Habe ein Raster von 2dB auf der vertikalen Achse. 1dB fand ich nicht mehr so gut lesbar, 5dB zu weit auseinander.
@Siegfried Du kannst bei AENEAS das Fenster in die Größe ziehen, die Du gerne haben möchtest, ebenso die Aufteilung im Hauptfenster lässt sich verändern.
Wegen der Hauptlinien: Ich wollte eigentlich die Dekaden etwas dunkler machen. Mal sehen. Cool wäre wahrscheinlich, wenn man EBRs einblenden könnte. Mal sehen.
Auch wegen 10.8. muss ich mal sehen, ob es da Hürden gibt. Auf den drei Macs hier im Haushalt läuft entweder Yosemite oder Sierra.
Ich hatte mir selbst das Ziel gesteckt, die Software Ende Dezember zu veröffentlichen, sowohl für macOS als auch für iOS.
habe heute das Dateiformat für das Speichern von Projekten ebenfalls auf XML, wie bei den Treiberdatensätzen, umgestellt. Das macht eigentlich für den Benutzer keinen Unterschied, aber ich finde es besser, wenn alle verwendeten Dateien das gleiche Format verwenden. Und zudem ist XML ein offenes Dateiformat.
@Siegfried: Es wird keine zusätzliche Hardware benötigt. Im Grund soll AENEAS erstmal mehr oder weniger den Funktionsumfang von WinISD haben, jedoch ohne Weichensimulation s. Post #1.
Zusätzlich würde ich gerne die Simulation von Transmission-Lines einbauen, kann ich aber für Version 1.0.0 nicht versprechen. Ich werde demnächst mal eine komplette Funktionsliste einstellen, damit man sich das nicht aus den einzelnen Beiträgen zusammenlesen muss.
EBRs kommen aus der Psychoakustik. Im Prinzip sind das Frequenzbänder, die besser beschreiben sollen, wie wir hören.
der Sonntag hat für AENEAS die Simulation von Bandpässen 6ter Ordnung gebracht.
jetzt steht erstmal wieder ein wenig Feinschliff an der GUI an. Mal sehen, was ich kommende Woche noch so schaffe.
Extra für Christoph habe ich heute ein TSP Auto-Complete hinzugefügt. Sobald genügend TS-Parameter vorhanden sind, werden fehlende TSPs automatisch vom Programm ergänzt und in "blau" dargestellt. Diese können dann jedoch auch wieder überschrieben werden. Regel: Blau wurde vom Programm errechnet, schwarz sind Benutzereingaben.
Kleine Recyclingaktion: Die Übertragungsfunktion des Gehäuses alleine kann angezeigt werden. Da diese Funktion sowieso berechnet werden muss für die eine oder andere Ausgabe, dachte ich mir, dann kann ich sie auch anzeigen lassen.
Wird es vielleicht möglich sein eine tqwt ähnlich wie bei
Martin king zu simulieren.das wäre für mich das ultimative
Weihnachts Geschenk ,da würde ich auch glatt auf äpfel
Wechseln
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche:dance:
Ihr werdet lachen, aber, ich habe Simulationen wie King sie macht, schon als fertiges C++ Programm auf der Festplatte. :p
Die könnte ich in AENEAS integrieren, mir ist jedoch noch nicht ganz klar, wie ich Ausgaben wie Treiberauslenkung aus den King'schen Modellen rausbekomme. Da muss ich mich noch reinknien und das habe ich bisher noch nicht gemacht, um mich nicht zu verzetteln.
Mit dieser Version wurde die Gehäuseauslegung weiter automatisiert. Wann immer ein TSP verändert wird, werden auch die Gehäuseparameter neu berechnet, um die gewählte Auslegung zu erfüllen.
Beispiel: Wurde eine Bassreflexbox mit QB3-Alignment gewählt und Qes nachträglich geändert, werden Volumen und Abstimmfrequenz entsprechend angepasst.
Ausnahme sind alle Custom-Auslegungen, hier bleiben alle Werte unverändert. Damit kann man z.Bsp. überprüfen, wie sich ein Treiber in einem gegeben Gehäuse verhält.
Beispiel: Man wählt als Treiber den W170S4, läßt AENEAS ein QB3-Gehäuse entwerfen, stellt anschließen bei Gehäuseauslegung auf Custom um und wählt bei Treiber nun einen W170S8.
Natürlich kann man auch direkt die Gehäuseparameter eingeben, um z.Bsp. einen Bauvorschlag aus einer Zeitschrift zu simulieren.
Heute habe ich eine Feature-Freeze beschlossen. Soll heißen, in den nächsten Tagen werde ich keine neuen Simulationsmodelle etc. hinzufügen, sondern mich verstärkt der GUI und dem Benutzerkomfort widmen, um dann auch bald die Software freigegeben werden kann. Das soll aber nicht heißen, dass weitere Features später nicht folgen. Ich habe durchaus Lust, noch weitere Gehäusetypen hinzuzufügen. :dance:
Ja kann man. Bei Neueingabe oder Bearbeiten des Gehäuses im Reiter "Settings".
Dort können alle Umgebungsvariablen geändert werden (Luftdichte, Schallgeschwindigkeit, Eingangsspannung, Vorwiderstand).
Stichwort Benutzerkomfort:
Die Tunnelabemssungen werden mit der Abstimmung automatisch konsistent gehalten ohne dass dies händisch angestossen werden müsste. Soll heißen, wird eine neue Abstimmfrequenz oder ein neues Volumen eingetippt, wird die Tunnellänge unter Berücksichtigung des aktuellen Durchmessers angepasst. Ebenso verändert sich die Tunnellänge, wenn der Durchmesser verändert wird. Schließlich, wird die Tunnellänge verändert, wird die Abstimmfrequenz entsprechend aktualisiert. Ich denke, das macht Sinn, oder?
Würde es Sinn machen Tooltips zu verwenden, um den Benutzer in die Bedienung einzuführen, oder nerven die eher?
17.12.2016, 09:25 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2016, 09:27 von sayrum.)
Moin
wow, finde toll was du da zusammenbaust, Respekt!
Tooltips finde ich generell hilfreich. Mit der Option sie auszustellen?
Hilfreich mMn zB eine Bubble die aufpopped wenn man mit der Maus länger über dem Fenster hovert...
Ab welcher Version des Mac OS funktioniert AENEAS?
10.6 wäre super
Tooltips sind, wenn abschaltbar, wirklich hilfreich. Aber bei einer App ,wie jetzt, mit überschaubarem Funktionsumfang sind sie meiner Meinung nach nicht notwendig, es sei denn du willst gleich von Anfang an herausfinden wie man so etwas softwaremäßig realisiert.
Ich finde es sehr gut, dass du jetzt am UI arbeitest. Ich hatte mich schon gefragt, warum ich denn überhaupt diese SW nutzen sollte, es gibt doch BoxSim oder AJHorn. Meine Antwort ist einfach, es ist das UI. Boxsim ist sehr leistungsfähig, aber man merkt das der Programmierer aus der Windowswelt kommt. Mit AJHorn simuliere ich gerade eine TML, warum z.B. muss ich ein Rearloaded Horn wählen und die anderen Felder sind ähnlich aussagekräftig.
Mein Wunsch wäre, auch weil du den Funktionsumfang noch erweitern möchtest, eine einfache Bedienung für jetzt und später und eine ev. spätere leichte Übernahme von Freq.-/Impdanzgängen der macOS Apps (Fuzzmeasure, ev. REW). Darin sehe ich den Vorteil einer macOS Version.