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STIC Akustikanalyser - Phänomene, mögliche Fehler, technische Fragen und Messungen
Oh, vielen lieben Dank ! Ich probiere das mal.
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Nach ein paar Jahren Untätigkeit im Boxenbau, wollte ich mal ein paar quick&dirty-Messungen machen. Genau zu diesem Zweck hab ich mir damals den Stic zugelegt. Also den Stic rausgesucht, anstöpseln und loslegen. So der Plan. Pustekuchen. Der zeigt nämlich ein höchst seltsames Verhalten.
  • Die Ausgangsspannung variiert immer wieder. Mal sind es 1,88 V, mal sind es nur noch 1,1 V (mit beliebigen Zwischenwerten). Gemessen mit einem Multimeter bei 200 Hz Sinus und 0 dB Ausgangslevel in ARTA oder LIMP. Die sonstigen Einstellungen in den Mixern des Rechners sind von Messung zu Messung identisch.
  • Die gemessene Leerlaufspannung bricht in den niedrigen einstelligen mV-Bereich ein (etwa um den Faktor 900 !!!), sobald ein Testobjekt (Lautsprecherchassis) am Stic hängt, oder bei der "Kurzschlussmessung" des Kabelwiderstandes in LIMP. Bei "voll aufgedrehten" Reglern ist das Signal so schwach, dass ich den Atem anhalten und mit dem Ohr sehr nahe an den Lautsprecher ran muss, um ein Rauschen zu hören.
  • Die Messwerte, die mir LIMP liefert, ergeben überhaupt keinen Sinn. Die Kabelmessung liegt teilweise höher als die Messung des Lautsprechers. Die Lautsprechermessung ergibt Impedanzwerte, die eher einen Kurzschluss beschreiben:
    [ATTACH=CONFIG]55863[/ATTACH]
  • Die Impedanzmessungen sind identisch, egal ob ich am Stic "Cal" oder "Imp" einstelle. Eigentlich sollte doch in der "Cal"-Stellung des Schiebeschalters kein Signal an den Lautsprecher gehen, oder hab ich das falsch verstanden?
  • Teilweise wird statt eines Sinus was anderes ausgegeben. Irgendwas mit viel Verzerrungen (LIMP gibt mir da einen Klirrfaktor von deutlich über 10 % an!).
Ich weiß nicht, ob in der Stic-Beschreibung was zu finden wäre. Die ist online nicht mehr erreichbar. Hat die zufällig noch jemand?
Hat jemand ein ähnliches Problem und/oder weiß Rat?


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Dimebag isn't dead…
…in secret, he's teaching to Chuck Norris how to be a man!
Gaaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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Hallo,

Schade dass dass du nicht einfach loslegen konntest. Auf Grund der Beschreibung kann ich leider keine Ferndiagnose stellen. Ist schon ein komisches Verhalten... ich glaube nicht, dass es an der Bedienung liegt, so wie du es beschreibst. Schick ihn mir zu ich sehen ihn mir an. Adresse folgt mit PM.

Es gibt bekannte Fehler bei Fehlbedienung aber eine Impedanzmessung muß eigentlich immer gehen und ein Sweep muss gut hörbar rüberkommen - auch bei ner Impedanzmessung, es sei denn die Schwingspule hat einen Kurzen. Was auch sein könnte, wäre ein verstellter Dipschalter. Die Dokus gibts auf Anfrage per Mail gezippt. Die Jimdo Webseite jedes Jahr zu bezahlen geht nach ein paar Jahren einfach ins Geld.

Übringens: Weisst du wie man mit einer Magura MT4/5 den Bremshebel näher an den Lenker bringen kann, ohne dass der Hebel bei Entlastung kein Spiel hat? Mein Sohn hat sich die Einfingerhebel gekauft und hat nun den Eindruck, dass der Finger zu kurz ist...mit der Stellschraube kann man ranziehen, blöderweise hat dann der Hebel bei Entlastung Spiel...wir haben leider keine HC3 gekauft.

Gruß von Sven
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Moin Smile
Das Problem hatte ich auch schon. Hab' mir neue Klinkenstecker an die Kabel gelötet und alles war wieder gut. Übergangswiderstand ist hochgegangen.

Gruß Olli
[SIZE=2]"Die Tiefe ist rund" © Kaspie.[/SIZE]
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hoschibill schrieb:Moin Smile
Das Problem hatte ich auch schon. Hab' mir neue Klinkenstecker an die Kabel gelötet und alles war wieder gut. Übergangswiderstand ist hochgegangen.

Gruß Olli

Interessant! Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Klinken erstaunlich lange halten, da keine negative Rückmeldung kam. Offensichtlich ist man bereits selber aktiv geworden... Ich hatte eher die Schalter in Verdacht...

Na gut - ich baue gerade erst mal für mich an einer neuen Lösung, da gibts dann gar keine Stecker mehr sondern nur noch ein massives Metall-Mikrofon mit festen Kabeln raus, also mit 2 Bananenstecker am Ende für die Chassis und halt das fixe USB Kabel. Also eine Art Totschläger mit Kabelpeitsche...:-) Die Umschalterei geschieht nicht mehr mit anfälligen Schaltern sondern intern elektronisch mit niederohmigen 10 Milliohm Mosfets, geschaltet per Taster und Mikrocontroller. Der hat dann zusätzlich noch Diagnosefunktionen und eine saubere LED Anzeige je nach eingestelltem Modus. Zusätzlich sind alle Kontakte massiv gegen ESD geschützt. Mal sehen, ob das nicht doch erheblich robuster ist...darf dann mein Sohn beim Downhill auf dem Geisskopf dann hinten ans Radl anseilen...der hat bisher noch alles schrotten können...

Gruß von Sven
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Moin Sven Smile
Bedeutet, STIC2 kommt doch noch? Das wäre ja großartig :thumbup:. Zu den Klinkensteckern - Der STIC war eine großartige Leistung von Dir und wegen eines Verschleissteils mach' ich sicher keine Welle.

Gruß Olli
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hoschibill schrieb:Moin Sven Smile
Bedeutet, STIC2 kommt doch noch? Das wäre ja großartig :thumbup:. Zu den Klinkensteckern - Der STIC war eine großartige Leistung von Dir und wegen eines Verschleissteils mach' ich sicher keine Welle.

Gruß Olli

Na ja, ich bau jetzt erst mal und dann sehen wir obs wert ist daraus mehr zu machen. Ist schon ein wenig unüblich alles komplett in ein Mikrofon einzubauen, hab aber aktuell den meisten Spass daran.

Danke für die Blumen, aber jetzt schau ich erst mal was mit dem defekten Teil ist.

Gruß von Sven
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hoschibill schrieb:Der STIC war eine großartige Leistung von Dir

Das kann man gar nicht oft genug sagen! :danke::danke::danke:

Schönen Gruß,
Lars
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Jo,
das Problem hatte ich auch schon so ähnlich : es ist möglich, daß Übergangswiderstände im einstelligen Ohm Bereich auftreten..
Um solche Fehler auszuschließen, wird vor der eigentlichen Messung das kurzgeschlossene Kabel gemessen - sollte ca. 0,4 Ohm sein. Falls nicht, neu stecken oder mal drehen..
Abschließend "cable compensation" aktivieren und nochmal schauen. ob nun ca.0 Ohm angezeigt werden....

Ansonsten : geniales Teil :prost:

Grüße, Manfred
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hoschibill schrieb:
Hab' mir neue Klinkenstecker an die Kabel gelötet und alles war wieder gut.
Hab ein anderes Kabel probiert, kein Unterschied. Leider.
Bizarre schrieb:J…
es ist möglich, daß Übergangswiderstände im einstelligen Ohm Bereich auftreten..
Habe das Kabel mit dem Multimeter durchgemessen und im Rahmen dessen Genauigkeit passt das auch (0,3 ΩWink. Anschließend in den Stic eingesteckt und dort an den Lötpunkten der Klinkenbuchse gemessen. Ergebnis: 0,3 - 0,4 Ω. Das sollte es dann auch nicht sein.
Das Problem ist ja nicht, dass mit LIMP zu hohe Werte gemessen werden, sondern deutlich zu niedrige, siehe auch obigen Screenshot (Skalierung beachten!).
Was ich auch noch versucht habe: verschiedene USB-Kabel, verschiedene Rechner und zuletzt auch noch unter Windows (hat zwar früher immer unter Wine geklappt, aber es gibt ja nichts, was es nicht gibt).
Alles ohne Auswirkungen auf das Fehlerbild.

SNT schrieb:
ich glaube nicht, dass es an der Bedienung liegt, so wie du es beschreibst.

Die Dokus gibts auf Anfrage per Mail gezippt.

Doku ist mittlerweile angekommen. Danke dafür! Da hängt ja auch richtig viel Arbeit drin!
Beim Durchstöbern bin ich auf meinen Bedienungsfehler gestoßen, mit dem ich mir wahrscheinlich den Stic zerschossen habe:
vor den Impedanzmessungen wollte ich noch von einem Vollverstärker die Loudness- Bass- und Treblekurven messen. Da ich nicht mehr wirklich auf dem Schirm hatte, dass im Stic ein Brückenverstärker verbaut ist, hab ich mir natürlich über eine Entkoppelung per Kondensator keine Gedanken gemacht und statt des K410 das beiliegende K100 zum Anschluss an den Vollverstärker verwendet. Dipschalter hab ich natürlich auch nicht entsprechend verstellt, sondern im Auslieferungszustand belassen.
Die Messungen am Vollverstärker funktionierten augenscheinlich problemlos, zumindest wirkten die Ergebnisse plausibel. Aber was danach kam dann halt nicht mehr…
Ergo: selbst verbockt :mad:
SNT schrieb:
Übringens: Weisst du wie man mit einer Magura MT4/5 den Bremshebel näher an den Lenker bringen kann, ohne dass der Hebel bei Entlastung kein Spiel hat? Mein Sohn hat sich die Einfingerhebel gekauft und hat nun den Eindruck, dass der Finger zu kurz ist...mit der Stellschraube kann man ranziehen, blöderweise hat dann der Hebel bei Entlastung Spiel...wir haben leider keine HC3 gekauft.

Gruß von Sven

Auch das ist ein Hobby, das ich leider schon seit Jahren nicht mehr wirklich betreibe. Langsam bin ich wohl auch zu alt dazu. Die MT-Serie kam da gerade frisch auf den Markt, als ich beinahe auf Nulllevel nachgelassen hab. Bei mir ist noch die Louise verbaut, aber da wackelt der Hebel auch schon. Wohl ein Magura-Feature.
Auf Deine Frage bezogen: nein, da kann ich leider nicht weiterhelfen.
…Einfinger-Bremsen mach ich schon seit den 90ern zu Cantilever-Zeiten. Ich hab mir halt die Bremshebel entsprechend weit Richtung Lenkermitte montiert. Lenkerkontrolle und Bremskraft waren mir damals schon wichtiger, als gute Erreichbarkeit der Schalthebel (die waren bei dem Shimano-Zeugs ja immer am Bremshebl fest montiert). Mit den modernen geschwungenen Lenkern ist das mit dem nach innen Montieren aber auch nicht mehr so einfach.
An meinem Dirtbike klappert dagegen nichts. Ist nämlich brakeless :p
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Alles klar, vielen Dank für deine Anmerkungen zur Bremse. Dirtbike als Zweitbike ist bei meinem Sohn auch schon geplant - nicht ganz so teuer.

Ich schau ich mal, ob ich den STIC wieder zum Funktionieren bringe. Wenn der Chip nicht ganz durchgebrannt ist und die Leiterbahnen noch iO sind, stehen die Chancen gut. Der Endstufenchip ist eigentlich Kurzschlußfest...

Gruß von Sven
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Hallo, ich bin hier eher stiller Mitleser.

Habe von Peter WInd das STICK Messsystem bekommen weil er das wasteln einstellte.

Ich lese auch schon über REW und Arta, wobei Arta ja sehr umfangreich erscheint.

In erster Linie habe ich das STICK angenommen um damit Lautsprecher mittels REW auf den Raum (Hörplatz) einmessen zu wollen.

Ich wollte dann mal mit REW ne Testmessung machen, REW erkennt auch auch die STICK Messbox alles ok nur meckert es das der Pegel zu klein ist. das man den Pegel an der Bo einstellen kann is bekannt, unter Win den Pegelsteller habe ich auch beachtet.
Sven gab mir per PM den Tipp auch mal bei Arta zu prüfen.
Bei Arta sind L und R sehr unterschiedlich. Ist das normal?

Mache ich nen Bedienfehler den ich vor lauter Bäumen im Wald nicht sehe? Hat jemand eine Idee wo der Knoten ist?

Gruß Hoggel


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Hallo Hoggel, leider habe ich meinen eigenen und letzten STIC verliehen, kann daher die Aussteuerungsanzeige nicht vergleichen. Nimm doch mal Sprache über den STIC und sein Mikrofon nur über ein einfaches Aufnahmeprogramm auf und spiele mit dem STIC Mikrofonvetstärkungsschalter rum und höre es dir dann an. Damit müsste die Lautstärke in 3 Stufen einstellbar sein.

Gruß von Sven
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Moin Hoggel,

Ich nutze den STIC auch mit REW, habe damit bisher keine Probleme.

Um dir da helfen zu können müsstest du mal genauer beschreiben, was du genau gemacht hast. Micro ist angeschlossen? Krach kommt aus dem Lautsprecher raus? Wie Laut hört sich das an? Wie weit ist das Micro vom Lautsprecher entfernt? Sieht man überhaupt irgendwelche Eingangsignale am Micro (testweise vorsichtig gegenklopfen)? Ein-/Ausgänge Rechts/Links korrekt zugewiesen? Das ist in REW default falschrum wenn ich mich recht erinnere. Stic hat das Micro links, loopback (aka ref in) rechts. Müseklavier am Stic korrekt eingestellt? (2, 4, 8 und 10 ON, alle anderen OFF) Die beiden Schiebeschalter haben manchmal Wackelkontakte, die Klinkenbuchsen könne auch Stress machen...

Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Hallo und danke für die Antworten.
ich werde in kürze genauer was dazu sagen ich bin im Moment zeitlich etwas knapp.

Smile
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Hallo,
ich habe ein STIC-System aus 2. Hand erwerben können und erste Versuche mit ARTA vorgenommen.
Leider hatte der Erstbesitzer die Datei mit den Mikrofonkalibierungsdaten nicht mehr in seinen Emails.
Gibt es eine Chance noch zu dieser zu kommen, das Mikrofon hat ja eine Seriennummer (092015076)?

Danke und viele Grüße
Ingo
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Moin Ingo Smile
Das kriegen wir hin. Habe Kontakt zu eltipo, der die Mikros seinerzeit gebaut und kalibriert hat.

Problem ist aktuell, dass er Deine Mikronummer nicht findet. Magst Du mal schauen, ob die Nummer stimmt? Oder Du machst ein Foto vom Aufkleber und stellst das hier ein.

Gruß Olli
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Oh, da springe ich gerne auf, wenn ich darf. Habe auch ein gebrauchtes System, Seriennummer 092015068. Und wenn mir jemand die Doku mailen könnte, wäre das auch super nett (bitte PN, schicke dann Mailadresse, die größere PDFs aushält).

Danke
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Doku's hat Markus nicht. Er hat nur die Mikrokalibrierung.

Gruß Olli
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Danke für die schnelle Reaktion,
ich habe die Nummer noch einmal kontrolliert, es bleibt aber dabei,
hier ein Photo der letzten Stellen, wegen der Rundung lässt sich die Nummer nicht komplett fotografieren (092 vorweg).

[ATTACH=CONFIG]59448[/ATTACH]

Gruß Ingo


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