus.
Es ist und bleibt Hobby.

Dann is ja gut. Ich dachte weil Du von 'Sponsor' und auch von einem 'Endprodukt' geschrieben hast. Du wirst aber nicht umhin komen hier ein bisserl mehr zu erzählen, wenn Du hier Unterstützung möchtest.
AUDIY LIFE auf YT
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#8
Was den jetzt noch mehr? Big Grin

Mir ist nicht klar was noch fehlt. Der Rest ist dann schon so im Detail, dass es einer Veröffentlichung des Schaltplans gleicht.
Dann bauen es alle und ich hab nichts :p

Es wird mit Wasser gekocht, dynamische Chassis im Gehäuse.
Eine simple Sache ist der Clue.
Eine berechnete Druckstau-Erzeugung, die verursacht dass sie eine kugelförmige Druckwelle aus einem Zentrum heraus aufbaut und sich um den gesamten Lautsprecher beugt. Egal wie groß oder klein dieser ist. Geometrie ist die Challenge.

Dabei gibt es ein paar Nebeneffekte die Verfärbungen erzeugen.
Um dies auszugleichen möchte ich aktiv Entzerren mit eigenen Impulsantworten zwecks Convolution. Das ist einfach und effizient.
Ab einer gewissen Qualität / Pingeligkeit der Entzerrung reagiert allerdings die Entzerrung des Druckstaus im Zentrum auf thermische Veränderung.
Wohnräume schwanken zwischen 18 und 27 Grad.
Um die High-End supergenau Entzerrung stabil zu halten, möchte ich mich Heizelementen eine gewisse Stabilität erreichen. Das kommt aber später und ist für den Prototyp irrelevant...

Gruß
Josh
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#9
Hallo Josh,
josh_cpct schrieb:Nochmal betont: Der Vorteil liegt beim perfekten Rechteck unter "allen" Winkeln.
Evtl. vereinfacht es dein Vorhaben beträchtlich, wenn du dich von dem Kriterium "perfektes Rechteck unter "allen" Winkeln" verabschiedest, da das ohnehin NULL hörtechnische Relevanz hat.

Gruß
Peter Krips
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#10
Kripston schrieb:NULL hörtechnische Relevanz

Meine Oma klatschte auch immer Soße, Kartoffeln und Fleisch lieblos in einen Breihaufen auf den Teller. "Im A* siehts sowieso alles gleich aus"... Smile
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#11
josh_cpct schrieb:Meine Oma klatschte auch immer Soße, Kartoffeln und Fleisch lieblos in einen Breihaufen auf den Teller. "Im A* siehts sowieso alles gleich aus"... Smile

Das ist eine schöne Geschichte. Trotzdem hat Peter Recht. Wink

Dein Vorhaben klingt nach einem technologischen Ideal, nicht aber nach einem psychoakustischem. Es erinnert mich ein bisschen an die vielen High-End-Hersteller, die sich einen Parameter herauspicken, ihn so kompromisslos implementieren, dass alles andere (wichtigere) vernachlässigt wird, und ihn dann in einer wohlklingenden Werbebotschaft verpacken.

Linearphasigkeit (->Rechteck) ist heutzutage kein Entwicklungsziel mehr. Das kann man auf Knopfdruck erreichen und muss keinen Entwicklungsaufwand reinstecken. Interessant ist also nur das Abstrahlverhalten, das du erreichen willst. Ich lese irgendwas mit einer Schallführung oder Resonanzkammer heraus. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie du das erreichen willst (das meine ich ernst). Gespannt auf rein technologischer Ebene, denn das Ideal eines solchen Abstrahlverhalten zweifele ich in schwach bedämpften Wohnräumen weiterhin an.

Wenn schon ein Halbraumstrahler ab 2 m Entfernung diffus klingt, warum sollte das bei einem Kugelstrahler (an derselben Position) besser sein?
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#12
Ich verstehe es ist schwer wenn man es nicht erlebt hat.
Tatsache ist dass der Realismus der Darstellung so schockierend echt ist als ob das Objekt wirklich dort steht.

Einzig und allein durch etwas mehr Hochton im Diffusschall kann man das nicht erklären.
Mehr ist das nämlich nicht. Eure LS strahlen auch rund ab. Nur evtl 6dB weniger Gesamtenergie im Hallraum einzig und allein im Hochton. Das wars auch schon. Hochton im Raum bedämpfen ist ja nun das Leichteste...

Ich erkläre dass durch Phasenkohärende-Reflektionen.
Überall.

Du sagst Rechteck ist heutzutage kein Thema mehr. Klar kauf die O500 und setz ein Acourate FIR drauf. Schon hast du Rechteck am Hörplatz. Nur außerhalb der Achse hast du das eben nicht mehr. Und Vorschwingen hast du zusätzlich noch oben drauf. Und das ist alles im Diffusschal drin.

Aber irgend jemand hier wird schon wieder einfallen warum das alles irrelevant ist. Und furtchbar schlecht wird. Und alles nichts bringt. Und die Welt schlecht ist. Stürzen wir uns doch alle vom Berg Wink

Abwarten und Tee trinken!
Wer Interesse hat meldet sich bei mir zum Mitwirken.
Wer kein Interesse hat stößt bei mir ab jetzt auf Verschwiegenheit.
Die Resonanz der ersten Probanten nach der Hörsession des Mustermodells wird jedenfalls für Aufruhr sorgen.

Gruß
Josh
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#13
Hi, sehr Interessantes Projekt.
Einen "fast" perfekten Rundumstrahler gabs/gibt es aber schon.
Ich sag mal OHM-A Cool
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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#14
Darauf gehe ich kurz noch ein, dann bin ich auch schon still. Smile

josh_cpct schrieb:Ich erkläre dass durch Phasenkohärende-Reflektionen.

Die Reflexionen sind bei einem Kugelstrahler auch phasenkohärent, wenn er keine lineare Phase aufweist. Die Linearphasigkeit ändert daran gar nichts. Die Reflexionen hätten dann nämlich dieselbe Phasenverzerrung wie der Direktschall.

Zitat: Du sagst Rechteck ist heutzutage kein Thema mehr. Klar kauf die O500 und setz ein Acourate FIR drauf. Schon hast du Rechteck am Hörplatz. Nur außerhalb der Achse hast du das eben nicht mehr.

Doch, horizontal schon (solange der Amplitudengang unter dem Winkel linear ist). Nur vertikal sieht das anders aus durch die unterschiedlichen Laufzeiten der einzelnen Zweige.

Zitat:Und Vorschwingen hast du zusätzlich noch oben drauf. Und das ist alles im Diffusschal drin.

Preringing existiert bei linearphasiger Trennung (so wie es die O 500 C macht) unter 0° nicht, nur unter Winkeln zwischen den Treibern. Jedenfalls ist es in den seitlichen und rückwärtigen Reflexionen nicht enthalten. In den anderen schon, da stimme ich dir zu.
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#15
josh_cpct schrieb:Eine berechnete Druckstau-Erzeugung, die verursacht dass sie eine kugelförmige Druckwelle aus einem Zentrum heraus aufbaut und sich um den gesamten Lautsprecher beugt. Egal wie groß oder klein dieser ist. Geometrie ist die Challenge.

Hi Joshi

das macht neugierig. Vielleicht findest du eher jemanden der das aufbaut wenn du die Katze aus dem Sack lässt

Gruß Carsten
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#16
Hallo Carsten. Da bin ich mir ziemlich sicher Big Grin
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#17
Hallo Josh,

natürlich habe auch ich Interesse am idealen Punktstrahler.
Wer nicht? Wink

Bisher hat man sich dem ja nur mehr oder weniger angenähert.

Gruß
Rainer
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#18
Wenn Du wirklich kein kommerzielles Interesse hast, dann verstehe ich nicht, warum Du ein Problem damit hast, das Konzept hier offen zu diskutieren. So bekommst du am schnellsten kompetentes Feedback was geht und welche Probleme geloesst werden muessen.

Ansonsten musst Du es mal von meiner Position aus sehen. Es gibt gerade im Internet und auch im Bereich Hifi deutlich zuviele Spinner, die alle meinen, sie haetten das Ei des Columbus gefunden (die gibt es mit und ohne kommerzielles Interesse). Ob Du zu der Gruppe Spinner gehoerst oder ob Du echt einen klugen Beitrag hast ....Woher soll ich es wissen? Macht das Sinn hier mehr als ein paar Minuten zu investieren?

Ansonsten wuerde ich mir mal das Thema Crowdfunding anschauen. Aber auch da musst Du erstmal zeigen, was Du kannst und wie toll das ist.

Dann noch ein Tip zum Thema Patente/Erfindung .... Eine gute Idee ist nicht mal naehrungsweise die halbe Miete um daraus Geld zu machen. Habe ich als junger Ingenieur auch nicht geglaubt ...stimmt aber.
Herzliche Gruesse
Michael
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#19
Hi Josh,
Hast du dir mal überlegt,wie groß deine atmende Kugel maximal werden darf, damit sie sagen wir mal bis wenigstens 10 kHz funktioniert? sorry,dass spätestens jetzt der Traum zerplatzt.
Viele grüße,
Christoph
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#20
Ich habe hier ein DML Panel mit 60cm Kantenlänge was von 70 Hz bis ca. 18Khz überträgt und sehr wenig bündelt. Solange man nicht weiß wie der Kugelstrahler funktionieren soll würde ich etwas vorsichtig mit Behauptungen sein.
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