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4430-Klon aus Klang & Ton 5/2009
#1
Hallo,

ich habe mich in den im Titel genannten Lautsprecher verguckt. Was mir allerdings nicht gefällt, ist das etwas klobige Gehäuse. Meine Idee ist nun, das Gehäuse so schmal zu bauen, dass die Breite vom Arschbackenhorn PH-316 von P-Audio oder vom Basstreiber P150/2226 (auch P-Audio) bestimmt wird, je nachdem, welches größer ist. Die Bassrefelexrohre wandern nach unten, der Mittenabstand zwischen den Treibern wird beibehalten und die Tiefe wird so berechnet, dass das Nettovolumen erhalten bleibt. Bestehen fachliche oder klangliche Bedenken gegen dieses Vorgehen?

Beste Grüße, Uwe
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#2
Hallo Uwe,

ich glaube mich erinnern zu können, daß die gleiche Frage kürzlich in einem Leserbrief der K&T auftauchte....

So aus dem Bauch heraus, sollte eigentlich problemlos gehen.
Bei dem Hochtöner dürfte die Schallwandgröße nur sehr bedingt Einfluß haben...
Viele Grüße

Bernd
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#3
Hm, Bernd,

ich hatte diese Frage i.d.T. bereits an die Redaktion gestellt und warte als nicht regelmäßiger K&T-Leser bis heute auf eine AntwortRolleyes...

Liegt die entsprechende Ausgabe der K&T der werten Forumsgemeinde vor, sodass mir der Leserbrief zitiert oder gescannt und gemailt werden könnte?

Beste Grüße, Uwe
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#4
Menrathu schrieb:...warte als nicht regelmäßiger K&T-Leser bis heute auf eine AntwortRolleyes...

Hat mit der Regelmäßigkeit nix zu tun.
Selbst wenn man um Infos per Mail gebeten wird, bekommt man keine Rückmeldung. Für mich sehr, sehr enttäuschend.....
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#5
Menrathu schrieb:ich hatte diese Frage i.d.T. bereits an die Redaktion gestellt und warte als nicht regelmäßiger K&T-Leser bis heute auf eine AntwortRolleyes...


Warten worauf.....? Wink

In der aktuellen Ausgabe (1/2010) steht die Antwort.
Kurz zusammengefasst....
...ja, sollte gehen. Mach' beide Seiten so, wie die kürzere im aktuellen Plan ist.
Viele Grüße

Bernd
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#6
bee schrieb:Warten worauf.....? Wink

In der aktuellen Ausgabe (1/2010) steht die Antwort.
Kurz zusammengefasst....
...ja, sollte gehen. Mach' beide Seiten so, wie die kürzere im aktuellen Plan ist.

Danke! Auch wenn ich nicht verstehe, was Du meinst Big Grin! Werde mich deshalb auf die Suche dieser K&T-Ausgabe begeben.

Mein vorläufiger Entwurf hat die Innenmaße 96 x 40 x 40 cm³, macht genau 153,6 Liter Nettovolumen gegenüber 153,06 der Originalzeichnung. Da habe ich einen guten halben Liter für die Frequenzweichenbauteile übrig Smile.

Einschließlich eines nur 25 mm hohen Sockels wird das Gehäuse dann 103,5 cm hoch und jeweils 45 cm breit und tief. Ich finde, es gewinnt mit diesen Proportionen deutlich an Eleganz.

Beste Grüße, Uwe
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#7
Hi,
40x40cm würde ich nicht machen. Das gibt eine heftige stehende Welle im Gehäuse. Es gibt Seiten und Längenverhältnisse im Raum oder Gehäuse die die drei stehenden Wellen günstig verteilen. Ich habe mein Manuskript nicht zur Hand, aber ich meine ein günstiges Verhältnis liegt bei 1:1,3:1,7 oder 1:1,7:2,4 oder so ähnlich.
Ein Würfel z.Bsp. hat die denkbar schlechteste Verteilung. Dort gibt es nur eine stehende Welle, die dafür aber heftigst ausgeprägt ist.
Auch wenn die idealen Seiten und Längenverhältnisse aus optischen Gründen nicht erwünscht sind, würde ich die 3 Dimensionen zumindest mit unterschiedlichen Maßen realisieren.

EDIT: Es kommt natürlich auch darauf an, wo die Trennfrequenz liegt und ob die stehenden Wellen noch in den Übertragungsbereich fallen.
Gruß Tommes
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#8
Hallo,
ich würde bei einer doch nicht unerheblichen Änderung der Schallwandabmessungen aber schon davon ausgehen, daß die Weiche geändert werden muß.
Die Auswirkungen auf die Lage des Bafflesteps dürften IMHO nicht mehr vernachlässigbar sein.

Gruß
Peter Krips
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