Moin moin,
meine Einhell nehme ich nur noch zum Abfäsen von Türzargen
vor dem Parkett oder Fliesen legen. Dafür gehts grad noch. Bei
meiner war wie bei allen dieses Typs die Verstellschraube mit durch
die Pulverbeschichtung gegangen. :doh: Zudem steht das Blatt
ca. 0,5° schief - Lamellos gehn damit gar nicht! :eek:
So long,
Mat
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Matthias.S schrieb:Moin moin,
meine Einhell nehme ich nur noch zum Abfäsen von Türzargen
vor dem Parkett oder Fliesen legen. Dafür gehts grad noch. Bei
meiner war wie bei allen dieses Typs die Verstellschraube mit durch
die Pulverbeschichtung gegangen. :doh: Zudem steht das Blatt
ca. 0,5° schief - Lamellos gehn damit gar nicht! :eek:
So long,
Mat
Genau wie ich es vermutete, aber 0,5 Grad ist nicht viel Abweichung und durchaus hinnehmbar.
Also an alle Tipps für Lamellofräsen sind erwünscht, hat jemand die Holzmann Maschine?
SG Claus
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Moin
ich habe auch eine 50€-Fräse aus dem Baumarkt. Diese hat wirklich auch 50€ gekostet und genau denselben Fehler, da ist 1mm Versatz. Ist aber dennoch keine die o.g. Witzig!
Ich finde das aber tolerabel, für mich macht sie das nicht unbenutzbar, man muss halt aufpassen, wie herum man sie hält. Ist zwar etwas nervig, aber lange nicht so nervig wie ganz ohne Lamellos. Daher bereue ich den Kauf nicht.
Grüßle
Marius
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Murphy schrieb:Moin
ich habe auch eine 50€-Fräse aus dem Baumarkt. Diese hat wirklich auch 50€ gekostet und genau denselben Fehler, da ist 1mm Versatz.
Nein Marius, das ist nicht hinnehmbar, da dann eindeutig die Funktion nicht gewährleistet wird wofür die Maschine eigentlich gemacht ist.
Wenn Du so wie ich auf Gehrung die Lautsprecher machst, kommen dann klaffende Überlappungen zustande. Das will keiner.
Schade....
Habe außerdem dann als Abhilfe wegen meiner Maschine "professionell" Panzertape (Gaffaband) etwa 1 mm auf einer Seite aufgetragen um die Differenz auszugleichen, komisches Gefühl damit zu arbeiten nur dass es dann doch einigermaßen paßt, unbefriedigendes Gefühl.
SG Claus
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Moin
you get what you pay ...
Aber: das war (bei mir) ohne Gehrung. Und da geht es, wenn man das Ding einfach dreht. Das passt dann gut und die Kanten setzen, wenn das Holz nicht verzogen ist, passgenau auf. Es hat mir das Verleimen sehr erleichtert.
Grüßle
Marius
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Audiovirus schrieb:...Wenn Du so wie ich auf Gehrung die Lautsprecher machst, kommen dann klaffende Überlappungen zustande... gehrungen werden bei mir seit jahren ohne verbinder gemacht: paketklebeband auf die aussenseite, leim drauf, umklappen...und gut ists
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)
grüße,
martin
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Jop kann da Herr der Ringe nur zustimmen.
Verleime Gehrungen nur mit Klebeband und umklappen. Und das seit meiner Lehrzeit. Im Fachhandel gibt es Faserverstärktes Klebeband, das eignet sich sehr gut. Mit diesem kann man offene Stellen, auch noch zuziehen, wenn man ein Klebeband auf beide zu verleimenden Seiten klebt und fest Richtung Gehrung zieht.
Wenn es richtig Kleben soll, nehme ich Beku Montagekleber. Der ist zwar nicht ganz günstig, aber jeden Cent Wert. Dieser bindet mit feuchtigkeit ab. Also ideal bei Holz, da es immer leicht feucht ist, bzw mit etwas Wassernebel besprühen (MDF).
Bei stumpfen Verleimungen nehme ich auch immer Lamello. Es ist leider schade, das man soviel bezahlen muss für hochwertige Geräte. Ergo lohnt sich das nur, wenn man oft LS oder Schränke baut.
Dieses Klebeband hat sich als bestes erwiesen. Zudem günstiger wie die möchtegern Panzertapes ausm Baumarkt.
http://www.bueromarkt-ag.de/glasfaserkle...21950.html
Hab gleich mal bestellt
Beste Grüße Timo
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herr_der_ringe schrieb:gehrungen werden bei mir seit jahren ohne verbinder gemacht: paketklebeband auf die aussenseite, leim drauf, umklappen...und gut ists 
Hallo.
Das habe ich auch eine Zeit lang gemacht. Das Ergebnis war ernüchternt. Dann auch wenn Du Paketband nimmst, kann es sein das der anschließende Verarbeitungsschritt negativ ausfällt, billige Grundierung reagiert in Form von Unregelmäßigkeiten, Furnier hält nicht 100 %ig, alles schon erlebt. Deshalb bin ich weg von der Methode. Muß ein jeder selbst wissen.
Jeder macht seine Eigene Erfahrung, viel Spaß....
SG Claus
Moin moin,
0,5° auf die Länge des Lamellos sind der angesprochene Millimeter,
allerdings in diesem Fall Schiefstand. Die Einhell-Maschine kann
man - wenn man Zugriff auf eine gut ausgestattete Metall-Werkstatt
pimpen. D.h. man bohrt die festlackierte Schraube vorsichtig
aus und schneidet das Gewinde nach. Dann kann man noch
den Winkelfehler durch gezieltes Abfräsen oder Schleifen
der Sohle egalisieren. Ein paar Madenschrauben mit Bronze-
Druckstücken minimieren dann noch das Schlittenspiel gegen Null.
Nur - wer von uns hat Zugriff auf 'ne Flachschleifmaschine bzw.
eine Universalfräsmaschine?
So long,
Mat
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Matthias.S schrieb:Nur - wer von uns hat Zugriff auf 'ne Flachschleifmaschine bzw.
eine Universalfräsmaschine?
Ich, Feinmechanikermeister des Handwerks, Abteilungsleiter CNC Fräsmaschinen bis 5 Achsen. :p
Genug angegeben
SG Claus
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Hi.
Weil ich den ständigen Stress in Baumärkten Leid war, habe ich mir jetzt, schon vor Wochen, diese Tauchsäge mit Schiene gekauft:
http://www.ebay.de/itm/171348778082?ssPa...1423.l2649
In erster Linie zum Verstärkungsrippen  schneiden und eben alles, was kleiner als 10 !! cm ist. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden.
Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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Wie ist das mit der Absaugung, idz die praktisch oder im Weg?
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Gabrie schrieb:Hi.
Weil ich den ständigen Stress in Baumärkten Leid war, habe ich mir jetzt, schon vor Wochen, diese Tauchsäge mit Schiene gekauft:
http://www.ebay.de/itm/171348778082?ssPa...1423.l2649
In erster Linie zum Verstärkungsrippen schneiden und eben alles, was kleiner als 10 !! cm ist. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden.
Gruß Gabriel
Ich hatte eine ähnliche (Baugleich?) in der Hand. Für den Preis sicher ok, aber die Säge verwindet sich in sich, leichter Druck auf die Platte an einer Seite und schon ist sie verzogen. Das Alu ist viel zu weich. Das hat mich schon sehr gewundert. Uns dann sind auch 130 EUR zu viel. Ich hoffe, das ist bei deiner besser.
Mit meiner Makita bin ich bis auf die Motorleistung zufrieden, aber langfristig führt kein Weg an einer Festool vorbei:dance:
LG
Jens
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Habe dieselbe Erfahrung mit der Scheppach gemacht, bei ankunft Bodenplatte verzogen, ging gleich wieder Retour und ein paar Euro mehr in die Hand genommen für eine Makita SP6000. Mit der bin ich sehr zufrieden.
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In den der Preisregion, kann ich die Batavia T-Raxx empfehlen.
Die gefällt mir viel besser, als die Scheppach, die ich aber nur im Baumarkt begutachtet habe.
Die gibts auch noch eine Nummer größer (1200 zu 1400 Watt Leistung) , mit Sanftanlauf und Konstantdrehzahlelektronik.
Für den Preis bin ich sehr sehr zufrieden. Die Schienen sind auch wirklich kompatibel zu Festool und co.
Hab 2 70cm mit Verbindern für 50€ neu bei eBay erstanden. Original Festool schienen sind aber deutlich besser. (Wen wunderts). Meine verbundenen Bataviaschienen liegen nicht auf dem gesamten Werkstück auf, weil sie einen Bogen nach oben machen. Gerade Schnitte gibts trotzdem.
Hab damit auch schon einiges gewerkelt.
Klarer Schwachpunkt, sägen auf Gehrung.
1. Das Sägeblatt hat dann einige Millimeter Abstand zur Gummi/Kunststofflippe der Führungsschiene.
2. Kein Einrasten bei 45°. Ist vll. auch besser so, die Skala passt auch nicht.
Hab ich bei dem Preis aber auch nicht erwartet. Wer auf Gehrungen verzichten kann, gekommt ne TS zu einem absolut angemessenen Preis.
Gruß
Christoph
___
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Habe ebenso die Scheppach, da diese vom Preis her die Beste Leistung zu bieten hatte. Dennoch ist es auch nicht ganz einfach, mit der Säge gute Schnittergebnisse zu erzielen. Die läuft einfach nicht exakt den Weg ab, den ich ihr mit der Schiene vorgebe.
Habe auch schon versucht auf Gehrung zu sägen, jedoch macht die Säge da keinen geraden Schnitt und die abgeschrägte Seite ist relativ stark gewölbt. Ich weiß jedoch nicht, ob das ein generelles Problem von solchen Sägen ist oder ob ich Handhabungsfehler mache.
Grüßerl
Steggesepp schrieb:abgeschrägte Seite ist relativ stark gewölbt. Ich weiß jedoch nicht, ob das ein generelles Problem von solchen Sägen ist oder ob ich Handhabungsfehler mache.
Grüßerl
Was meinst du mit gewölbt?
Das klingt son bisschen so, als wäre das Sägeblatt Mist...
Nen ordentliches kostet schon so um die 40 Ocken aufwärts...
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Die abgesägte Seite ist gewölbt, bauchig also nicht exakt linear in dem eingestellten Winkel. Ich habe jedoch nur das Standardsägeblatt.
wenn du also nen winkel dran hältst, dann liegt der nicht überall plan auf?
Dann ist das Sägeblatt zu weich.
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