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ArLo62 schrieb:Huhu, ich hab auch noch einen:
Folienspulen :eek:
Dazu habe ich mal Simulationen gemacht und VISATON parallel Messungen. Da gibt es tatsächlich Unterschiede, was beide Untersuchungen auch übereinstimmend gezeigt haben. Sie sind anders, aber nicht besser oder schlechter. Bei Folienspulen gibt es durch den Skineffekt eine wesentlich frequenzabhängigere Induktivität als bei Drahtspulen. Litzenspulen à la Tritec wären also das genaue Gegenteil von Folienspulen und Drahtspulen sind dazwischen.
Hier passt das mit der kurzen Antwort! :prost:
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kboe schrieb:Nö!
Eher Motoröl-Diskussion... 
Gruß
Bernhard
:eek: doch so schlimm ? Damit ist die Frage für mich geklärt
Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich sicher dass ich es schaffe 
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Zitat: Eher Motoröl-Diskussion...
Moin,
dabei frage ich mich immer, was es da zu diskutieren gibt.
Der Hersteller des betreffenden Fahrzeugs gibt doch die Spezifikationen ( American Petrol Institute oder Society of Automotive Engineers ) vor.
.......... ohne jetzt meinerseits eine Motoröl-Diskussion anregen zu wollen
Gruß
Arvid
P.s: Ein weiterer und ähnlich unsinniger Streitpunkt speziell unter Motorradfahrern ist die Größe des Kennzeichens
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Hallo Arvid!
Schon bei einem Dual das Öl gewechselt  Steht
genau in der Seviceanleitung was da rein muss. Bei einem hatte ich mal 6 oder 7 unterschiedliche Fette und Öle gezählt. Und ist nicht mal ein Verbrenner drin. Das wäre es noch...:built:
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
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chinakohl schrieb:Der Hersteller des betreffenden Fahrzeugs gibt doch die Spezifikationen (American Petrol Institute oder Society of Automotive Engineers ) vor.
Hallo Arvid,
du irrst, Hersteller geben das Öl nach ACEA oder JASO  vor, Angaben nach API betrifft nur historische amerikanische Ölfresser. Allen Ernstes, amerikanische Commercial NKW-Öle sind auf große Kolbenspiele, regen Ölverbrauch, weiche Ölkohlebildung ausgelegt , zuviel an Ölkohle darf dann abbrechen. Europäische Motoren auf geringe Spiele, wenig Ölberbrauch und harte Ölkohlebildung zur Abdichtung ausgelegt.Die brauchen grundlegend eine andere Suppe, sonst gibt es Schrot. VAG hatte teilweise in den Werkstätten 7 verschiedene Ölsorten. Hochdruckfeste Pumpendüseöle als Longlifeöl im CDI eingestzt gab Schrott, wie auch umgekehrt. API kannste in einer Lucky Strike rauchen  . API S1 ist gereinigtes Erdöl ohne jegliche Zusätze, bei uns hieß das früher "Schranköl"  und wurde lose verkauft .....spätestens alle 2000km, deshalb hatte der Käfer auch keinen Ölfilter.
Jrooß Kalle
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Um Himmels Willen, was habe ich getan?:o
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@ Kalle
tja - ich fahre nun mal nur so`n alten (Ami-)Schrott 
Aber auch bei meiner ollen Triumph oder Honda sind die Spezifikationen nach API oder SAE ( oder JASO) angegeben.
Auch wenn`s `ne alte Norm ist (warum gibt`s dann die API SH Spezifikation - soo alt kann die doch gar nicht sein  ) spielt das doch eigentlich keine Rolle.
Tatsache ist, ein Hersteller gibt genaue Spezifikationen an - und das tut er immer !!! Für gewöhnlich sollte man sich also daran halten.
Ich würde niemals auf den unsinnigen Gedanken kommen, in meine olle Triumph ein modernes synthetisches Leichtlauföl einzufüllen. Dazu sind die Laufspiele der KW-, Pleuel- und Nockenwellenlagerung viel zu groß .......... und das würde aus allen möglichen (und unmöglichen) Öffnungen raus-suppen
@ ArLo
Okay - die Rede war eigentlich von Motoröl 
Und was Dual da für Spezifikationen der Öle oder Fette für die Wartung ihrer Analogspieler angibt, ist mir wohlbekannt ........... ich habe schließlich in einem Betrieb meinen Job erlernt, der Dual Servicestützpunkt in Düsseldorf war  Wir haben da in der Werkstatt ein Display mit mindestens 10 verschiedenen Töpfchen gehabt ............. nur für die Dual Geräte (mit extra Dual-Aufdruck auf jedem Gefäss  ).
Ja - ja - die Gebrüder Steidinger aus St. Georgen im Schwarzwald  ...........
Im übrigen waren Plattenspieler und Cassetten- oder Tonbandlaufwerke mein Spezialgebiet bzw. mein Ressort innerhalb meines Lehrbetriebs
Gruß
Arvid
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kboe schrieb:Um Himmels Willen, was habe ich getan?:o
Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,:mad:
Verderblich ist des Tigers Zahn, 
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,:eek:
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
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.......... ich meinte ja nur: Warum kommen die Leutchen immer auf die Idee, sie könnten durch Einsetzen irgendwelcher "Wundermittelchen" etwas verbessern?
Ich hab` schon so oft "verschlimmbesserte" Sachen aus o.g. Gründen gesehen - wär alles nicht passiert, wenn sie mal aufmerksam die BDA durchgelesen und sich an die Angaben des Herstellers gehalten hätten.
Statt dessen werden da von selbsternannten Spezialisten hinter vorgehaltener Hand irgendwelche Geheimtipps verbreitet :O
Reicht jetzt mit off topic?
Okay - zurück zum Thema .........
Kurze Frage - schnelle Antwort:
Was nehme ich zur Naturholz - Behandlung ............ siehe Thema Wechselschallwand.
Will mir den Kram schnellstmöglich besorgen gehen .......... bevor die Baumärkte wieder schließen, weil die Corona-Zahlen wieder hochgehen
Gruß
Arvid
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Moin,
ich nehme seit Jahrzehnten ohne Reue OSMO Produkte und werde es auch weiter tun.
Jrooß Kalle
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Okay Kalle - dann besorge ich mir morgen OSMO Guard Hartwachs Öl
https://www.osmo.de/farbe/farbe-fuer-den...-original/
Rischtisch?
Gruß
Arvid
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chinakohl schrieb:.
Was nehme ich zur Naturholz - Behandlung ............ siehe Thema Wechselschallwand.
Gruß
Arvid
Remmers Hartwachssiegel 112 - Optik wie geölt, robust wie ein Lack.
Lediglich dampft das einige Zeit aus.
Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich sicher dass ich es schaffe 
- Pippi Langstrumpf -
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wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Moin :prost:
Beispiel >>> Bassreflex Kiste, 95 Liter, 10cm Rohr, Abstimmfrequenz 30Hz, entsprechend 78,5cm2 Öffnungsfläche bei 19,5cm Kanallänge
Was bekommt man, wenn das Rohr inwendig Y-förmig gegabelt ist und der eine Abzweig bei 19,5cm Länge endet, der andere aber etwas länger ist, bspw. bei Abstimmfrequenz 25Hz und ca. 32cm Kanallänge?
Bass-Matsch?
Und: Müsste dann die Portfläche auch aufgeteilt werden?
Also jeder Abzweig ca. 39cm2 oder jeder Abzweig 78,5cm2?
Rein Interessehalber
Ich werde das wohl mal ausprobieren und dann mal hören, was rauskommt.
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Moin: eine einzige Abstimmfrequenz. Das Thema miz unterschiedlich langen BR-Rohren ist geklärt, egal ob es 2, 3,.... oder gegabelte sind.
Viele Grüße, Christoph
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Moin
Es gibt jedenfalls interessante Ansichten.
Zitat:bedenken, dass unterschiedliche Portlängen im ungünstigsten Fall zur Verformung der Pappe führen kann (Taumelbewegung), weil das Chassis partiell unterschiedliche Luftmengen antreiben muss.
Zitat:KT Ausgabe 1/03 MSW 1 aktiv
"... auch am Gehäuse wurde eine ungewöhnliche Reflexabstimmung realisiert: Das eigentlich 10cm durchmessende Rohr wurde auf 4 Rohre mit ca. dem gleichen Gesamtquerschnitt aufgeteilt, die aber alle verschiedene Längen aufweisen, welche sich zu einer mittleren Länge arithmetisch addieren. Durch diese Maßnahme erhält man eine nicht mehr scharfe, sondern "verschmierte" Reflexabstimmung, bei der sich 4 verschiedene Resonanzen zu einer einzigen mit kleinerem Q addieren."
Zitat:Sind die Rohre in der Länge unterschiedlich, dann ergibt sich bei Verwendung beider Rohre quasi eine gemeinsame Resonanz, welche deutlich höher liegt also bei jedem einzelnen Rohr. Man kann also bei einem solchen Aufbau
- entweder das lange Rohr offen lassen und das kurze mit einem Schaumstoffstopfen verschließen,
- oder das kurze Rohr offen lassen und das lange verschließen,
- oder beide Rohre offen lassen.
Damit hat man dann 3 mögliche BR-Abstimmungen und kann je nach Aufstellung, Hörraum und Geschmack ausprobieren, was einem am besten gefällt.
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Moin,
nach meinen Erfahrungen sollte man sich bei Bassreflexboxen immer die Möglichkeit offen halten, eine ander Abstimmung treffen zu können.
Etliche Klein- und auch Großhersteller sehen diese Möglichkeit ab Werk(-Bank) vor. Es ist sinnvoll z.B. bei kleinen Kisten ob freistehend auf Ständer(knackig), an der Wand (mit Tiefgang da Wandladung  ) oder sogar im Regal (CB) eine andere Abstimmung zu wählen, um das Optimum zu erreichen.
Jrooß Kalle
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Wie Kalle schon gesagt hat liegt der Vorteil in mehreren und/oder unterschiedlichen Rohren in der Möglichkeit unterschiedliche Abstimmungen vornehmen zu können. Ein "Verschmieren" unterschiedlicher (Abstimm-)Frequenzen ist es allerdings nicht. Sonst könnte man ja im Impedanzschrieb auch mehr Höcker als nur 2 erkennen. Nur das Q durch evtl. höhere Verluste ändert sich, was die Breite der Abstimmung in der Frequenz vergrößert aber natürlich auf der anderen Seite Wirkungsgrad kostet.
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Habe bei Sievers Audio Design die TSP für den TangBand W4-655C SilverPhaseplug heruntergeladen.
Bei den Vas steht = 5.207m M -- was bedeutet das?
Lasse ich es frei rechnet mit WinISD ein Gehäuse von 0.1 Liter 
Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich sicher dass ich es schaffe 
- Pippi Langstrumpf -
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kagu_shokunin schrieb:Habe bei Sievers Audio Design die TSP für den TangBand W4-655C SilverPhaseplug heruntergeladen.
Bei den Vas steht = 5.207m M -- was bedeutet das?
Lasse ich es frei rechnet mit WinISD ein Gehäuse von 0.1 Liter  
Moin  ,
das sind sicherlich die Werte von https://www.oaudio.de/out/media/a89c9581721b9631dcc.pdf
Das "mM" dürfte ein Druckfehler sein. VAS 5,207 sind Liter und bei Sd dürften 57 cm² gemeint sein.
Gruß Micha
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