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Es sind alle Wände Simmuliert und ich nehme auch an, dass hier Taumelbewegungen unterdrückt werden.
Die Punktstreben Zufall irritieren mich auch etwas. Wie gesagt bin ich noch nicht 100% sicher, ob die Ergebnisse so korrekt sind.
Die Übersicht ist eine gute Sache, danke dafür!
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Jesse schrieb::thumbup:Lediglich ein Stein auf dem Gehäusedeckel soll so gute Ergebnisse bringen?
Hallo Jesse,
jau, das konntest du schon vor Ewigkeiten bei mir schon auf meinen Manger107 hören.
Ich meine, ich hätte das auch mal kurz gezeigt.
Der Granit liegt am Rand über Moosgummistreifen auf. Nur leichtes Anheben hat sofortige Wirkung, es fehlt sofort Ruhe und Präzision. Ein Gefühl, als hätte man einen schlechteren Verstärker angeschlossen.
Ich erkläre mir das über Verringern der Kantenreflexionen und der besseren Ankoppelung an den Boden.
Karl-Heinz Fink hat das auch schon mal irgendwo angesprochen, auch den Tipp, den Gehäusedeckel möglichst massig zu bauen.
Jrooß Kalle
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Hallo Kalle,
das es klanglich was bringt war mir schon klar, was meinst du warum ein 20 kg-Hochtöner auf meiner Aurum steht.
Man hört auch, dass der Klotz sich beruhigend auf das ganze Gehäuse auswirkt, allerdings hätte ich nicht für möglich gehalten, dass die übrigen Wände dadurch soviel weniger schwingen.
Gruß
Jesse Good Vibration
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29.06.2020, 06:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2020, 07:26 von Kalle.)
Moin Jesse,
die Erklärung ist ganz einfach und bei jedem Umzugskarton zu sehen, auf dem noch zwei andere stehen  . Weinkartons mit ihrer inneren Matrix aber nicht  .
Ich übertreibe jetzt mal maßlos  , mit bloßem Auge ist da nichts zu sehen  .
Unter der Last der oberen Platte oder dem sandgefülltem Horngehäuse biegen sich die seitlichen Wände nach außen, sie machen dicke Backen  . Deckel und Bodenplatte stehen dadurch unter Zug. Beim Schwingen der Seitenwände gehen sie nach außen und innen. Sie sind jetzt aber nach außen vorgespannt und können nicht mehr nach innen. Beides vermindert deutlich hörbar die parasitäre Schallabgabe.
Dazu kommt noch die bessere Chassisabstützung durch die Massenträgheit und die bessere Ankoppelung an den hoffentlich steifen Boden.
Außerdem kann man Platte oder sandgefüllten Hornaufsatz und Boxen separat transportieren, das hilft ungemein  . Meine Granitplatten, gerade gemessen, drücken  mit 10,5 kg.
Wir könnten uns ja auch draufsetzen  , das bringt noch mehr:eek: .... aber das Stereodreieck ist dann im A....... 
Jrooß Kalle
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Ok, ich hab mich nochmal mit der Bitumenvariante beschäftigt und festgestellt, dass man dem Material selber Dämpfungswerte zuordnen muss. Ich habe also auf Basis dieser Seite:
http://www.cae-wiki.info/wikiplus/index....3%A4mpfung
Und den unten stehenden Beispielwerten alpha und beta berechnet und die Simulation für den Modalbereich über 100 Hz neu aufgesetzt:
Da sind fast 15 dB zwischen der vorherigen Variante. Ich checke jetzt, in wie fern sich das auswirkt. Ich denke den Modalbereich über 100 Hz muss ich neu berechnen. Wenn ich glück habe wirkt es sich auf die Verformung nicht aus.
@Kalle
Ist das ein schlechter Zeitpunkt, um zu erwähnen, dass die Simulationen ohne Schwerkraft sind? Es sind denke ich drei effeckte im Spiel
- Ein Taumeln wird erschwert
- Das Gehäuse bildet zwischen Gewicht und Boden eine Feder. Gehen die Seitenwände nach außen, "kürzt" sich das Gehäuse ein. Das Gewicht hält durch seine Trägheit dagegen.
- Die Platte macht die Oberseite des Gehäuses unfassbar steif. Der Output dieser Seite fällt also fast komplett weg.
Ich kann das Gehäuse auch nochmal mit Gravitation berechnen. Villeicht sieht man was
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29.06.2020, 11:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2020, 18:06 von Kalle.)
Einer dieser Gurus  ,
Fink, Gerhard oder Dietrich, hat vorgeschlagen, den Lautsprecherausschnitt unter den Deckel zu kleben, um Masse und Steifigkeit zu verbessern. Ich überlege, ob ich bei dem nächsten Konstrukt einfach mal ne 10mm Steinzeugplatte mit PU-Kleber von unten dagegenklebe, der Rest dan in Matrix.
Vielleicht kramz Kay noch mal seine alte Philipsquelle aus. Da wurde eine Weichfaserplatte mit offenem Rand in Abstand vor die Wand gesetzt, dazwischen normale Dämmung ... so weit ich mich erinnere.
Jrooß Kalle.
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Ich verstehe nicht ganz, wie man ein Loch, sprich den Lautsprecherausschnitt, unter den Deckel kleben soll :denk:
Ich glaube fast, dass man die Matrix mit weniger aufwand schlagen kann, wenn man die anderen Methoden schlau kombiniert. Die Gummimatten gaben gute Ergebnisse in der Modendämpfung. In verbindung mit den Ekkeilen ist man dann schon ziemlich weit vorne. Dann noch n Steindeckel und Punktstreben... werde ich durchrechnen sobald ich die Moden nachgebessert habe.
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Hallo Kalle,
in diesem Fred #57
Zitat:Vielleicht kramz Kay noch mal seine alte Philipsquelle aus
http://2a3-maniac.blogspot.com/2015/05/
Ich bin wieder da
LG
Kay
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3eepoint schrieb:Ich verstehe nicht ganz, wie man ein Loch, sprich den Lautsprecherausschnitt, unter den Deckel kleben soll :denk: Ich glaube, das, was beim Fertigen einer Lautsprecheröffnung übrigbleibt, nämlich ein kreisrundes Stück Schallwand, einfach unter den Deckel zu kleben, war gemeint. :denk:
Viele Grüße,
Michael
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So, habe das 15mm Gehäuse nochmal durchgerechnet mit dem Damping eingefügt:
-->Ohne Damping
-->Mit Damping
Es sind hier und da 5-10 dB Unterschied bei den Moden, im Verformungsbereich tut sich nichts. Es könnte sich also lohnen, die Versuchsreihe nochmal zu rechnen, um die Moden beurteilen zu können. Allerdings fehlt uns dafür immernoch eine Metrik. Was meint ihr?
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walwal schrieb:@ Kalle
Statt Bitumen kannst du Alubutyl nehmen. Ist ja auch in der Liste erwähnt. Du weist, dass man Bronze zum Glockengießen nimmt? Oder als Lautsprecherkorb : Salabert PHY
Oder als Horn: Norbert Gütte
Oder als Hornhals für die alten Schneckenhörner
Oder als Sektkelche
Und auch nebenbei für Glocken.
Loch in Erde. Bronze rin, fertig Glocke bim bim bim   
Ich bin wieder da
LG
Kay
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hab mal messingguss genommen für die schallwand - außenseite konvex.
leider keine messungen. aber kann mir nicht vorstellen - hatte ja auch genügend masse und wandstärke - das das schlechter war als spanzeugs.
gruß reinhard
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Kay,
alles Nebenschauplätze 
Bronze ist für hochbelastete Gleitlager der Werkstoff der Wahl, Pleuelauge z.B. oder Ventilführungen.
Für Waffen hat sich Stahl doch als sinniger erwiesen  .
Vor zwei Jahren war ich in Solingen im Klingenmuseeum und habe fast die Krätze vor Ärger bekommen ..... nix über Schmiedeart, Legierungen oder Härteverfahren.
Fürn Metaller total für die Katz.
Jrooß Kalle
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3eepoint schrieb:Es könnte sich also lohnen, die Versuchsreihe nochmal zu rechnen, um die Moden beurteilen zu können.
Insbesondere bei den Laminaten könnten die Differenzen ganz erheblich sein.
3eepoint schrieb:Allerdings fehlt uns dafür immernoch eine Metrik. Was meint ihr?
Wieviel Schalldruckpegel strahlt denn die Flächenschallquelle (Chassis-Ersatz) ab?
Deren Frequenzgang dürfte doch linear über den gesamten Übertragungsbereich sein, also reicht hier ein Zahlenwert.
Damit wäre doch eine Vergleichbarkeit gegeben oder liege ich hier falsch?
Gruß
Jesse Good Vibration
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Die einzigen Laminate die wir hier haben ist das Bitumen und Gummi Konstrukt, beide habe ich nachgerechnet, von daher würde ich die anderen so lassen wie sie sind und bei aufkommenden Kombinationen dann mit rein nehmen.
Den Schalldruckverlauf des Chassis hatte ich in https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?20612-Sinnvoller-Einsatz-von-Matrixgeh%E4usen&p=283208&viewfull=1#post283208 gezeigt (wie verlinkt man eigentlich Beiträge einfach über die Nummern?). Das Problem was ich sehe, ist ein Objektiver Vergleich. Auf den ersten Blick scheint die Dachlattenmethode der sLab ein niedriges und gleichmäßiges Modenverhalten zu haben, nur ist das wirklich weniger, als die Vergleichsgehäuse oder gehen wir da unserer Auffassung auf den Leim? Ich hatte an etwas in der Art gedacht, die Werte im Modenbereich über 100 Hz zu integrieren um dann einen Wert zu bekommen, wie viel Energie denn in den Raum abgegeben wird. Allerdings ist das nicht so einfach, da ein Tal eine Spitze kompensieren kann. So kann ein sehr spitzes Modenverhalten wie z.b. das der 15 mm Box energetisch identisch zu dem von der sLab Variante sein, wobei das letztere wahrscheinlich zu bevorzugen wäre. Zudem ist das Verhalten Direkt zu Gehäuseschall schwierig, da wir dann jede Spitze einzeln betrachten müssen. Am liebsten hätte ich einen Zahlenwert, der Energie, Welligkeit und Ausprägung der Moden beschreibt, quasi einen Mode index Wert, dass wir sehen, das Matrix bei 1.25 und 15 mm leer bei 10.8 liegen oder sowas. Vorher ist das alles interpretierungssache.
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29.06.2020, 15:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2020, 15:56 von walwal.)
Laut meinen Messungen liegt der Schalldruck des Gehäuses je nach Machart 30 bis 70 dB unter dem des vom Chassis abgestrahlten Schalldruckes und das keineswegs linear, sondern zu hohen Frequenzen hin fallend.
[URL="http://forum.visaton.de/attachment.php?attachmentid=4130&d=1260274957"]http://forum.visaton.de/attachment.php?attachmentid=4130&d=1260274957
Testbox in der schlechtesten Ausführung, also 16 mm Span ohne weitere Maßnahmen, sowohl leer als auch gefüllt mit Sonofil, feiner Polywatte und Akustiksteinwolle.
Ohne Füllung=Blau
Steinwolle=Hellblau
Polywatte=Gelb
Sonofil=Pink
[/URL]
Kritisch ist das verzögerte Nachschwingen des Gehäuses.
Empfohlen wird
http://sound.whsites.net/project181.htm
Durch Hinzufügen von Verstrebungen (die sehr komplex werden können) können alle Resonanzfrequenzen möglicherweise über den Punkt hinaus nach oben gedrückt werden, an dem sie störend sind. Wenn beispielsweise alle Panel-Resonanzen über (sagen wir) 1.500 Hz liegen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass irgendwelche hörbar sind, da keine Energie verfügbar ist, um die Resonanz anzuregen. Panels mit niedrigem Q helfen.
Unähnliche Materialien. Durch die Verwendung von zwei (oder mehr) unterschiedlichen Materialien mit sehr unterschiedlichen Masse- und Steifheitseigenschaften können Plattenresonanzeffekte durch die daraus resultierende Reduzierung von Q minimiert werden. Die Materialien sollten mit einem elastischen Medium verbunden werden, damit sie nicht einfach ein Verbundlaminat bilden, das möglicherweise nicht wirksam ist.
Geschwungene Wände. Kurven sind viel stärker und steifer als flache Paneele, aber schwer herzustellen. Die Erhöhung der Steifheit kann ausreichen, um die Resonanzen auf ein Minimum zu beschränken. Es wurden viele Ansätze verwendet, von Aluminiumguss, einem sehr schweren, verstrebten Kartonrohr bis zu Kugeln aus einer Vielzahl von Materialien. Die meisten Lautsprechersysteme verwenden immer noch eine "konventionelle" Konstruktion mit rechteckigen Gehäusen aus Platten.
Masse. Wenn die Wände sehr dicht, aber nicht zu steif sind, kann ihre Resonanzfrequenz niedrig sein. Dies ist nicht der Fall, wenn das Material zu steif ist (wie der oben erwähnte Stahlbeton). In einem Stadium (vor vielen Jahren) waren hohle Leitbleche (und optional andere Paneele), die mit Sand gefüllt waren, der letzte Schrei, aber das sind sie schwer zu machen und ziemlich unpraktisch, aber normalerweise sehr akustisch tot. Aber auch diese Anordnung wird weiterhin einige Resonanzeffekte zeigen!
In der Praxis müssen wir sicherstellen, dass Panel-Resonanzen gutartig oder so gutartig wie möglich sind. Die Beseitigung ist zwar ein würdiges Ziel, aber unpraktisch und fast unmöglich. Die Energie von der Rückseite des Kegels kann nicht einfach verschwinden und muss in verlustbehaftetem Material abgeführt werden. Dies ist bei Frequenzen im oberen Mitteltonbereich mit einem geeigneten Füllmaterial für Lautsprecherboxen (Polyesterfüllung, Glasfaserisolationsfledermäuse, langsträngige Naturwolle oder Ihr bevorzugtes Material) einfach genug. Diese Materialien sind nicht gleich, aber ich werde hier nicht auf Details eingehen .
Die interne Boxresonanz ist ebenfalls ein Problem, und alle Verspannungen sollten asymmetrisch sein. Dies bedeutet einfach, dass jeder verspannte Abschnitt eine andere Größe haben sollte als jeder andere. Dies stellt sicher, dass keine zwei Plattenabschnitte die gleiche Resonanzfrequenz haben, wodurch die Energie über einen größeren Bereich verteilt wird. Wenn jedes Resonanzfeld auf eine andere Frequenz einwirkt, werden die Effekte verteilt, und wenn es richtig gemacht wird, hat jedes eine niedrigere Spitzenamplitude. In einer idealen Welt hätten alle Paneele eine andere Form und Größe, aber ein solches Gehäuse ist äußerst schwierig zu entwerfen und herzustellen.
Übersetzung durch Google Übersetzer, korrigiert von mir.
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@walwal
Der Link zum ursprünglichen text funktioniert bei mir nicht, "server nicht gefunden"
Ansonsten bestätigt der Text, was sich hier langsam rauskristallisiert. Wir wollen Masse an den Wänden um die Moden zu dämpfen, aber ohne die Steifigkeit zu erhöhen. Deswegen funktionieren die Gummimatten auch so gut. Bei unserer Matrix bin ich mir fast sicher, das hier die Gehäuseresonanzen fehlen und das ergebnis dadurch ncohmaletwas schöner wird.
Zum Unterschied zum Direktschall. Dieser liegt bei mir deutlich höher, da das Chassis quasi an einer PWT hängt. Ich halte diesen Wert daher nicht für representativ in dieser Art von Simulation.
Ich hab mich mal an einer quantifizierung versucht. Einfach das Integral des Schalldruck abs(Pa) in 2.5 m Entfernung.
[TABLE="class: grid, width: 500, align: center"]
[TR]
[TD]Leergehäuse 15 mm[/TD]
[TD]0.395[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Leergehäuse 15 mm+20 mm Gummimatten[/TD]
[TD]0.064[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Bitumen+Aluplatte[/TD]
[TD]0.097[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Matrix[/TD]
[TD]0.025[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Ich bin mir nicht 100% sicher, wie aussagekräftig diese Werte sind. Wie gesagt wird dabei die Welligkeit und eventuelle starke ausreißer nicht berücksichtigt.
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walwal schrieb:In der Praxis müssen wir sicherstellen, dass Panel-Resonanzen gutartig oder so gutartig wie möglich sind. Die Beseitigung ist zwar ein würdiges Ziel, aber unpraktisch und fast unmöglich... und alle Verspannungen sollten asymmetrisch sein. Dies bedeutet einfach, dass jeder verspannte Abschnitt eine andere Größe haben sollte als jeder andere. Dies stellt sicher, dass keine zwei Plattenabschnitte die gleiche Resonanzfrequenz haben, wodurch die Energie über einen größeren Bereich verteilt wird. Wenn jedes Resonanzfeld auf eine andere Frequenz einwirkt, werden die Effekte verteilt, und wenn es richtig gemacht wird, hat jedes eine niedrigere Spitzenamplitude.
Aha, kommt mir bekannt vor.
walwal schrieb:...Glasfaserisolationsfledermäuse...
Übersetzung durch Google Übersetzer, korrigiert von mir.
Jetzt wirds interessant...
Gruß
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3eepoint schrieb:@walwal
Der Link zum ursprünglichen text funktioniert bei mir nicht, "server nicht gefunden".....
Ja, der link ist auch bei mir im Nirwana...
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Ein früher in allen Foren aneckender User J und E hat mal vorgeschlagen, Gehäuse oben(!) mit einer Beton-/Steinplatte zu beschweren......bevor ich in Matrix mache, werde ich das erst einmal ausprobieren.....so doof war der nicht.....
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