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Einstieg in Acourate
#21
Ne, Julian hat meinen Erstversuch: Ubuntu mit LXDE Oberfläche.

Das Tinycore hatte ich mal versucht, knapp 30 MB, aber es hat überhaupt gar keiner Interesse gezeigt und da isses wieder eingeschlafen; Asche über mein Haupt :dont_know:

Und es heißt Bauern-DSl und nicht DorfDSL:p

Gruß

Elmar
La vida es no ponyhof :bye:
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#22
Ist ja auch Teufelszeuch Wink
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#23
sobald meine Atomboards da sind werde ich mich mal daran machen. Meine Frage zielte aber eher darauf ab, ob die Onboard Soundlösung nicht audiophil genug ist. Denn alles was ich bisher vernommen und gelesen hab arbeitet meist mit der Xonar.:dont_know:
if ($ahnung == 0)
{
read FAQ;
use search;
ask member;
}
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#24
Hoi Jodie,

Die Xonar hat wohl ein unerreichtes P/L-Verhältnis. Für erste Versuche kann man schon den Onboardsound nehmen, langfristig würde ich mich damit nicht wohlfühlen.

Viele Grüße,
Julian
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#25
Danke Julian,

Da muss ich mal schauen. ich hab noch ein paar Creative Soundblaster Karten hier liegen. Die sind erfahrungsgemäß auch weit über den Onboards. Die Xonar ist aber schon ein Brocken von den Dimensionen ... in mm :o
if ($ahnung == 0)
{
read FAQ;
use search;
ask member;
}
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#26
Ein Anleitung zu VoyageMPD gibt es hier mit http://www.acourate.com/freedownload/The..._v01.2.pdf

Aus der Einleitung (die Doku ist in Englisch):
VoyageMPD is a small Linux distribution with a realtime Kernel developed
for audio applications. It has ALSA already installed and is well suited to
install on flash drives. As a Debian Linux it allows to install software via
apt-get and is therefore easily customizable. An X-server is not installed by
default. This guide aims at describing the installation and conguration of
a convolution engine that can run with next-to-no user interaction and that
will also work as MPD server. It is intended for Linux newbies, but it may
also contain valuable information for more advanced users. At the moment,
it describes the steps to set up BruteFIR, JACK and MPD.

Also dann, es gibt viele Wege nach Rom.
Viele Grüsse

Uli Brüggemann
AudioVero e.K., www.audiovero.de
Gewerblicher Teilnehmer
_________________________________
... und die gute Fee erfüllte den sehnlichsten Wunsch des Basstreibers, nämlich ein verdammt schneller Bass zu sein. Er spielt jetzt als Hochtöner Smile
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#27
Zitat:It is intended for Linux newbies

Cool was die Newbies heute so drauf haben, ich bin da mal ehrlich mich hätte das eher abgeschreckt. :eek:

Wenn dann noch ein US Tastaturlayout dabei ist, ist der Start schon etwas holprig. :denk:

Für Fortgeschrittene ist das vielleicht was, ansonsten würd ich für den Anfang nicht auf die grafische Benutzeroberfläche verzichten wollen.

Auch für die Helfenden sind Bildschirmfotos von großem Wert.Wink

Natürlich muss jeder selber wissen wie er einsteigen mag.Rolleyes


Gruß

Elmar
La vida es no ponyhof :bye:
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#28
So hier hat sich echt viel getan.
Ich muss Uli gerade doch voll und ganz Zustimmen :-)
Jedes Projekt hat seinen sinn und zweck. Und es macht auch nicht immer Sinn einen Vollaktiven Lautsprecher zu entwickeln. Ich halte so ein vollaktiv Konzept z.B. für Portabele Lautspercher für unsinnig Big Grin

Desweiteren ist mir bei dem Probehören mit der Entzerrten BW im vgl. zu den entzerrten Styroporplatten aufgefallen, dass der qualitätszuwachs in der Wiedergabe davon abhängt, wie gut der Lautsprecher vorher schon war.

Bei den StyroWandlern war es wie ich finde gigantisch, wie stark sich das Klangbild gewandelt hat. Bei den BW waren es Nuancen, wie eine besser durchhörbare Bühne und feinere Staffelung der Instrumente.




Nun zu meinen Lautsprechern Big Grin Da ist mir was passiert Big Grin
Ich hoffe ihr mit euren zig Jahren erfahrung im LS bau hattet in euren anfängen ähnliche Erlebnisse Big Grin
Nachdem Uli mein Acourate Project File angeschaut hatte, war ihm direkt aufgefallen, dass es doch sehr sehr wenig Bass gibt.
Es war prinzipiell ab 90hz ein langsamer abfall zu sehen.

Bis dahin war ich mir sicher, dass es daran liegt, das das ich das gehäuse dann doch etwas klein gebaut habe. Und die WinISD Simulation wohl nicht so genau war.

Bis ich dann aber doch nochmal meinen Port vermessen habe und das innere Volumen berechnet habe.
Es hat sich herrausgestellt, das der Port etwa doppelt so groß war wie nötig.
Ich führe es darauf zurück, dass ich wohl mit zu großem Volumen Simuliert habe. Aber später, nachdem ich das Gehäuse verkleinert habe, den Port vom alten Gehäuse übernommen habe.
So lag die Abstimmung im prinzip bei 63hz.

Jetzt habe ich den Port halbiert. Und muss das ganze nochmals messen. Wie das nun mit der Simulation übereinstimmt.

Da bei mir aber ehh ein neues Projekt ansteht, bei dem ich noch viel mehr Potential in Verbindung mit Acourate sehe.

Es wird ein etwas größeres Modulsystem.

1. Konfiguration
2x Monacor SP8 150Pro 35Liter 35hz Abstimmung
2x Morel MDM 55
1x Morel MDT 44

Die Trennungen sollen bei 700 und 2500 hz liegen.

2. Konfiguration
2x Monacor SP8 150Pro 35Liter 35hz Abstimmung
1x Morel MDM 55
1x Morel MDT 44

Die Trennungen sollen bei 700 und 2500 hz liegen.

3.Konfiguration
2x Monacor SP8 150Pro 35Liter 35hz Abstimmung
1x Monacor MSH 115
1x Morel MDT 44

Die Trennungen sollen bei 400 und 2500 hz liegen.

4.Konfiguration
2x Monacor SP8 150Pro 35Liter 35hz Abstimmung
1x Monacor MSH 115
1x Morel DT28N

Die Trennungen sollen bei 400 und 2500 hz liegen.

5.Konfiguration
2x Monacor SP8 150Pro 35Liter 35hz Abstimmung
1x Monacor MSH 115
1x Fountek Neo CD2.0

Die Trennungen sollen bei 400 und 3000 hz liegen.


Den rest könnt ihr euch ja denken.
Es sollen alle möglichen Konfigurationen durchgespielt werden, wobei die gehäusebreite immer die gleiche ist.
Ohne jegliche Fasen usw.


Hinzu kommen 4 Subwoofer als Monosubwoofer angesteuert.
Als Chassi kommen 4 Mivoc AWM124 in 45Liter CB zum einsatz.


Ziel dieses Aufbaues ist es die verschiedenen Materialklänge bzw. Unterschiede im Abstrahlverhalten usw zu untersuchen.

Wenn ich dann das Optimum für mich gefunden habe, wird an die Optimierung des gehäuses gedacht.


Nun wollte ich euch mal fragen, was für einen Gehäuseaufbau wählen würdet.
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#29
manollo139 schrieb:Es wird ein etwas größeres Modulsystem.

[...]
Nun wollte ich euch mal fragen, was für einen Gehäuseaufbau wählen würdet.

Ein modulares?Big Grin
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#30
Joa, soviel ist klar.
Pro Chassi ein gehäuse!
Wie breit mache ich das ganze am bessten?
25cm Breite würde optisch gut passen.
31,8cm Breite würde gut auf meine Stands passen und es wird mehr volumen möglich.

Aber was ist für den Grundfrequenzgang der Chassis bzw. für das abstrahlverhalten am ehesten zu gebrauchen?
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#31
Hi,

das Problem bei den Einzelgehäusen ist, dass dir im Tiefton das Volumen knapp wird. Normaleweise hat man ja auch den Raum der hinter dem HT ist. Hier hiilft wohl nur ein "wachsen" in die Tiefe.
Bei der Schallwandbreite scheiden sich die Geister.
Einige propagieren eine möglichst breite Schallwand (50cm und Größer), damit der Bafflestep möglichst weit unten passiert, oder am besten gleich in die Wand einbauen.

Andere möchten eher möglichst schmale Schallwände. Die einen behaupten das Rundstrahlverhalten wäre besser, andere wiederum machen (gefensterte) Winkelmessungen und behaupten so eine Bündelung zu erzielen wie sie ein WG zeigt.
Entweder ist dieser Effekt nur vorhanden weil man eben die nach hinten abgestrahlten Schallanteile (gefenstert) nicht berücksichtigt, oder es kommt bei mittigem Einbau des HT tatsächlich zu einer Bündelung durch die Brechung und Phasenverschiebung an den Gehäusekanten.:dont_know:

Die allermeisten bauen aber wahscheinlich die Schallwand 5-10 cm breiter als das größte Chassis Smile
Da du das ganze sowieso modular machst, kannst du es ja einfach probieren. Gehäuse so schmal wie möglich, und dann zum testen "Ohren" dran befestigen. Das geht schnell, und wenn es dann für dich passt, sich ordentlich misst und klingt, kann man das endgültige Gehäuse in der richtigen Breite aufbauen.
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#32
puhh, da ist mir ja wg. Arbeit, Teilurlaub etc. und Systemschwierigkeiten (ich war tagelang nicht am Netz... Rolleyes) einiges wichtige untergegangen.
Ich hab grad mal ein wenig über die Beiträge in diesem Thread "drüber gelesen" und schreib mal ein wenig was dazu.

Vorsicht, dass kann "länger" werden, wiel ich das Thema als ein wenig grundsätzlich ansehe.

Bedauerlich finde ich, wenn es in dem Thread zu einer Vermischung kommt zwischen der Beschreibung von Möglichkeiten der digitalen Technik und dem "Aufarbeiten" von Atmosphären, Verstimmungen und/oder Vermutungen über event. Ausgrenzungen von Möglichkeiten in unserem Forum. Zu Letzterem hätte es auch den Bereich "Vorschläge, Feedback und Fehler" gegeben... Wink

Ich überlege grad, ob ich die Diskussionsbeiträge, die sich mit dem Stellenwert der digitalen Filtertechnik beschäftigen, in einen neuen Thread dorthin verschiebe, damit der Zusammenhang gewahrt bleibt..... Rolleyes (das wäre dann Service, nicht etwa böse Administration Big Grin.

Ich schreibe mal einfach dass, was mir so durch den Kopf geistert/gegeistert ist ährend ich mitgelesen habe.

In den "Auseinandersetzungen" mit der Zoé kam es leider zu athmosphärischen Störungen, die wohl immer noch "nachwirken". Dabei wurde m.E. verwechselt, dass es gar nicht um die angewandte Technik ging, sondern um die Art und Weise der Präsentation, die in den Augen einiger (nicht weniger) durchaus grenzwertig rüber kam (Interpretation von mir, da ich selbst nicht dabei war).
Dieser "Nebenschauplatz" scheint dazu zu führen, dass eine Ausgrenzung von Seiten "des Forums" (das sind übrigens wir alle!!!) geschehen würde. Dem ist, zumindest von Seiten der Betreiber, aber nicht so! Wir haben ziemlich eindeutig (an andrer Stelle) mitgeteilt, dass wir die "neuen Techniken" als Bereicherung und Bestandteil beim Entwickeln von Lautspechern ansehen. Und natürlich haben wir hier auf DIY-HiFi-Forum einen Platz dafür!

veloplex schrieb:Hallo,
als das Forum gegründet wurde, war ich eines der ersten Mitglieder, in der Hoffnung, dass den verschiedenen SParten und Rändern des DIY etwas besser Rechnung getragen wird / werden kann. Zu der Zeit gab es noch ein persönliches Telefongespräch mit den Betreibern des Forums als quasi Kennenlernen. Bei mir war das glaube ich Heinrich.

Lange Rede kurzer Sinn, schon damals habe ich eine Kategorie bzw ein Unterforum für "aktive" und digitale Entwicklungen vorgeschlagen. Ich bin noch immer dafür und geister genau aus diesem Grund sehr viel im aktiven Nachbarforum herum obwohl mein Interesse dem DIY gilt.

Ja, wir hatten telefoniert und ich erinnere mich auch an Deine Anregungen. Smile Übrigens ist mein Nick in anderen Foren "Heinerich" und nicht "Heinrich"........ Big Grin

Marcus hat ja bereits geschrieben, dass eine Unterkategorie keine grundsätzliche Schwierigkeit darstellt. Aber die sollte nicht einfach "von oben her" eingerichtet werden, sondern wenn solche Wünsche da sind, erst mal in dem oben erwähnten Community-Bereich besprochen werden. Auch frage ich mich, ob wirklich ein eigener Bereich notwenig ist. Es gibt das Unterforum "Weichenfragen". Wieso sollten dort nicht die digitalen Fragestellungen, Ideen, Anwendungen etc. (einträchtig) mit und neben den analogen Themen besprochen werden? Müssen wir wirklich weiter auftrennen? Wenn wir alle es ernst meinen, mit dem friedlichen Nebeneinander, dem Aspekt der Ergänzung etc. sollten wir dann wirklich einen eigenen "Raum" aufbauen?

Bei den Anrufen zur Freischaltung haben wir, zum Beginn des Forums, immer wierder auch die von uns (Gründer) gewünschte "Forenphilosophie" angesprochen. Die gründet sich auf dem erwünschten Respekt vor den anderen Teilnehmern und deren Ideen, dem sorgsamen Umgang mit Formulierungen, dem Vermeiden von Interpretationen von Geschriebenen und der Hilfe für Einsteiger (ohne Verweise auf Suchfunktionen oder dem Hinweis, "wurde doch schon zigmal besprochen...). Ich finde, dass wir damit hier ganz erfolgreich waren/sind. "Ausreisser" wie bei dem auch hier besprochenen Thema, sind für mich die absolute Ausnahme und sowas läßt sich auch nicht vermeiden.
Wichtig ist m.E. aber, dass wir alle begreifen, dass sich eine solche Forenphilosophie nicht "von allein" verwirklicht. Sie wird durch und von jedem einzelnen Teilnehmer mitgeschaffen! Ich würde mir wünschen, dass wir gerade dann, wenn Gefühle wie Begeisterung, Ärger, Ablehnung/Zustimmung einen "bestimmten Pegel" erreichen, dass Geschriebene nochmals 2-3 Mal gelesen wird. Und zwar unter dem Gesichtspunkt, wie die Worte (miss)verstanden werden könnten. Das hilft! Big Grin

Und nun noch zu ....

Rudolf schrieb:Aber um gleich noch ein bisschen zu "zündeln": Aus meiner Sicht sind die diesjährigen Contest-Bedingungen Schrott. Jetzt dürfen Ferraris an Fahrradrennen teilnehmen, wenn sie auf Fahrradreifen fahren. Das ist Unsinn. Digitaler Lautsprecherbau ohne Einmessung auf den Hörraum ist Behindertensport. Die Szene beraubt sich damit der Möglichkeit, die heutige Potenz des Lautsprecherselbstbaus im Wettbewerb voll auszuleuchten. Die Vorstellung, man könnte weiter Lautsprecher-DIY komplett in einer einzigen Kategorie prämieren, hat IMHO keine Zukunft.

Lieber Rudolf!
Nicht daoch gleich so harte Worte wie "Schrott".... Wink
sei Dir sicher, dass wir im Team lange und genau überlegt haben, wie wir mit dem Thema der digitalen Filterungen umgehen sollten. Und ich denke, dass wir da zu einem durchaus "schrottfreien" Big Grin Ergebnis gekommen sind.
Wir haben nämlich 1. darauf hingewiesen, dass es Bewertungsunterkategorien gebn kann/wird, wenn eine entsprechende Anzahl an Contest-Lautsprechern angemeldet werden! Würde es also genügend (mind. 2????) Anmeldungen geben, die aktiv oder digital und mit entsprechender Raumeinmessung laufen, dann würden die auch nicht, wie von Dir befürchtet, beschnitten werden!
Der Verzicht auf die Raumeinmessung wurde aus dem Grund beschlossen, damit alle Konstrukte eine gleiche Vorraussetzung/Einschränkung haben (kleinster gemeinsamer Nenner). Schließlich wäre es ja auch möglich, dass die Herren der Spulen, Kondensatoren und Widerstände, die Messtechnik mitschleppen und Raumanpassungen vornehmen. Wäre zwar aufwändiger aber möglich. Also keinerlei Ausgrenzung, sondern vielmehr auch die Offenheit auf verschiedene Filterkonzepte einzugehen! Aber eben unter ähnlichen Voraussetzungen bei der Motorisierung. Bei der DTM dürfen auch keine F1-Boliden mitfahren..... :p

So, gez werde ich gleich erst mal frühstücken und im Laufe des Tages dann die Service-Verschiebe-Administration angehen....
Meinen Beitrag lasse ich in beiden Threads, damit ggf. durchsichtiger wird, was da verschoben wurde. Wenn ich dabei was falsch mache, bitte einen Hinweis, damit ich ggf. zurückschieben kann.

Gruß und eine gesegnetes Osterfest (immer noch)
Bernd
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#33
Hallo,
manollo139 schrieb:1. Konfiguration
2x Monacor SP8 150Pro 35Liter 35hz Abstimmung
2x Morel MDM 55
1x Morel MDT 44

Die Trennungen sollen bei 700 und 2500 hz liegen.

2. Konfiguration
2x Monacor SP8 150Pro 35Liter 35hz Abstimmung
1x Morel MDM 55
1x Morel MDT 44

Die Trennungen sollen bei 700 und 2500 hz liegen.

3.Konfiguration
2x Monacor SP8 150Pro 35Liter 35hz Abstimmung
1x Monacor MSH 115
1x Morel MDT 44

Die Trennungen sollen bei 400 und 2500 hz liegen.

4.Konfiguration
2x Monacor SP8 150Pro 35Liter 35hz Abstimmung
1x Monacor MSH 115
1x Morel DT28N

Die Trennungen sollen bei 400 und 2500 hz liegen.

5.Konfiguration
2x Monacor SP8 150Pro 35Liter 35hz Abstimmung
1x Monacor MSH 115
1x Fountek Neo CD2.0

Die Trennungen sollen bei 400 und 3000 hz liegen.


Den rest könnt ihr euch ja denken.
Es sollen alle möglichen Konfigurationen durchgespielt werden, wobei die gehäusebreite immer die gleiche ist.
Ohne jegliche Fasen usw.


Hinzu kommen 4 Subwoofer als Monosubwoofer angesteuert.
Als Chassi kommen 4 Mivoc AWM124 in 45Liter CB zum einsatz.


Ziel dieses Aufbaues ist es die verschiedenen Materialklänge bzw. Unterschiede im Abstrahlverhalten usw zu untersuchen.

Wenn ich dann das Optimum für mich gefunden habe, wird an die Optimierung des gehäuses gedacht.


Nun wollte ich euch mal fragen, was für einen Gehäuseaufbau wählen würdet.

Ist es bei Konfiguration 4 nicht der Monacor DT 28 N ??
Auch den MSH 116/4 würde ich statt des MSH 115 evtl. in Erwägung ziehen.
Und: Bei den Konus-MT's würde ich empfehlen, die Trennfrequenz zum HT so weit es der HT zulässt, unter die 2500 Hz zu drücken. Verbessert das Abstrahl- und Energieverhalten und damit den Klang ungemein....

Gruß
Peter Krips
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#34
Ich habe nun allle Beiträge verschoben, die sich -im weistesten Sinne- mit einem eigenen Forenbereich aktive/digitale Konzepte beschäftigen.
Der neue Thread ist hier zu finden: Forenbereich für aktive/digitale Konzepte??

Ich bitte darum, dass Thema wirklich nur noch dort weiter zu besprechen! Wink

Einige Beiträge habe ich nicht verschoben sondern kopiert, wenn ich nicht genau entscheiden konnte, ob sie nicht auch in diesen Thread hier passen..
Ich habe mir durchaus die Mühe gegeben, "richtig" zu verschieben. Wenn jemand der Ansicht ist, dass mir dabei Fehler unterlaufen sind, bitte ich um eine PN (mit Begründung warum es hier bleiben sollte). Ich werde dann überlegen und ggf. zurückschieben oder auch kopieren. Rolleyes
Aber macht mir bitte nicht "zuviel Arbeit".... Wink

Gruß
Bernd
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#35
Die Trennfrequenzen und aufgezeigten Kombinationen sollten nur grob darstellen, was ich vorhabe.

Prinzipiell werden sich ja auch noch ein paar andere Chassis ergeben.
Wenn man sich mal im Bekanntenkreis umsieht.
Eigendlich ist der Plan noch eine schicke 19mm HT-Kalotte zu testen.

Bezüglich des MSH 116 muss ich sagen, dass ich bereits 2x den 115 hier liegen habe, da ich ihn sehr günstig bekommen hatte.
Von daher ist mir da auch egal, dass er eckig ist. Passt vorallem auch ganz gut zu meinen bisherigen HTs Big Grin

Ist ja kein einziger mit rundem "Korb" dabei.
Ich überlege momentan noch, ob evtl ein gehäuse von etwa 32-33cm eine überlegung wert ist, da ich dann auch für die AWM 124 einen Platz in der Schallwand finden könnte.
Wobei die Aufstellung der Subwoofer, wenn sie nicht Integriert sind doch etwas flexibler ist.

Gruß
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#36
Hallo Freunde,
ich würde Acourate gerne im Heimkino einsetzen, allerdings ist das Delay viel viel viel zu hoch, als dass ich das mit dem AVR (LipSync und Entfernung) korrigieren könnte.
Habe dann mal nach dem jconvolver gesucht. AUch ein Paket mit der version 0.8.7 gefunden. Allerdings bekomme ich es nicht installiert geschweigedenn eingerichtet.

Hat jemand erfahrungen mit dem JConvolver?

Oder kennt ihr andere Convolver, die sich in der Delayzeit auch sehr stark minimieren lassen?

Gruß Manu
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#37
SIR2 und Voxengo Pristine Space können mit kleiner Latenz convolven, Minimalphasenfilter vorausgesetzt.
Viele Grüsse

Uli Brüggemann
AudioVero e.K., www.audiovero.de
Gewerblicher Teilnehmer
_________________________________
... und die gute Fee erfüllte den sehnlichsten Wunsch des Basstreibers, nämlich ein verdammt schneller Bass zu sein. Er spielt jetzt als Hochtöner Smile
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#38
Zitat:ich würde Acourate gerne im Heimkino einsetzen, allerdings ist das Delay viel viel viel zu hoch, als dass ich das mit dem AVR (LipSync und Entfernung) korrigieren könnte.
ffdshow ist in der Lage Bild und Ton zu verzögern....teste ich auch seit einigen Tagen:built:
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#39
Nene, das Problem ist, dass es für das abspielen von Blurays über den BRP geplant ist. nicht über den PC!
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#40
manollo139 schrieb:Nene, das Problem ist, dass es für das abspielen von Blurays über den BRP geplant ist. nicht über den PC!


Das Problem ist nicht der Convolver sondern die Art der verwendeten Filter. Ein FIR Filter verursacht prinzipbedingt ein Delay von 0,683s bei 48khz. Deswegen hat Uli ja schon auf minphase Filter hingewiesen die theoretisch kein Delay haben. Allerdings hat jede Soundkarte/PC DA/AD Wandler auch eine gewisse Durchlaufzeit. Also ganz ohne Verzögerung geht es nicht aber deutlich weniger als die 0,7s.
Acourate kann beides rechnen. Also FIR und IIR(min phase). Soviel ich weiss ist auch mixed Phase möglich. Hab ich aber keine Erfahrung mit.

In diesem Paper - http://www.acourate.com/XOWhitePaper.pdf - von Ulli Brüggemann werden die Unterschiede zwischen FIR/IIR imho gut beschrieben.

Brutefir kann "partition Convolving" was auch die Durchlaufzeit etwas verringert aber auf kosten der Rechenzeit.

An welcher stelle willst du denn den Convolver einschleifen ?

Gruß Udo
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