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Beratung neuer Verstärker/SymAsym
#41
Kondensator schrieb:Messe mal die Wechselspannung an den äußeren Klemmen von X2 und X3 auf der Netzteilplatine. Das müssen um 50V sein. Wenn es um 0V sind musst du am Trafo eine von den beiden Sekundärwicklungen drehen und wieder anschließen.

Da liegen 78 Volt an nach dem tauschen....
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#42
Hier die Bilder


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#43
Wenn jetzt die 78V zwischen Anschluss 1 und 2 liegen ist es doch richtig.
Hinten liegt dann die entsprechende Gleichspannung an.

Grüße
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#44
Danke für die Bilder! Also doch eine Netzteilplatine mit 4 Dioden. 78V können nur auf der Gleichspannungsseite anliegen, also zwischen dem braunen und rotem Kabel. Das sind dann +39V von rot nach schwarz und -39V braun nach rot. Das würde passen.
Vorne an den versetzten grauen Kabeln sind es dann ungefähr 50V Wechselspannung.
Sollte jetzt passen. Jetzt den SymAsym anschließen und den Ruhestrom einstellen, unbedingt die Angstwiderstände dazu verwenden!
Gruß Tommes
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#45
So, das Netzteil geht jetzt und ich habe die Verstärkerplatine angeschlossen. Doch die Probleme hören nicht auf: Ich messe am Signalausgang ca. 500 mV. Was hat das zu sagen.
Beim Messen der Spannung zwischen den Emmittern Der MJW komme ich auf 6 Volt. Das Trimmerpoti ist zurückgestellt.
Was sagt ihr dazu?
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#46
Zitat:Was sagt ihr dazu?
Da stimmt was nicht. Nochmal Bilder bitte. Messe nochmal nach, ob alle Transistoren gut zum Kühlkörper isoliert sind und gehe nochmal die Bestückung durch.
Das Poti am besten auf Mittelstellung bringen. Dazu 30 mal nach links drehen und danach 12,5 mal nach rechts.
Gruß Tommes
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#47
Hallo,
Ich weiss nicht was los ist und ich komme in der Sache nicht weiter. Kann mit vielleicht jemand telefonisch weiter helfen?
Grüße

Reinhard
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#48
Hallo, Sende bitte mal ein paar Bilder. Hatte auch ein Problem und 100x geprüft.
Am Ende war es nur eine fehlendes Teil. Rudi hatte
das damals ratzfatz entdeckt.
Also her mit den Bildern!

Gruß Claus
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#49
Hallo,
sorry das solange nichts gekommen ist.... Ich hatte die Sache schon fast aufgegeben, aber jetzt muss es einfach gehen....

Ich hoffe ihr könnt damit was anfangen.
Wenn nicht baue ich die zweite Platine mit nem Kumpel auf der gerade eine Elektrikerausbildung macht.

Danke und Sorry noch einmal

Reinhard


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#50
Also ich habe dir für Q3 und Q4 2N5551 beigelegt.
Wenn du die genommen hast, sind sie falschrum eingelötet.
Das steht in der Aufbauanleitung.
Bei R29 und R30 hast du Drahtbrücken ? Wieso ?
Und die beiden weißen 0,22Ohm Metallbandwiderstände hast du auch nicht verwendet.

Grüße
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#51
Danke, dann muss ich Q3 und Q4 tauschen... Hoffentlich geht dass dann. Das kann ich aber erst morgen probieren weil ich keine Endlötpumpe habe und erst eine kaufen muss.
Die Drahtbrücken sollen laut Anleitung verwendet werden wenn mann keinen Vorverstärker hat.
Die beiden 0.22 die ich verwendet habe müssten auch in der Bauteilliste stehen... Is an diesen Irgentetwas problematisch oder meintest du etwas anderes?
PS: Falscher Alarm ich hab 550C's für Q3 und Q4 eingebaut
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#52
Hallo,
hab jetzt mit nem Kumpel die Platine 2 aufgebaut. Aber ich kann den Ruhestrom noch nicht einstellen muss mir erst ein anständiges Multimeter kaufen.
Habe den Verstärker ausprobiert und er hat funktioniert, allerdings war er sehr leise. Kann das an den Provisorischen Kabeln am eingang liegen? Das sind nur 2 Einfache Drähte.
Grüße

Reinhard
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#53
Hallo,
ich habe jetzt ein besseres Multimeter. Der Signalausgang ist bei unter 10 mv. Über r26 und r27 ist keine Spannung zu messen egal was ich am Poti einstelle.
Weiß jemand warum das so sein könnte.

Reinhard
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#54
Hallo Reinhard,
10mv Gleichspannungsoffset an den Lautsprecherklemmen ist ok. Wahrscheinlich drehst du nicht genug am Poti. Wenn das Multimeter 0 mV anzeigt, entscheide dich für eine Richtung und drehe mindestens 27 volle Umdrehungen in eine Richtung. Bleibt der Wert auf 0 mV dann drehe in die andere Richtung. Jetzt sollte nach ca. 13-16 Umdrehungen der Wert anfangen zu steigen. Ist der Wert dann auch nach 27 Umdrehungen nicht gestiegen, stimmt wirklich etwas nicht.
Damit du bequem von der Bestückungsseite aus messen kannst und nicht von der Lötseite aus messen musst, solltest du die Zementwiderstände nochmal ausloten und umdrehen. So das die langen Anschlußdrähte außen richtung Platinenrand liegen. An diesen beiden langen Drähten greifst du die Spannung ab und misst sie mit deinem Multimeter. Kleinster Meßbereich für Gleichspannung wählen!
Besser wäre es du tauschst die Zementwiderstände gleich gegen die besseren Metallbandwiderstände aus. Löte die aber so ein, daß du noch von der Bestückungsseite an die äußeren Anschlussdrähte zum messen kommst, also etwa 1 cm über der Platine. Bedenke, solltest du erst später einmal die Widerstände wechseln, ist eine Überprüfung und nachjustierung des Ruhestroms sinnvoll.
So, ich hoffe du bringst ihn zum laufen und dann kannst du beim anderen Kanal nach dem von mir vermuteten Bestückungsfehler suchen.
Gruß Tommes
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#55
Kondensator schrieb:Hallo Reinhard,
10mv Gleichspannungsoffset an den Lautsprecherklemmen ist ok. Wahrscheinlich drehst du nicht genug am Poti. Wenn das Multimeter 0 mV anzeigt, entscheide dich für eine Richtung und drehe mindestens 27 volle Umdrehungen in eine Richtung. Bleibt der Wert auf 0 mV dann drehe in die andere Richtung. Jetzt sollte nach ca. 13-16 Umdrehungen der Wert anfangen zu steigen. Ist der Wert dann auch nach 27 Umdrehungen nicht gestiegen, stimmt wirklich etwas nicht.
Damit du bequem von der Bestückungsseite aus messen kannst und nicht von der Lötseite aus messen musst, solltest du die Zementwiderstände nochmal ausloten und umdrehen. So das die langen Anschlußdrähte außen richtung Platinenrand liegen. An diesen beiden langen Drähten greifst du die Spannung ab und misst sie mit deinem Multimeter. Kleinster Meßbereich für Gleichspannung wählen!
Besser wäre es du tauschst die Zementwiderstände gleich gegen die besseren Metallbandwiderstände aus. Löte die aber so ein, daß du noch von der Bestückungsseite an die äußeren Anschlussdrähte zum messen kommst, also etwa 1 cm über der Platine. Bedenke, solltest du erst später einmal die Widerstände wechseln, ist eine Überprüfung und nachjustierung des Ruhestroms sinnvoll.
So, ich hoffe du bringst ihn zum laufen und dann kannst du beim anderen Kanal nach dem von mir vermuteten Bestückungsfehler suchen.
Mhh... Ich habe bereits Metallwiederstände verbaut. Die sind aber schon so lang abgeschnitten dass ich sie nicht höher einlöten kann aber von der Rückseite messen geht ja auch.
Ich hatte das Poti von Anschlag zu Anschlag hin und her gedreht...
Ich habe den Verstärker mal einfach so mit dem Poti ganz nach links getestet. Der Ton war stark verrauscht hat aber Funktioniert. Kann man daraus etwas schließen?
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#56
Hallo Reinhard,
habe mir die Bilder unter #49 einmal angesehen.
Da scheint eine Drahtbrücke (zwischen den Pfeilen) zu fehlen.
(Ohne die wirst du keinen Ruhestrom einstellen können, da die Basis vom BD139 ansonsten nicht angeschlossen ist!)
[Bild: picture.php?albumid=259&pictureid=20209]

Gruß
Thomas
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#57
die sind auf der anderen Seite verbunden... hab gerade den Durchgang geprüft. Trotzdem danke
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