Das CSD kann man auch ohne Downsampling so einstellen das es die gewünschten Informationen zeigt.
Da man beim CSD die FFT-Länge und den Shift in Samples festlegt geht die Frequenzauflösung natürlich hoch wenn man Downsampling betreibt und die restlichen Einstellungen beibehällt.
Man kann aber auch einfach die FFT Länge größer machen und entsprechend viele Blöcke in entsprechendem Abstand anzeigen lassen.
Bei 44,1kHz Samplerate entspricht die längste Einstellung der FFT (2048) etwa 46ms.
Das heißt, dass man ein deutlich längeres Gate als 46ms benötigen würde damit diese Auswertung Sinn macht.
Bei den 26ms Gate von Clang ist da nicht viel zu machen, die Frequenzauflösung ist eh schon dahin unter 200Hz (Frequenzauflösung ~40Hz).
Über etwaige lange Nachschwinger fehlen schlicht die Daten in der Messung.
Edit:
Es muss einem klar sein, dass sowas wie ein CSD oder ein BD immer ein Kompromiss zwischen Zeit und Frequenzauflösung darstellt.
Beides zusammen geht physikalisch gar nicht.
Hier wird das aber in gewisser Weise probiert indem kleine Frequenzbereiche untersucht werden in denen Nuancen im Zeitbereich festgestellt werden sollen.
Ich sage nicht das man es deswegen gleich lassen soll aber man sollte sich im Klaren sein, dass das meiste was man da sieht die Unschärfe selbst ist.
Da man beim CSD die FFT-Länge und den Shift in Samples festlegt geht die Frequenzauflösung natürlich hoch wenn man Downsampling betreibt und die restlichen Einstellungen beibehällt.
Man kann aber auch einfach die FFT Länge größer machen und entsprechend viele Blöcke in entsprechendem Abstand anzeigen lassen.
Bei 44,1kHz Samplerate entspricht die längste Einstellung der FFT (2048) etwa 46ms.
Das heißt, dass man ein deutlich längeres Gate als 46ms benötigen würde damit diese Auswertung Sinn macht.
Bei den 26ms Gate von Clang ist da nicht viel zu machen, die Frequenzauflösung ist eh schon dahin unter 200Hz (Frequenzauflösung ~40Hz).
Über etwaige lange Nachschwinger fehlen schlicht die Daten in der Messung.
Edit:
Es muss einem klar sein, dass sowas wie ein CSD oder ein BD immer ein Kompromiss zwischen Zeit und Frequenzauflösung darstellt.
Beides zusammen geht physikalisch gar nicht.
Hier wird das aber in gewisser Weise probiert indem kleine Frequenzbereiche untersucht werden in denen Nuancen im Zeitbereich festgestellt werden sollen.
Ich sage nicht das man es deswegen gleich lassen soll aber man sollte sich im Klaren sein, dass das meiste was man da sieht die Unschärfe selbst ist.


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