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Kurze Frage - Schnelle Antwort
miwa schrieb:Moin Smile,

das sind sicherlich die Werte von https://www.oaudio.de/out/media/a89c9581721b9631dcc.pdf
Das "mM" dürfte ein Druckfehler sein. VAS 5,207 sind Liter und bei Sd dürften 57 cm² gemeint sein.

Gruß Micha

Jopp, so wird ein Schuh drauß. Habe dann nochmal alles gelöscht und zuerst die VAS eingegeben (hatte die 5,207 Litrer schon probiert) aber da er ja einiges selbst errechnet hatte es was verspult.

1,25 Liter Gehäusevolumen geschlossen sieht mir stimmiger aus.
Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich sicher dass ich es schaffe Big Grin
- Pippi Langstrumpf -
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Ich benutze zum Frequenzweichen-Prototypenbau gerne WAGO Klemmen vom Typ 221. Auch in einer entgültigen Weiche habe ich sie schon mal verwendet. Problem hierbei war aber die Befestigung der Klemmen auf dem Holzbrettchen, auf dem die FW montiert war: Heißkleber hat hier jedenfalls nicht 100prozentig zuverlässig gehalten, insbesondere, wenn man die Hebelchen aufgeklappen musste..

Gibt es sowas wie die 221er auch zum Verschrauben mit dem Untergrund? Im WAGO-Programm habe ich nur diverse Adapterlösungen gefunden, keine Klemmen jedoch, die direkt mit dem Untergrund verschraubbar wären.

Oder gibt es einen Kleber, der die Dinger zuverlässiger hält, als Heißkleber?

Viele Grüße,
Michael
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Azrael schrieb:Oder gibt es einen Kleber, der die Dinger zuverlässiger hält, als Heißkleber?

Viele Grüße,
Michael

Das kommt jetzt drauf an was man will.

Meine Erfahrung mit Klebern jedweder Art ist in einem Satz beschrieben folgende:

Kleber die schnell aushärten halten kurze Zeit; Kleber die länger brauchen halten Ewigkeit.


Für sowas würde ich einen 2K-Kleber nehmen der halt mal einige Stunden zum aushärten braucht aber dann halt auch dauerhaft hält.
Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich sicher dass ich es schaffe Big Grin
- Pippi Langstrumpf -
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Danke für den Hinweis. Ich habe mir jetzt mal so einen 2K-Kleber von UHU bestellt. Da bin ich mal gespannt. Cool

Viele Grüße,
Michael

*edit*:
.....aber sowas wie mit dem Untergrund verschraubbare WAGO-Klemmen würden m.M.n. eine echte Marktlücke stopfen. Smile
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uhu endfest 300 Plus ist ein super Kleber, der fast alles miteinander verbindet, den benutze ich selbst zuhause sehr häufig.

Als Kunststoff- und Kleberexperte rate ich in dem Fall trotzdem ab. Denn der Schmelzkleber ist eigentlich der Richtige. Wenn man die beiden Teile vorher etwas vorbereitet. Das Holz muss staubfrei sein, am Besten vorher abwaschen und trocknen lassen und die Klemmen etwas anrauhen mit 40er Schmirgel. Dann hält auf jeden Fall der Schmelzkleber. Wobei ein Unbekannter da ist, die Grauen WAPO sind aus PA, die lassen sich perfekt verkleben, die transparenten weiß ich nicht aus welchem Kunststoff, kann eigentlich nicht viel sein PC oder PS, wegen transparent. Die meisten Polymere sind halb durchsichtig und dann translucent. PC und PS lassen sich auch perfekt verkleben, aber wenn es PP oder gar HDPE ist dann ist das Verkleben äußerst schwierig. Mit einem Brenner leicht drübergehen und dann direkt verkleben.

Ich denke aber dass das Hauptproblem das unsaubere Holz ist, da helfen auch Senkungen im Holz wo sich der Kleber verkrallen kann. Am besten von der Gegenseite gebort, geht natürlich nicht bei einer Boxengehäusewand.

uhu Endfest nehme ich bei allen Kunststoffen untereinander, aber auch bei Metallen und bei Kombinationen aus Kunststoff und Metall. Wenn Holz dabei ist, macht dieser Overkill überhaupt keinen Sinn.

gruß Timo
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Hallo Michael,

Wago bietet doch unterschiedliche Befestigungsadapter an.
https://www.wago.com/de/search?text=221&sort=relevance

Sogar als Gelbox falls jemand IPX8 braucht.
Gruß
Rainer
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timo schrieb:uhu endfest 300 Plus ist ein super Kleber, der fast alles miteinander verbindet, den benutze ich selbst zuhause sehr häufig.

Als Kunststoff- und Kleberexperte rate ich in dem Fall trotzdem ab. Denn der Schmelzkleber ist eigentlich der Richtige. Wenn man die beiden Teile vorher etwas vorbereitet. Das Holz muss staubfrei sein, am Besten vorher abwaschen und trocknen lassen und die Klemmen etwas anrauhen mit 40er Schmirgel. Dann hält auf jeden Fall der Schmelzkleber. Wobei ein Unbekannter da ist, die Grauen WAPO sind aus PA, die lassen sich perfekt verkleben, die transparenten weiß ich nicht aus welchem Kunststoff, kann eigentlich nicht viel sein PC oder PS, wegen transparent. Die meisten Polymere sind halb durchsichtig und dann translucent. PC und PS lassen sich auch perfekt verkleben, aber wenn es PP oder gar HDPE ist dann ist das Verkleben äußerst schwierig. Mit einem Brenner leicht drübergehen und dann direkt verkleben.

Ich denke aber dass das Hauptproblem das unsaubere Holz ist, da helfen auch Senkungen im Holz wo sich der Kleber verkrallen kann. Am besten von der Gegenseite gebort, geht natürlich nicht bei einer Boxengehäusewand.

uhu Endfest nehme ich bei allen Kunststoffen untereinander, aber auch bei Metallen und bei Kombinationen aus Kunststoff und Metall. Wenn Holz dabei ist, macht dieser Overkill überhaupt keinen Sinn.

gruß Timo

übrigens, die transparanten Wapo sind in PS, also Polystyrol und das lässt sich sehr gut mit Schmelzkleber verkleben.
Das Problem ist zwischen Holz und Kleber, so wie beschrieben ist die Haftung das Problem, nicht der Kleber selbst.
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Azrael schrieb:Gibt es sowas wie die 221er auch zum Verschrauben mit dem Untergrund? Im WAGO-Programm habe ich nur diverse Adapterlösungen gefunden, keine Klemmen jedoch, die direkt mit dem Untergrund verschraubbar wären.
Hallo Michael,

das Problem wäre wohl die Vielfalt, die sich die Kunden wünschen.
Sollen die Klemmen z.B. stehend oder liegend angeschraubt werden?
Mit den Adaptern, die Wago für kleines Geld anbietet, ist man deutlich flexibler ohne den Preis nach oben zu treiben.
Was spricht denn deiner Meinung gegen die Adapter?

Und freundlich grüßt
[Bild: e025.gif] der Simon
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Holzleim ist auch nicht zu verachten und hält auch an vielen Kunststoffen. Aber, wie Timo schon sagte, PP oder PE lässt sich nur sehr schwierig verkleben.

Nebenbei, Sauberkeit ist das A und O beim Verkleben.

Die meisten 2k-Kleber sind gesundheitlich sehr bedenklich, von daher nehme ich immer einen anderen, wenn es irgendwie geht.
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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Hi,

hat jemand einen Tipp wo man die Montageblöcke https://www.buerklin.com/de/Montageblock/p/17H912 preiswert beziehen kann? Brauche nur einen einzigen.

Wenn ich Offerten entdecke, dann meist ab 10Stk zzgl. Versand oder 1Stk zzgl. hohe Versandkostenpauschale. 10-15€ für einen 1€ Artikel ist dann doch etwas zu viel. Auch bei den den Chinesen bin ich nicht so recht fündig geworden (nicht die richtigen Maße).
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Hallo zusammen,

in den Bucht-Kleinanzeigen stolpere ich immer wieder hierüber:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...8-172-4491
bzw. als Homepage dann hier
https://born.ro/tractrix.html

Kennt schon jemand den Anbieter? Oder hat jemand eine spontane Meinung zu den Hörnern?

LG
Rainer

p.s.: einen Hinweis habe ich gerade noch gesehen:
JMLC
Holzhorn für Hochtontreiber nach Jean Michel LeCleac´h gerechnet mit JMLC´s original spreadsheet !
Rollover ist fast komplett ausgeführt. Zu sehen und hören auf dem Frickelfest Frühjahr 2018

2018 habe ich nichts gefunden aber 2019 ??? https://flickr.com/photos/_hb/4819846393...430222916/
21 ist nur die halbe Wahrheit Big Grin
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Hallo zusammen,
hat schon mal jemand den Oberton 8CX verbaut oder kennt einen fertigen Bauvorschlag mit dem Chassis?
https://www.oberton.com/en/products/ferr...?showall=1
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Kurze Frage:
kann mir wer sagen, wie der Händler boomaudio früher hieß?
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Inhaber: Frank Anhäusser

Der alte Shop und die Person werden hier genannt:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show...ronics-DSP

war also der http://www.hobbyhifiladen.de
Grüße
Simon
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Danke Simon!
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Hallo zusammen,
hab ein Fountek CD 3.5H mit 7ohm.
Greencone 5 ohm.

Ich hab jetzt einen Wiederstand von 20ohm parallel geschaltet. Davor 4uf Kondi in Reihe und davor eine Spule 0,22mh parallel. Plus Leitung am minuspol des Fountek.
Ergebniss nicht zufrieden stellend. Fountek zu leise. Was muss ich tun?
Wäre dankbar für Tipp.

LG Daniel
[ATTACH=CONFIG]62425[/ATTACH]


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VituixCAD oder ein vergleichbares Simulationsprogramm nutzen. Das hört sich gerade so an, als wenn du da was gebaut hast was für Endstufen durchaus gefährlich werden könnte. Impedanzganz im Blick halten.

Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Slaughthammer schrieb:VituixCAD oder ein vergleichbares Simulationsprogramm nutzen. Das hört sich gerade so an, als wenn du da was gebaut hast was für Endstufen durchaus gefährlich werden könnte. Impedanzganz im Blick halten.

Gruß, Onno

Danke, ja muss noch ne Menge lernen. ich schau mir das Programm an.

LG
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Ich check das Program leider noch nicht aber würde gerne den Fountek in Aktion testen.
Kann mir nicht jemand von euch Anleitung geben was ich tun muss? :o

Greencone und Fountek haben eigentlich den gleichen Wirkungsgrad von 96.5db
Greencone 5ohm, Fountek 7ohm.

LG Daniel
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Wo hakt es denn? Grundsätzlich musst du in deinem Messprogramm erstmal die Frequenz- und die Impedanzgänge als Textdateien exportieren. So können sie dann in VituixCAD importiert werden.

Die Hilfe zu VituixCAD ist eigentlich ganz gut. Dort sind auch noch weitere Dokumente verlinkt, die sich auf verschiedene Messprogramme beziehen, unter anderem auch auf ARTA, dass du ja scheinbar benutzt (bei mir ist es REW).

Generell wird das vermutlich aber nichts sein, dass in die "Kurze Frage - Schnelle Antwort"-Kategorie passt, es wäre je nachdem vielleicht sinnvoller, dafür einen eigenen Thread aufzumachen. :denk:

Viele Grüße,
Michael
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