Hallo zusammen,
anbei zwei Screenshots aus Arta vom Loopback meiner Soundkarte: "Behringer U-Control UCA222". Es handelt sich um eine USB-Soundkarte weil ich nur ein Laptop habe.
Hier die Eckdaten aus den beiden Screenshots:
THD+n: 0,018%
THD: 0,0042%
frequency response: stabil (also ripple von 0,5db) bis 18.101Hz
Frage: Reicht diese Soundkarte aus um passive Frequenzweichen zu entwickeln? Im Arta-Handbuch steht zwar die Soundkarte sollte bis 20.000Hz ein maximales ripple von 0,5db haben, aber ich denke mir dass kein Mensch Frequenzen > 18.000Hz. hört... Und bevor ich sie jetzt einfach wieder zurück schicke (Amazon), habe ich gedacht ich frage einfach mal euch.
Gut an der Behringer ist zum einen der Preis und zum anderen dass sie wenig Einstellmöglichkeiten bietet --> man kann nichts verbiegen. Weiterhin benutze ich ein electred-microphon von Kirchner das linear sein soll (und angeblich keine Kalibrierung braucht) und das würde ich dann mit einem ELV-Microphonverstärker-Bausatz (den el Tippo in einem anderen Threat empfohlen hat) an der UCA222 anschließen. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt mir bei Ebay eine alte Tascam gebraucht zu kaufen, aber die hat gegenüber der Behringer folgende Nachteile:
a) doppelt so teuer
b) braucht ein Kondensator-Microphon (das ich nicht habe)
c) Viele Einstellmöglichkeiten und damit viele Möglichkeiten etwas zu verstellen und der Reproduzierbarkeit zu schaden
Bitte sagt mir Bescheid was ihr von der UCA222 haltet: Soll ich sie zurück schicken oder ist der Frequenzgang bis 18.000Hz völlig ausreichend weil danach sowieso keiner was hört?
LG Bernhard
PS: Anbei noch ein Bild mit dem Frequenzgang den Kirchner für das Mikrophon angibt.
anbei zwei Screenshots aus Arta vom Loopback meiner Soundkarte: "Behringer U-Control UCA222". Es handelt sich um eine USB-Soundkarte weil ich nur ein Laptop habe.
Hier die Eckdaten aus den beiden Screenshots:
THD+n: 0,018%
THD: 0,0042%
frequency response: stabil (also ripple von 0,5db) bis 18.101Hz
Frage: Reicht diese Soundkarte aus um passive Frequenzweichen zu entwickeln? Im Arta-Handbuch steht zwar die Soundkarte sollte bis 20.000Hz ein maximales ripple von 0,5db haben, aber ich denke mir dass kein Mensch Frequenzen > 18.000Hz. hört... Und bevor ich sie jetzt einfach wieder zurück schicke (Amazon), habe ich gedacht ich frage einfach mal euch.
Gut an der Behringer ist zum einen der Preis und zum anderen dass sie wenig Einstellmöglichkeiten bietet --> man kann nichts verbiegen. Weiterhin benutze ich ein electred-microphon von Kirchner das linear sein soll (und angeblich keine Kalibrierung braucht) und das würde ich dann mit einem ELV-Microphonverstärker-Bausatz (den el Tippo in einem anderen Threat empfohlen hat) an der UCA222 anschließen. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt mir bei Ebay eine alte Tascam gebraucht zu kaufen, aber die hat gegenüber der Behringer folgende Nachteile:
a) doppelt so teuer
b) braucht ein Kondensator-Microphon (das ich nicht habe)
c) Viele Einstellmöglichkeiten und damit viele Möglichkeiten etwas zu verstellen und der Reproduzierbarkeit zu schaden
Bitte sagt mir Bescheid was ihr von der UCA222 haltet: Soll ich sie zurück schicken oder ist der Frequenzgang bis 18.000Hz völlig ausreichend weil danach sowieso keiner was hört?
LG Bernhard
PS: Anbei noch ein Bild mit dem Frequenzgang den Kirchner für das Mikrophon angibt.


: