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Aktive 3Wege ACcuton / ICEPower
#1
Hallo zusammen, die angekündigte Vorstellung meines 3Wege Aktivlautsprecher-Projektes:

Nach Messungen, Berechnungen und Überlegungen verzichte ich auf weitere 2 Wege Boxen. Zuviel passiert in dem wichtigen Hörbereich zwischen 500 und 5000 Hz: - Übergabe TT nach HT im notwendigen Bereich Trennfrequenz von z.B. 1800 Hz, - stehende Wellen/Reflektionen - Wandschwingungen - Kantenbeugung

Seid 30 Jahre höre ich aktiv angesteuerte Boxen und bleibe dabei, wg. der größeren Möglichkeit der Manipulation von Frequenzgang und Phase, etc..

Also es sollen Standboxen werden mit, Accuton HT, MT, 1(2)TT, ICEPower 250A und 500ASP Treibern. Frequenzweiche muss ich mir selber bauen, werde aber die benötigten Werte für Trennfrequenzen, Notchfiltern, Phasenkorrekturen mit einem MiniDSP und Messungen(ARTA/REW) bestimmen. Umsetzen werde ich die Crossover-Konstruktion nach den Überlegungen von Douglas Self („The Design of ACTIVE CROSSOVERS“)

Zu den Accuton Chassis: Nach den letzten Simulationen mit BOXSim und VirtuixCad habe ich mich auf folgendes festgelegt: C26 HT, C90 MT und C158 TT. Die anfängliche Idee mit 2 TT parallel hat sich nach den Simulationen als unnötig herausgestellt, da die 6dB Verstärkung nicht notwendig waren.

Das Gehäuse soll für den TT geschlossen mit einer Güte 0,5 sein, da ich Bassinstrumente liebe, und sie bei dieser Güte am saubersten übertragen werden. Ich kann ja den frühen Abfall bei dieser Güte ggfls. über ein entsprechendes Filter anheben.

Für den MT hatte ich einen Zylinder mit angekoppelten Helmholzresonator vorgesehen. Beim Rohr/Zylinder (15 cm Innendurchmesser) gibt es keine Wandschwingungen und abhängig von der Länge nur eine stehende Welle, die ich mit dem Helmholtz-Resonator absorbieren will.

Der HT ist am unkompliziertesten. Die Kantendiffraktionen versuche ich so weit nach unten in die Frequenzen zu bekommen, das sie für den HT nicht mehr relevant sind. D.h. im Prinzip weiter Kantenabstand. Da sind die Grenzen nur durch die Ästhetik gesetzt.

Der erste Grobentwurf.
[ATTACH=CONFIG]48581[/ATTACH]

Zum Vorgehen:
- Zylindergehäuse für den MT: Messungen und Festlegungen Dimensionen, Ausführung mit „Testlautsprecher“. Finalisierung mit C90
- Tieftongehäuse: Messungen des 0.5er Gehäuses. Design der akustischen Isolation der TT-„Subgehäuses“ Verifizierung.
- Hochton: Festlegung der Position, Messungen.
- Vorfestlegung der Übergangsfrequenzen und Filter
- Aufbau Verstärker mit Kühlkörper und Festlegung der Position.
- Finalisierung der Konstruktion des Gehäuses und Bestellung der Frontseiten. Den Rest bekommt man billiger im Baumarkt.
- Zusammenbau und Bestückung mit Chassis Letzte Messung zur Bestimmung der Frequenweiche.
- Aufbau Frequenzweiche
- Lackierung werde ich neben den anderen Aktivitäten durchführen.

Über den Fortschritt berichte ich dann....
Bis hoffentlich bald.


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.pdf   3Wege_0408_03.pdf (Größe: 43,4 KB / Downloads: 192)
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#2
Intéressant. Warum. Dann nicht komplett aktiv mit dsp?
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#3
Hallo fünfviertel

Interessante Treiber - ich stelle mal meinen Liegestuhl auf.

warum Du nicht aktiv an den LS gehst habe ich auch noch nicht verstanden.
Vielleicht erzählst Du das ja noch ?

Ach ja - solltest Du noch Icepower ASP oder nur A brauchen - ich habe noch einige 250er in beiden Varianten über, da ich mein Konzept teilweise umgestellt habe.

Viel Spaß
Jens
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#4
audiologic schrieb:Intéressant. Warum. Dann nicht komplett aktiv mit dsp?

Nun erst einmal ist das ein DIY Projekt in dem ich die Sachen auch selber machen will, die ausschlaggebend sind und nicht von der Stange zu haben sind, wie im Falll von ICE Power oder die Chassis. Dazu interessiert mich das Thema und die Komplexität ist handhabbar.

Dann kommt noch hinzu, dass ein MiniDSP unter anderem aus einem ADC und einem DAC besteht. Für 99$ bekommt man meiner Meinung nach keinen ADC und DAC in vernünftigen Qualität. Ich habe den MiniDSP aber leider noch nicht auseinander genommen und die Bauteile analysiert um das zu bestätigen.
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#5
Lauscher schrieb:Hallo fünfviertel

Interessante Treiber - ich stelle mal meinen Liegestuhl auf.

warum Du nicht aktiv an den LS gehst habe ich auch noch nicht verstanden.
Vielleicht erzählst Du das ja noch ?

Ach ja - solltest Du noch Icepower ASP oder nur A brauchen - ich habe noch einige 250er in beiden Varianten über, da ich mein Konzept teilweise umgestellt habe.

Viel Spaß
Jens

Hi Jens, die Amps haben einen guten Ruf (will sagen gute Specs) und sind, was die 250er betrifft auch gut zu bekommen, Das trifft nicht auf die 500er zu, darauf haben ich wohl ein paar Jahre gewartet.

Mein Verständnis von "Aktiv" ist glaube ich das gleiche, wie Deins: Von einem Vorverstärker geht ein Signalkabel zu den Lautsprechern, in dem sich die Frequenzweiche befindet und nachgeschaltet die Verstärker pro Chassis. So mach ich es auch. Früher habe ich je eine Frequenzweiche(von THEL) zwischen Vorverstärker und den Stereoverstärkern pro Kanal geschaltet und dann mit den Stereoverstärker je eine 2Wege Box betrieben.

Bzgl. Liegestuhl, den brauchst Du auch, wird 'ne längere Geschichte.
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#6
Hallo fünfviertel Smile

da meinen wir fast das gleiche - bei mir kommen die Weichen (digital) vor dem Vorverstärker/ Abschwächer - danach die Endstufen - pro Chassis eine Endstufe.

Ich versuche so lange es geht digital zu bleiben.

Ich bin mal gespannt wie es weiter geht Smile

Viele Grüße
Jens
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#7
Muss ja auch kein minidsp sein. Gibt da ja diverse auch weit bessere Lösungen. Aber: interessant. Mch ma, find ich gut
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#8
audiologic schrieb:Muss ja auch kein minidsp sein. Gibt da ja diverse auch weit bessere Lösungen.

Huhu,

welche bezahlbaren und "weit bessere" Lösungen mit gut funktionierender Software könntest Du empfehlen?

Ansonsten ein sehr interessantes Projekt! :prost:

VG
Ludger
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#9
fünfviertel schrieb:Frequenzweiche muss ich mir selber bauen, werde aber die benötigten Werte für Trennfrequenzen, Notchfiltern, Phasenkorrekturen mit einem MiniDSP und Messungen(ARTA/REW) bestimmen.

audiologic schrieb:Muss ja auch kein minidsp sein. Gibt da ja diverse auch weit bessere Lösungen.

Ähämm,
genau das hat der Threadersteller vor. Lesen vor dem Schreiben hilftRolleyes. Ein miniDSP-Bashing ist also gar nicht notwendig.Cool
Ich bin auch auf die Fortsetzung des Berichtes gespannt.

Jrooß Kalle
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#10
Hallo Freunde der aktiven Lautsprecher,

auf solch ein Projekt habe ich im hier doch eher vordringlichen passiven 2-Weger-Umfeld lange gewartet und lese neugierig mit.

Dir, lieber „5/4“, wünsche ich viel Erfolg!

Aus meiner Erfahrung kann ich (eher am Rande...) sagen, dass DSP Weichen durchaus ebenbürtig mit analogen Weichen aufspielen können und den Vorteil der Fernbedienbarkeit sowie Flexibilität der Abstimmung bieten. Ich mache das (immernoch) mit einem alten DEQX PDC-2.6p. Will man partout analog bauen reicht ein miniDSP 2x4 sicherlich aus, auch für erste (Tonalitäts-)Hörtests.
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#11
Mosconi war zu meiner caraudio Zeit ziemlich gut. Sollte kein Problem sein, den mit reinzubauen. Aber auch die HD Version des minidsp ist ein gutes Stück besser als der originale, den ich ja selbst hab. Lg
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#12
>>>> ich bin mir nicht sicher, ob das die richtige Art ist, weitere Berichte/Updates zu posten, mach ich jetzt aber so <<<<

Hallo zusammen, hier meine Überlegungen, Dimensionierung und Ausführung des Zylinder-(Sub)Gehäuses für den Mitteltöner. Zylindergehäuse wg. Unterdrückung Wandschwingungen (eingesetzte Wandstärke 6mm, PVC) und Eliminierung der anagestrebten einzigen stehenden Welle. Ich versuche über vermeidung von "Fehlern" den späteren Korrekturaufwand zu minimieren.

Hier kurz noch die BoxSim-Simulation als Entscheidungsgrundlage für die Chassis und die bevorzugte Trennfrequenzen (der Bassbereich ist bereits angehoben).

[ATTACH=CONFIG]48583[/ATTACH]

Die untere Übergangsfrequenz habe ich auf 400hz gelegt. Die Obere auf 4000 Hz. In einem ähnlichen Projekt mit den gleichen Chassis im Hobby-Hifi 6/13 waren es 200Hz/2000Hz – ohne Diskussion. Der C158 kann gut bis 4000Hz der C90 bis 6000Hz. Im Bassbereich sind sie ähnlich. Beim C90 beginnt bei 200/300Hz sein niedrigeres Klirrverhalten.

Zur Güte des Zylinders: Auch beim MT habe ich ein Gehäuse mit 0,7 Güte angestrebt. Dazu bräuchte ich aber für den C90 (TS Parameter/ungedämmt) ca. 13,2l, also bei einem Innendurchmesser von 14,7 cm ca. 78 cm Länge!

Bei 38,3 cm ergeben sich 6,55l(ungedämmt) mit Güte - 0,8 (AJSealedDesigner)immer noch ziemlich Lang L. Ab 0.8 fängt die Bassanhebung des Gehäuses erst bei ca. 300Hz an. Also weit genug weg von 400Hz. Testen werde ich 25cm (mein Designpoint – Gehäuse 32,5 – HH-Resonator), 32,5 cm und 39cm Rohre)

[ATTACH=CONFIG]48584[/ATTACH]

[FONT=&amp]Zu stehenden Wellen des Zylinders: Die entstehen bei der Bedingung D<Lambda/2. Also (gerechnet) unterhalb von 1167Hz. (bei 14,7 cm Rohrinnendurchm.). Dh. Bei kleiner 29,4 cm entsteht nur eine Lambda/2 stehende Welle. Längere Zylinder besitzen dann noch zusätzlich eine stehende Lambda/1 Welle.

[/FONT]

[ATTACH=CONFIG]48585[/ATTACH]
[FONT=&amp]Hier dazu die ersten Messungen mit harten, planem (MDF) Abschluss

[ATTACH=CONFIG]48586[/ATTACH]

[/FONT]

[FONT=&amp] [FONT=&amp]Im nächsten Schritt versuche ich den HH-Resonator durch ein Filter zu simulieren, die Position des Wandabschluss zu „verschmieren, will sagen mit konvex/konkaver Halbkugel oder Kegel verschließen und zu Dämmen/Dämpfen.[/FONT]

[FONT=&amp]Update folgt [/FONT]J[FONT=&amp].[/FONT]

[/FONT]


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#13
fünfviertel schrieb:...[FONT=&amp][FONT=&amp]Im nächsten Schritt versuche ich ... die Position des Wandabschluss zu „verschmieren, will sagen mit konvex/konkaver Halbkugel oder Kegel verschließen und zu Dämmen/Dämpfen...[/FONT][/FONT]

Hallo J.,

vor "vielen Jahren" haben wir recht erfolgreich mit (offenem MT Rohr und) zum Rohrende hin progressver Dämmungsdichte experimentiert. Vielleicht wäre das ein Ideenanstoss?
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#14
wgh52 schrieb:...zum Rohrende hin progressver Dämmungsdichte experimentiert

Danke, behalte ich im Hinterkopf :-) Grüße
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#15
Hallo zusammen, heute kurz noch meine letzten Versuche/Messungen bzgl. des Rohr/Zylindergehäuses.

ich war ja ganz zufrieden mit den Maßnahmen, die ich getroffen hatte: Mit Filtern konnte ich den stehenden Wellen nicht bei kommen. Der Ausschlag im SPL war ca. +/- 10 dB. (siehe im Beitrag oben). Mit einem mit Filz ausgekleidetes Rohr, Konus am geschlossenen Ende, etwas Dämmmaterial am Ende ging die Hauptresonanz (32,5cm Rohr) bei ca: 500 Hz, war auf weniger als 2 dB zurück. Alle Messungen wurden soweit mit dem "Hilfslautsprecher" (einem kleinen TT/MT aus einem Logitech PC Lautsprecher) durchgeführt.

Nun sind die Chassis da und der nächste Schritt war natürlich, das Rohr mit den C90 zu messen. WOW! Welch ein Schock :-(. Die Messungen zeigten jetzt unglaubliche 4 Resonanzen mit bis zu ca. 5dB.

[ATTACH=CONFIG]48588[/ATTACH]
Der Tip von wgh52 hat mir geholfen :-) Danke !! . Ich habe aus meinen alten Spendor-Boxen (15/1 Prof.) den Dämmschaum () genommen und hinter die Wolle vor die Rückwand platziert. und siehe da:

[ATTACH=CONFIG]48589[/ATTACH]
Glatt wie ein Kinderpopo.

Aber im Ernst, meine Frage:
- Interpretiere ich das Ergebnis falsch? Bis -30dB wird doch im allgemeinen gemessen (Alle Messungen bisher im Nahfeld, auch die vorherigen). Der C90 soll von 400-4000Hz eingesetzt werden.
- Spricht was gegen "Dämmschaum" anstelle von Wolle? Spendor war mal Lieferant der BBC und die Boxen sind nach BBC Monitoring Spec entwickelt worden. So falsch können die doch nicht gelegen haben.

Schöne Ostern!


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#16
Hallo J.,

na das freut mich jetzt aber wirklich! Das wird auch Einfluss auf meine MT Behausungen haben - Danke fürs Teilen!

Aber sag mal: Warum lässt Du's nicht einfach so und gehst zum nächsten Thema weiter? Die Frage ist durchaus ernst gemeint, denn im zweiten Diagramm sind im Gegensatz zum ersten keine Resonanzrippen zu sehen, die bis 0ms rückverfolgbar sind...

Bis bald und frohe Ostern!
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#17
Hallo J.,

das ist sehr interessantes Thema hier, an das ich mich in Zulunft auch mal wagen möchte...
Zum Thema Schallwandgestaltung wäre vielleicht noch diese Umsetzung interessant und hilfreich:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show...n-nach-Rom

Grüsse aus Offenburg,
Nils
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#18
Nils77 schrieb:Hallo J.,

Zum Thema Schallwandgestaltung wäre vielleicht noch diese Umsetzung interessant und hilfreich:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show...n-nach-Rom

Grüsse aus Offenburg,
Nils

HI Nils, Danke für den TIP, hab ich mir angeschaut. Nach allem was ich gelesen habe, sind "Kanten"-Radien von + 10 cm das einzige was Kantendifraktionen tatsächlich eliminiert. Das Anphasen, hilft natürlich auch schon. Aber man legt damit die Kanten auch näher an den Tweeter, was zur folge hat, dass die Kantendifraktionen (zwar schwächer) in die höheren Frequenzen verschoben werden, also erst recht im Tweeter Frequenzbereich bleiben. Aber grau ist alle Theorie. :-)

Aber davon abgesehen, habe ich vor längerer Zeit, als ich meine 2WEge Boxen gebaut habe, dieses schöne (ist natürlich subjectiv) Exemplar einer 2,5 Box gesehen. 'fand ich echt Krass und habe mir lange Überlegt meine auch so zu bauen. Zum Schluß war mir das aber dann doch zu aufwendig. Ich habe nämlich keine CNC :-(

[ATTACH=CONFIG]48807[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]48808[/ATTACH]

Diese Woche habe ich angefangen, Chassis in einen Testaufbau zu montieren, um sie nach den Nahfeldmessungen mal im Gehäuse zu messen. Wie immer im Bastelraum einen nicht ganz leicht Aufgabe.

Wenn ich da 'nen Knopf dran habe, gibt es einen Update.

Viele Grüße


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#19
..hab ich noch gefunden. Diese Prismaform oder Diamantform ist wohl auch kommerziell angeboten worden.

. [ATTACH=CONFIG]48809[/ATTACH]


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#20
Zitat: Zum Schluß war mir das aber dann doch zu aufwendig. Ich habe nämlich keine CNC :-(

Solange Du zunächst mit MDF arbeitest, reichen ein einfacher Haushaltshobel und Schleifpapier.

Beispiele:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show...post234572
[URL="https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?15548-Letzter-Aufruf-f%FCr-Flug-79&p=210464&viewfull=1#post210464"]https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?15548-Letzter-Aufruf-f%FCr-Flug-79&p=210464&viewfull=1#post210464


[/URL]Ich halte vor allem die schräge Fase am Mitteltöner für hilfreich. Beim Hochtöner ist es schwieriger. Man kann mit der Fasensteilheit experimentieren (25...45°). Auf die obere Fase kann man verzichten (wozu ich mittlerweile tendiere).

Zwei schöne Untersuchungen zum Thema:
https://heissmann-acoustics.de/kantendif...ranordnun/
https://heissmann-acoustics.de/schraege-fasen/

VG, Matthias
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