... und wieder schließe ich mich meinem Vorredner an, hab' ich auch schon genau so gemacht, wobei ich nur erst das Mittelloch, vor dem Einleimen gebohrt habe.
Die Leiste kann man danach einfach nach innen 'rauskloppen.
Evtl. beim Drehen der OF nur d'rauf achten, nicht ZU viel Druck auf die Leiste und damit auf die beiden Klebepunkte innen auszuüben.
'Ne 10 x 10 reicht beim 5er Mittelloch.
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Für Acryllack hat BT mal den Tip veröffentlicht, direkt nach dem letzten Lackieren einen"Wassernebel" drüber zu sprühen, der den Lack glatt verlaufen läßt ...
Gruß Klaus
Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
Gefunden - in HH 1/2011 gibt es den Werkstatttip "Perfekte Oberflächen trotz Acryllack".
... (auf glatt-geschliffene Fläche) wird eine satte Schicht Acryllack mit der beflockten Schaumstoffwalze aufgebracht. Noch auf den feuchten Lack wird mit einem Pflanzenbefeuchter ein feiner Wassernebel gleichmäßig aufgebracht. Das Wasser verdünnt nur die obere Lackschicht und sorgt dafür, dass die kleinen Unebenheiten, die beim Arbeiten mit der Walze entstehen, verschwinden."
Gruß Klaus
Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
mechanic schrieb:Gefunden - in HH 1/2011 gibt es den Werkstatttip "Perfekte Oberflächen trotz Acryllack".
... (auf glatt-geschliffene Fläche) wird eine satte Schicht Acryllack mit der beflockten Schaumstoffwalze aufgebracht. Noch auf den feuchten Lack wird mit einem Pflanzenbefeuchter ein feiner Wassernebel gleichmäßig aufgebracht. Das Wasser verdünnt nur die obere Lackschicht und sorgt dafür, dass die kleinen Unebenheiten, die beim Arbeiten mit der Walze entstehen, verschwinden."
habe heute nochmal den BG20 mit und ohne kompensationsmagneten vermessen
[ATTACH=CONFIG]59883[/ATTACH]
lila - ein recht neuer BG20 ( 10min mit 40Hz weichgespült )
untere linie - kompensationsmagnet anziehend
obere linie - kompensationsmagnet abstoßend
Ich daschte ich hab was falsch gemacht .. und das ganze immer wieder umgebaut und neu gemessen
abgesehen von kleinen schwankungen lagen die messungen immer so weit auseinander
der Faital hingegen mach das auch .. bei weiten aber nicht so ausgeprägt
[ATTACH=CONFIG]59884[/ATTACH]
ich habe dazu die positionen nicht verändert und immer getauscht und gegengemessen.
Diverse schlenker sind raumbedingt vorhanden ... wie ich das mal optimieren kann ... puh ... gute frage
saddevil schrieb:Diverse schlenker sind raumbedingt vorhanden ... wie ich das mal optimieren kann ... puh ... gute frage
Ich habe das jetzt nicht auf dem Schirm, aber misst du nicht unter (Quasi)Freifeldbedingungen? Annähernd kann man die auch in Wohnräumen herstellen und ich finde, dass das für die Lautsprecherentwicklung schon sehr nützlich ist, wenn nicht sogar eigentlich notwendig.
Hallo saddevil,
was ist dein Problem?
Die "absoluten" Frequenzgänge oder deren Änderungen mit dem Kompensationsmagneten?
ich würde meinen, die Messungen entsprechen genau den Erwartungen?!?
Mit abstoßend montiertem Magneten stärkst du das Feld im Luftspalt -> höhere Empfindlichkeit.
Mit anziehend montiertem Magneten schwächst du das Feld im Luftspalt -> niedrigere Empfindlichkeit.
Und natürlich merkst du beim BG mit seinem relativ schwachen Antrieb den Zusatzmagneten mehr als beim Faital.
Ich könnte natürlich aber auch völlig daneben liegen.....
20.03.2021, 21:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2021, 22:48 von saddevil.)
Azrael schrieb:Ich habe das jetzt nicht auf dem Schirm, aber misst du nicht unter (Quasi)Freifeldbedingungen? Annähernd kann man die auch in Wohnräumen herstellen und ich finde, dass das für die Lautsprecherentwicklung schon sehr nützlich ist, wenn nicht sogar eigentlich notwendig.
Viele Grüße,
Michael
Hi.
Richtig..
Ich habe leider keinen Platz um so einen Aufbau stehen zu lassen.
Daher sind die Ergebnisse nur schwer miteinander vorher/nachher Vergleichbar.
Ich hatte jetzt auch nur einen quick &dirty Aufbau um eine Differenzmessung zu machen.
Ich wollte primär wissen wie sich der Faital 8FE200 macht im Vergleich zum BG20
Mit weiche begradigt hat der Faital einfach 2dB mehr Pegel und klingt etwas anders.
Er ist präsenter , direkter
Liefert mehr Grundton und ist generell mehr punchy / knackiger
Der BG liefert hier bei weiblichen Stimmen doch besser ab.
Da ich den BG mit Magneten betreibe , wollte ich Mal den Unterschied messen.
Der BG reagiert hier sehr stark auf den Magneten.
Der faital ist da etwas konstanter.
Das er etwas tut ist außer Frage.. aber mit so viel Unterschied hatte ich nicht gerechnet.[ATTACH=CONFIG]59888[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]59889[/ATTACH]
Hi.
Das Messergebnis mit / ohne / bzw. andersrum Magnet passt schon.
Irgendwo in diesem Forum hab ich einen Beitrag mit Auswertunfg von Datensätzen veränderung TSp durch Zusatzmagnet - irgendwie hab hab ich 0.6 - 0.7 dB "plus" im Durchschnitt im Kopf.
"Schwache" Antriebe eben mehr als "starke" Antrieben
In meinem "ohne alles"Projekt legt der sph22o ca 1dB zu.
Viel wichtiger ist eigentlich der etwas geringere Volumenbedarf und deg etwas "knackigere" Antritt.
Das kann man nicht Pauschalisieren. Entscheidend ist die Relation des orig. Magneten zum Komp-Magneten.
Je schwächer ersterer ist, desto größer wird das Delta.
Mit den bloßen Abmessungen des Magneten hat's auch nicht unmittelbar etwas zu tun (Beispiel Neodym).
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)