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Hallo Zusammen,
Thomas, ich habe mir Xover mal angeschaut, da werde ich mich die tage erstmal mit außeinander setzen, lohnt sich der umstig von Boxsim und Winboxsimu?
Zitat:Moin Patrick,
auch von mir erstmal gute Besserung. Immer schwierig, so kurz vor'm Ziel ausgebremst zu werden.
Weisst Du schon, wie Du die Fasen anfertigen willst? Fräse, Fuchsschanz, Elektrohobel oder mit der Oberfräse?
Beste Grüße,
Jens
Danke Dir Jens, also eigentlich wollte ich mal schaun ob meine Kreissäge die Schnitttiefe bei dem neigungs winkel schaft.
Vom gefühl her sollte das den geradesten Schnitt geben.
Gruß Patrick
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Hallo Zusammen,
so mein Fuß erlaubt mir weiter an dem Lautsprecher zu basteln.
Bevor ich was zerstöre, darf man ein AMT ungeschützt eine Impedanz messung unterziehen, also 20Hz töne aussetzen?
Gruß Patrick
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Christoph Gebhard schrieb:Kein Problem Perfekt, danke Dir
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Bei 900Hz war ein großer Buckel jetzt habe ich das Gehäuse mit Sonofil Wattebeuchen beschmissen, der Buckel ist zwar noch da aber kleiner bekomme ich den nicht.
Hat jemand noch eine heißen tipp woran es liegen könnte?.
ich habe über alle Noppenschaum und Sonofill nochmal das komplette Gehäuse mit 40mm Sonofill ausgelegt, das ist nicht eingezeichnet
Gruß Patrick
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Hmm,
könnte evtl. die Resonanz vom BR Rohr sein....
Nach der Impedanzmessung scheint mir die Box schon zu stark gedämpft.
[URL="http://www.igdh.eu"]
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Bizarre schrieb:Hmm,
könnte evtl. die Resonanz vom BR Rohr sein....
Nach der Impedanzmessung scheint mir die Box schon zu stark gedämpft.
Ist die Impedanz zu hoch???
Hier mal mit 2cm Sonofil + den Noppenschaum wie oben eingezeichnet. Das Sonofill über den Noppenschaumbahnen habe ich etwas aufgelockert.
Gruß Patrick
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Limp, Widoof mixer und der unkalibrierte schrei nach Vedetta :devil:
der ca. 900Hz buckel ist wirklich eine Resonanz vom Br Rohr, das Rohr werde ich im Januar austauschen.
Gruß Patrick
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Die Beule bei 900Hz ist eine stehende Welle. Die kann man nicht durch Noppenschaumstoff auf Deckel oder Boden entscheidend daempfen. Dazu muss man in der Mitte der Box daempfen. Oder Du nimmst einen Rohrresonator.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...ht=Dezibel
Ab Seite 4 geht es los mit den Rohrresonatoren.
Herzliche Gruesse
Michael
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Ich habe ohne was zu verändern nur den SPH gegen Den AM 22 in der Messkette getauscht, kann das Ergibnis stimmen?.
Haben AMTs wirklich eine so lineare Impedanz verlauf, das kann ich mir irgentwie nicht vorstellen ???.
Ich habe alles nochmal überprüft und kein fehler gefunden.
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Hallo,
hast du das Rohr mal verschlossen? Ist der Buckel dann weg? Ich vermute eher das Chassis. In diesem Bereich liegt typischerweise der Punkt, wo 17er aufhören kolbenförmig zu schwingen. Wenn die Chassis-Konstruktion sehr verlustarm aufgebaut ist, schlägt das schon mal in der Impedanz durch.
Von den Gehäuseabmessungen würde eigentlich nur die Stehwelle zwischen den Seitenwänden zu dieser Frequenz passen. Erfahrungsgemäß hat diese aber keinen großen Einfluß. Kritisch ist eigentlich meist die Stehwelle zwischen Schall- und Rückwand.
Allgemein zu der Interpretation des Doppelhöckers: Die Spitzen werden mit steigender Bedämpfung niedriger. Der Tiefpunkt zwischen den Höckern sinkt, wenn die Kopplung zwischen Chassis und Rohr gut ist und wenn das Gehäuse dicht und stabil ist. Bei dir könnte es eigentlich noch etwas besser aussehen. Hast du die Chassis abgedichtet? Gibt es eine Schwachstelle in der Gehäusestabilität (z.B. ein Terminal aus dünnem Plastik)? Ist die Bedämpfung in Nähe des Chassis- und Rohrendes zu dicht?
PK2300 schrieb:Haben AMTs wirklich eine so lineare Impedanz verlauf, das kann ich mir irgentwie nicht vorstellen ???.
Ja.
Gruß, Christoph
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Hallo und herzlichen danke Christoph,
Zitat:Von den Gehäuseabmessungen würde eigentlich nur die Stehwelle zwischen den Seitenwänden zu dieser Frequenz passen. Erfahrungsgemäß hat diese aber keinen großen Einfluß. Kritisch ist eigentlich meist die Stehwelle zwischen Schall- und Rückwand.
hmm habe ich falsch verstanden?,
die Stehwelle liegt bei ca. 900Hz das ist doch eine Wellenlänge von ca. 38,15cm, das Gehäuse hat eine innenhöhe von 39cm wo sie sich aufschaukeln kann.
Der kleine Buckel macht ein riesen Krater im Frequenz gang, zumindest im Nahfeld.
Werde gleich mal was darüber googlen
Zitat:Allgemein zu der Interpretation des Doppelhöckers: Die Spitzen werden mit steigender Bedämpfung niedriger. Der Tiefpunkt zwischen den Höckern sinkt, wenn die Kopplung zwischen Chassis und Rohr gut ist und wenn das Gehäuse dicht und stabil ist. Bei dir könnte es eigentlich noch etwas besser aussehen. Hast du die Chassis abgedichtet? Gibt es eine Schwachstelle in der Gehäusestabilität (z.B. ein Terminal aus dünnem Plastik)? Ist die Bedämpfung in Nähe des Chassis- und Rohrendes zu dicht?
Das kann an der nur verschraubten Front und Rückplatte und am BR Rohr liegen, das BR Rohr ist 2 teilig, das kann man länger und kürzer ziehen und mit einer Schraube fixieren.
das BR Rohr wird so oder so ausgetauscht wollte ein passendes mit den Weichenbauteilen zusammen bestellen um versandkosten zu sparen.
Gruß Patrick
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Ich habe jetzt noch ordentlich nachgeschraubt und eine lockere Sonofil Rolle senkrecht ins Gehäuse gesteckt, die geht jetzt vom Boden bis unter den Port.
An der Imp. hat sich nix geändert, auch der Buckel ist gleich geblieben.
Hier mal mit geschloßenen Port
Gruß Patrick
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Hallo Patrick,
PK2300 schrieb:hmm habe ich falsch verstanden?,
die Stehwelle liegt bei ca. 900Hz das ist doch eine Wellenlänge von ca. 38,15cm, das Gehäuse hat eine innenhöhe von 39cm wo sie sich aufschaukeln kann.
Die dominanteste Stehwelle passt immer zur Hälfte in das Gehäuse, d.h. du musst mit der halben Wellenlänge rechnen. "Positive" Halbwelle hin, "negative" Halbwelle zurück.
343m/s / 850Hz = 0,4m
0,4m / 2 = 20cm
Die Schallgeschwindigkeit wird durch die Bedämpfung aber immer etwas geringer, so dass man auch mit 300m/s rechnen kann.
PK2300 schrieb:An der Imp. hat sich nix geändert, auch der Buckel ist gleich geblieben.
Hier mal mit geschloßenen Port
![[Bild: jauifa8o.png]](http://fs2.directupload.net/images/141216/jauifa8o.png)
Also das Chassis? Am besten einmal ausbauen und ohne Gehäuse messen.
Gruß, Christoph
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Zitat:Die dominanteste Stehwelle passt immer zur Hälfte in das Gehäuse, d.h. du musst mit der halben Wellenlänge rechnen. "Positive" Halbwelle hin, "negative" Halbwelle zurück.
343m/s / 850Hz = 0,4m
0,4m / 2 = 20cm
Die Schallgeschwindigkeit wird durch die Bedämpfung aber immer etwas geringer, so dass man auch mit 300m/s rechnen kann.
Ah ok jetzt habe ich es verstanden, danke
Das ist ein Nahfeldmessung mit dem besagtem knick und die Impulsantwort finde ich heftig lang.
Hier die Freeair messung, hast recht gehabt der fängt an unsauber zu schwingen.
Gruß Patrick
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Ich glaube den Knick im Frequenzgang wird man nicht raushören, von daher kann ich damit gut leben, oder?.
Die lange Impulsantwort ist mir eben schon aufgefallen, bei einer messung mit 60cm abstand, die macht mir mehr Kopfzerbrechen. Ich müste noch eine Art Silikon dicht band haben, die werde ich gleich mal zwischen den verschraubten Brettern legen und den Port ordentlich mit Klebeband umwickeln, nur um mal zu schauen ob es bringt.
Die Bretter sind eigentlich sehr genau zugeschnitten und habe nicht den hauch von durchlässigkeit, aber.......
Gruß Patrick
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So das Gehäuse ist jetzt bis auf die Rückwand voll verleimt und in der Rückwand stecken alle 5cm rundherum eine Schraube.
Ich habe mit der Dämmung und mit der abstimmung vom Gehäuse gespielt.
Es ist jetzt nurnoch das nötigste an Dämmung drin, um stewellen zu minimieren und das Gehäuse ist leicht tiefer abgestimmt.
Die Impedanz ist durch die tiefere abstimmung ist sogar noch ein bisschen tiefer gesunken, aber jetzt ist es stimmiger.
Der SPH kann frei durchatmen, hatte beim zusägen extra die Innenkante vom ausschnitt weg gefräst und der Port hat 8,5cm bis zur Dämmung.
Ich weiß nicht was ich noch machen soll, an einer Weiche brauche ich so erst garnicht zu denken.
Gruß Patrick
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Moin Patrick,
ich traue Deinen Messungen nicht, denn einmal misst Du den SPH fast wie einen 4-Öhmer, dann als 8-Öhmer. Einmal misst Du ein Impedanzmaximum von fast 400 Ohm, dann etwas über 20 Ohm. Einmal misst Du nach den Reflexhöckern einen steigenden Verlauf, dann einen ab ca. 1 kHz fallenden Verlauf, ...
Das schreit für mich danach, dass da irgendwas nicht stimmt. Hast Du Dir ein Imp-Kabel oder die Messbox selbst gelötet? Solche Kapriolen hatte ich mal beim Messen mit JustOct; Schuld war ein fehlerhaft gelötetes Kabel.
LG Gazza
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Hallo Gazza,
ich benutze eine Arta-Messbox, die allerdings von meinen gefühl her tadellos funktioniert.
Die unterschiedlichen messungen sind auf Mixer Kallebrierungs fehler zurück zu führen, die Mixer einstellungen wurden warum auch immer zurück gesetzt also resetet.
Hatte deswegen einige Programme gelöscht und jetzt scheints zu klappen.
Ab Post 29 sind die messungen richtig.
Gruß Patrick
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Moin Patrick,
dann miss doch mal bitte einfache Zementwiderstände und schau, ob Du nachvollziehbare Ergebnisse ohne Gezappel bekommst.
Dass die gezeigte Impedanz bzgl. der absoluten Werte nicht passt, kann am Mixer liegen. Die fallende Impedanz ab 1 kHz in der einen Messung ist aber verdächtig (das Phänomen hatte ich wie gesagt schon mal). Auch die verzappelten Messungen im Gehäuse, etc.
LG Gazza
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