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2-Wege Lautsprecher aktivieren
#1
Hallo,


ich suche eine gute und bezahlbare Lösung, um meine Passivlautsprecher zu aktivieren.
Es handelt sich um 2-Wege-Rundumstrahler, die ich zur Zeit mit einer herkömmlichen
Weiche (Spule, Kondensatoren, Widerstände) an einer Stereo-Endstufe betreibe.


Diese Hifi-Kette (Zweitanlage) soll in Zukunft ausschließlich über Streaming betrieben werden.
Dazu stehen mir ein schneller PC, ein Studio AD/DA-Interface (RME UFX) mit 8 physikalischen Ein- und Ausgängen so wie 2 Stereoendstufen ( Project RS) zur Verfügung.


Meine Vorstellung geht dahin, Tidal oder Qobuz zu abonnieren, und mit einem zusätzlichen Audioplayer einen Weg zu finden, den Stereoausgang erst von 2 auf 4 Ausgänge aufzusplittern und diese 4 Ausgänge dann einzeln mit einem EQ zu versehen. Der Audioplayer tut dabei so, er sei ein richtiges Interface. Bei AUDIRVANA könnte das eventuell über den Surroundmodus zum Aufsplitten (2 auf 4 Outs) funktionieren, und unter "Preferences" könnte ich den internen 31Band Graphic Equalizer über die AU-Schnittstelle einbinden. Dann hätte ich ein 4-Wege DSP auf etwas unkonventionelle Weise gebastelt ;-)


Leider weiss ich nicht, ob- und mit welchem Audioplayer (Audirvana,Ambra, Pure Musiq, Roon...) sich meine
Idee tatsächlich umsetzen lässt. Wer kann mir einen Tipp geben?


Viele Grüße aus Köln und vorab herzlichen Dank für Eure Antwort
Paco
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#2
Hallo Paco,

da Du die externe Soundkarte ja schon hast - sollte das kein Problem sein. Ob das nur mit Equalizer geht ? Oder ob Du doch Filter brauchst?

wenn Filter musst Du schauen womit Du die Filter erstellst die Du dann z.B. In JRiver einbinden kannst. Es scheint einige kostenlose Programme zur Filtererstellung zu geben - da kann ich Dir aber leider keinen Tip geben. Ich verwende Acourate und zum abspielen den Acourate Convolver mit Foobar2000.

Für einen Rundstahler ein komisches Konzept Smile Mein Freund hat das auch umgesetzt - das Klangbild wird klarer / aufgeräumter - am Messplatz.

Viel Erfolg
Jens
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#3
EqualizerAPO macht das, was Du vorhast. Im Prinzip. Ob mit deinem speziellen Audiointerface, kann ich nicht garantieren.
Google einfach mal hier im Forum, oder im Nachbarforum.

Darakon z.B. hat auf seinem Laptop Spotify laufen. Ausgabe mehrkanalig über EqAPO und dann auf HDMI kodiert, was dann von einem AV-Receiver dekodiert wird. So wird nicht mal eine zusätzliche Soundkarte gebraucht.

VG, Matthias
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#4
Hallo Paco,

ich bin ja bekennender Aktivlautsprecherfan. In Deiner Einleitung fehlt mir aber trotzdem eine klare Aussage was Du Dir von der Aktivierung versprichst bzw. warum Du aktivieren möchtest. Vergiß nicht, dass Aktivlautsprecher nicht per se "besser" sind, sondern einfach andere Abstimmungmöglichkeiten bieten. Falls Du nach Abstimmungsmöglichkeiten suchst, ziehe in Betracht, dass Du (quasi) einen neuen Lautsprecher aus bestehenden Chassis und Gehäusen baust und das ist nicht trivial, sondern richtig Arbeit wenn's gut werden soll. Aber ich werde diesen Thread verfolgen und gerne helfen wo und falls ich kann.

Vielleicht schreibst Du ja noch was zu meinen Punkten Rolleyes
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#5
Bevor ich in das Thema gross investieren würde, würde ich zuerst JRiver ein monat Kostenlos testen. Es enthält eine Convolution Engine und arbeitet wunderbar mit deinem RME interface. Also du muß nur noch die Filter erstellen, die die FW-Trennung und Equlisierung erledigen. Dann weisst Du ob sich es lohnt. Wenn es gut wird, dann würde ich sogar zu Acourate greifen.
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#6
wgh52 schrieb:Hallo Paco,

ich bin ja bekennender Aktivlautsprecherfan. In Deiner Einleitung fehlt mir aber trotzdem eine klare Aussage was Du Dir von der Aktivierung versprichst bzw. warum Du aktivieren möchtest. Vergiß nicht, dass Aktivlautsprecher nicht per se "besser" sind, sondern einfach andere Abstimmungmöglichkeiten bieten. Falls Du nach Abstimmungsmöglichkeiten suchst, ziehe in Betracht, dass Du (quasi) einen neuen Lautsprecher aus bestehenden Chassis und Gehäusen baust und das ist nicht trivial, sondern richtig Arbeit wenn's gut werden soll. Aber ich werde diesen Thread verfolgen und gerne helfen wo und falls ich kann.

Vielleicht schreibst Du ja noch was zu meinen Punkten Rolleyes


Hallo wgh52,

ich habe schon einige Aktivlautsprecher gehört, die mir gar nicht gefallen haben. Sogar ein totaler Fehlkauf
war Ende der 80er Jahre dabei, als ich ein Pärchen aktive Elan EL 105/2 erworben habe die für mich einfach nur furchtbar klangen.
Aber bei mehreren Hörsession im letzten Jahr hab ich ein paar aktive Sachen gehört, die richtig gut waren.
Im Studio arbeite ich seit 8 Jahren mit den ATC SCM-16, die haben mich als Aktivlautsprecher richtig überzeugt.

Auf den Westdeutschen Hifi-Tage gab es eine Vorführung bei OA-Audio, bei der man heftige Unterschiede zwischen einem
raumentzerrten bzw. nicht raumentzerrten System mit Dirac-Live heraushören konnte.
Es wäre mein Traum, wenn ich mir dieses Gerät leisten könnte, aber ich habe leider das passende Kleingeld noch nicht zusammen ;-)

https://www.minidsp.com/products/streami...shd-series

Es ist die bessere Ausführung vom Minidsp DDRC 24, mit optimiertem Chipsatz im AD/DA und ordentlichem Netzteil.
Messmikro und Dirac-Live Lizenz sind bereits an Bord.

Auf Deine Frage, was ich mir von einer Aktivierung (wenn sie wirklich gut gemacht ist) verspreche: Sie bietet bei meinem Rundstrahler die
Möglichkeit, sehr präzise in den FG und in das zeitliche Zusammenspiel der beiden Chassis eingreifen zu können, ohne mit steilflankigen passiven
Weichen und ein- oder mehreren passivenSaugkreisen bei den Problemfrequenzen eingreifen zu müssen.
Ich verspreche mir davon, im Bassbereich etwas tiefer runter zu kommen und ggf. mit Dirac Live an 4 ausgesuchten Hörplätzen
den FG zu optimieren.

Den anderen ein herzliches "Dankeschön" für Eure zahlreichen Tipps und ein schönes Wochenende
Euer Paco
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#7
Hallo Paco,

na da kennen wir den Hintergrund ja schon etwas besser :prost:

Wenn Du das Ganze mit Messtechnik angehen willst, wären Vorabmessungen des jetzigen Zustandes, der Hörplätze usw. interessant.

Nach meiner Erfahrung gibt es zwei Möglichkeiten des Herangehens:
1. Die passive Weiche aktiv nachbilden und von dort aus Abstimmungen entwickeln
2. Die eingebauten Chassis akustisch vermessen und von da aus Weichen und Abstimmungen entwickeln.

Option 2 finde ich aus meiner Erfahrung besser.

miniDSP ist sicher eine kostengünstige Alternative zu anderen Lösungen. Zu beachten ist aber, dass man sich für 48kHz oder 96kHz Samplingrate entscheiden muss. Sämtliche anderen Samplingraten, also auch die sehr verbreitete 44,1kHz (CD), werden 1mit einem asynchronen Samplerateconverter in Echtzeit neu gesampled - es gibt Leute, die da Klangveränderungen hören (ich auch). Es wäre dann auch angeraten, das mitgelieferte Schaltnetzteil gegen ein hochwertige(re)s, evtl. Linear-, Netzteil zu hören/tauschen. Man kommt mit miniDSP schon recht weit, aber es gibt halt Grenzen.

Soviel erstmal vorweg.
Bis bald
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#8
Hallo

hiermit gehts auch.

https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show...AV-Receive

Geht auch mit Soundkarte und 2 Verstaerkern.

Als Live System kannst es von CD ausprobieren


Gruss
Guenter
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#9
wgh52 schrieb:Hallo Paco,

na da kennen wir den Hintergrund ja schon etwas besser :prost:

Wenn Du das Ganze mit Messtechnik angehen willst, wären Vorabmessungen des jetzigen Zustandes, der Hörplätze usw. interessant.

Nach meiner Erfahrung gibt es zwei Möglichkeiten des Herangehens:
1. Die passive Weiche aktiv nachbilden und von dort aus Abstimmungen entwickeln
2. Die eingebauten Chassis akustisch vermessen und von da aus Weichen und Abstimmungen entwickeln.

Option 2 finde ich aus meiner Erfahrung besser.

miniDSP ist sicher eine kostengünstige Alternative zu anderen Lösungen. Zu beachten ist aber, dass man sich für 48kHz oder 96kHz Samplingrate entscheiden muss. Sämtliche anderen Samplingraten, also auch die sehr verbreitete 44,1kHz (CD), werden 1mit einem asynchronen Samplerateconverter in Echtzeit neu gesampled - es gibt Leute, die da Klangveränderungen hören (ich auch). Es wäre dann auch angeraten, das mitgelieferte Schaltnetzteil gegen ein hochwertige(re)s, evtl. Linear-, Netzteil zu hören/tauschen. Man kommt mit miniDSP schon recht weit, aber es gibt halt Grenzen.

Soviel erstmal vorweg.
Bis bald

Hallo Winfried,

mein Traum wäre der nagelneue SHD von Mini-DSP.
Der hat auch eine bessere Auflösung, mehr In/Outs und direkt ein anständiges Netzteil eingebaut.
Dirac Live und das UMIC Mikro sind mit an Bord. Das ganze kostet bei Direktbestellung in Hongkong 1199 Dollar.
Der deutsche Vertrieb OA wird es erst später ins Programm nehmen.

https://www.minidsp.com/products/streami...shd-series

Wenn ich den Preis des DDRC 24 €650, das Umic €109 und ein besseres Netzteil zusammen zähle, bin ich gar nicht
mehr weit vom Preis des SHD entfernt.
Mal schauen, was der Vertrieb später kalkuliert...

Im Übrigen finde ich auch, das Deine Vorgehensweise 2 die Sinnvollere ist.

LG Paco
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#10
Also ich verstehe die Diskussion nicht .... wenn ein PC und eine Audio Interface vorhanden ist und die Musik sowieso vom PC kommt, denkt man doch nicht über externe Lösungen nach. Und wenn es ein Windows PC ist, dann nimmt man EqualizerAPO ... weil es erst mal nix kostet und eigentlich alles kann.
Herzliche Gruesse
Michael
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#11
Michael,

so ähnliche Gedanken kamen mir inzwischen auch: Wenn der PC sowieso die Musikquelle ist, sämtliches DSP (z.B. Dirac, Weichen und PEQs) mit dem PC machen und die RME UFX mit RME TotalMix als 2x2-Kanal USB 2.0 DAC konfigurieren, dann hat man einen guten USB DAC am Start und kein Resampling dazwischen. Das braucht halt Leistung und Speicher Wink

Mal sehen wie Paco das sieht, denn PC Audio und DSP ist ja nicht gleich jedermanns Sache. Zum Beispiel wär's nicht meine Cool
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#12
newmir schrieb:Also ich verstehe die Diskussion nicht .... wenn ein PC und eine Audio Interface vorhanden ist und die Musik sowieso vom PC kommt, denkt man doch nicht über externe Lösungen nach. Und wenn es ein Windows PC ist, dann nimmt man EqualizerAPO ... weil es erst mal nix kostet und eigentlich alles kann.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Messen und Filter erstellen kann man in REW machen, die so erstellten Filter lassen sich super einfach mit EqAPO umsetzen. Zusätzlich kann man noch FIR-Filter und Laufzeitkorrekturen einbinden. Wenn man unbedingt möchte, kann man auch VST-Plugins einbinden, wobei ich nicht sehe, was man damit noch machen will. Eigentlich kann EqAPO alles was man zum Lautsprecher filtern braucht.

Man kann dann noch einen AVR als Endstufe verwenden. Da hat man gleich einen guten Lautstärkeregler im Analogbereich und genug Endstufenkanäle.

Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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#13
wgh52 schrieb:Michael,

so ähnliche Gedanken kamen mir inzwischen auch: Wenn der PC sowieso die Musikquelle ist, sämtliches DSP (z.B. Dirac, Weichen und PEQs) mit dem PC machen und die RME UFX mit RME TotalMix als 2x2-Kanal USB 2.0 DAC konfigurieren, dann hat man einen guten USB DAC am Start und kein Resampling dazwischen. Das braucht halt Leistung und Speicher Wink

Mal sehen wie Paco das sieht, denn PC Audio und DSP ist ja nicht gleich jedermanns Sache. Zum Beispiel wär's nicht meine Cool

Hallo Winfried,

am liebsten hätte ich tatsächlich keinen PC in der Kette und würde einen Musikstreamer + Minidsp SHD bevorzugen.
Das ganze mit einer coolen App + Multiboom.
Mit dem Auralic Mini hab ich auch schon mal geliebäugelt...

LG Dirk
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#14
Hallo Dirk/Paco,

keinen PC in der Kette haben zu wollen (bei all den zitierten Vorteilen) kann ich, wie geschrieben, durchaus nachvollziehen, dann wird's halt teurer Wink

Aber was mich interessiert: Welche oder was für Lautsprecher willst Du denn aktivieren? Irgendwie habe ich dazu keine aufschlussreiche Info im Forum gefunden... Beschreib doch mal worum's da geht und zeige Bilder oder verlinke zur Info.

Danke Dir.
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#15
paco de colonia schrieb:Diese Hifi-Kette (Zweitanlage) soll in Zukunft ausschließlich über Streaming betrieben werden.
Dazu stehen mir ein schneller PC, ein Studio AD/DA-Interface (RME UFX) mit 8 physikalischen Ein- und Ausgängen so wie 2 Stereoendstufen ( Project RS) zur Verfügung.

paco de colonia schrieb:Hallo Winfried,

am liebsten hätte ich tatsächlich keinen PC in der Kette und würde einen Musikstreamer + Minidsp SHD bevorzugen.
Das ganze mit einer coolen App + Multiboom.

Was das denn nun für ein Quatsch .... ja was denn nun? Streaming mit PC, aber bitte ohne PC ...oder was?

Es gibt ein paar wenig Dinge, die durchaus gegen einen PC sprechen ..... (bitte benennen, welches Problem ihr damit habt) ... aber wenn der sowieso das Streaming macht, dann gibt es in meinen Augen keinen Grund den Rest auszulagern in ein anderes Gerät.
Herzliche Gruesse
Michael
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#16
paco de colonia schrieb:Hallo Winfried,

am liebsten hätte ich tatsächlich keinen PC in der Kette und würde einen Musikstreamer + Minidsp SHD bevorzugen.
Das ganze mit einer coolen App + Multiboom.
Mit dem Auralic Mini hab ich auch schon mal geliebäugelt...

LG Dirk


Das würde schon gehen.

Man nehme einen Raspberry Pi, dazu das AroioOS (mit einem integrierten Brutefir Convolver) und schliesst es an das RME Audio Interface. Musik kommt von NAS oder was auch immer, gestreamt durch den Raspi, gesteuert durch eine App, gefaltet (inklusive Weichentrennung) durch den Raspi und D/A gewandelt durch das RME Audio Interface.
Der Raspi kostet €50, AroioOS ist frei...
Es fehlt nur noch die Lautstärkeregelung (wenn man es nicht per App steuern möchte)
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#17
wgh52 schrieb:Hallo Dirk/Paco,

keinen PC in der Kette haben zu wollen (bei all den zitierten Vorteilen) kann ich, wie geschrieben, durchaus nachvollziehen, dann wird's halt teurer Wink

Aber was mich interessiert: Welche oder was für Lautsprecher willst Du denn aktivieren? Irgendwie habe ich dazu keine aufschlussreiche Info im Forum gefunden... Beschreib doch mal worum's da geht und zeige Bilder oder verlinke zur Info.

Danke Dir.

Hallo Winfried,

ich habe gerade mein Projekt mit Details unter Eigenentwicklungen eingestellt

LG Dirk
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#18
xajas schrieb:Das würde schon gehen.

Man nehme einen Raspberry Pi, dazu das AroioOS (mit einem integrierten Brutefir Convolver) und schliesst es an das RME Audio Interface. Musik kommt von NAS oder was auch immer, gestreamt durch den Raspi, gesteuert durch eine App, gefaltet (inklusive Weichentrennung) durch den Raspi und D/A gewandelt durch das RME Audio Interface.
Der Raspi kostet €50, AroioOS ist frei...
Es fehlt nur noch die Lautstärkeregelung (wenn man es nicht per App steuern möchte)
Seit wann packt der Raspi mehr als 2 Kanäle über USB?
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#19
Ich bin gerade dabei es zu testen. Die aktuell verfügbare AroioOS V 3.55 kann es noch nicht. Die V 4.x soll es können
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#20
xajas schrieb:Ich bin gerade dabei es zu testen. Die aktuell verfügbare AroioOS V 3.55 kann es noch nicht. Die V 4.x soll es können
Das ist doch ein Problem der HW (Bus). Was soll das Betriebssystem da richten?
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