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Moin,
was gibt es so für kleine passivmembranen am markt (<8zoll)?
besonders interessiere ich michh grad für 4zoll PMs. da gabs mal was von peerless (
http://www.tymphany.com/files/SDS-P830878%20Rev1_0.pdf), bloß die scheint soweit ich das überblicken kann momentan nicht mehr vertrieben zu werden.
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Tag DC,
doch, die gibt es noch -und zwar hier:http:
http://www.europe-audio.com/Product.asp?Product_ID=7641
Ein Forumsmitglied (ich glaube es war Violoncello?) hatte die in
seinem PC-Boxen-Projekt verbaut. Er hat in dem Thread auch Hin-
weise gegeben, wie man das Metallgewicht entfernt um neu abzu-
stimmen.
Schönes Wochenende
Peter
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Oder aus preiswerten Chassis selber bauen.
Magnet ab, Raum unter der Staubschutzkappe mit Bauschaum füllen, dort können dann Schrauben eingedreht werden.
So habe ich es schon gemacht, geht sehr gut, vier Stück davon habe ich noch liegen, gegen Portoerstattung gebe ich sie dir auch--- komme eh nicht dazu, Bei Interesse PN, dann sende ich dir die Abmessung genau, glaube es sind 10 oder 12 cm TT gewesen mit sehr starker Pappe.
Gruß
Thomas
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so hab die bei europe-audio bestellt und warn nach 4 tagen (trotz angekündigter lieferzeit >1woche) da. super was man da für 10 euro bekommt.
naumi, danke für das angebot. hab jetzt erstmal keinen bedarf. falls es irgendwann mal die 5zoll SDS PM von peerless zu kaufen geben sollte, muss man sich natürlich überlegen obs bei dem preis noch sinn macht ein echtes chassis zu zerlegen.
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Nubert meint dazu:
Vorteil: es gibt natürlich keinerlei Strömungsgeräusche, weil kein BR-Rohr da ist.
Weiterer Vorteil: man kann damit mit sehr kleinen Gehäusen eine tiefe Grenzfrequenz hinbekommen.
Haupt-Nachteil: die Bass-Impuls-Präzision wird deutlich verschlechtert. Je stärker man die Passiv-Membran an der Bass-Wiedergabe beteiligt, desto länger braucht ein Bass-Burst-Signal (also ein "Wellenzug"), bis er sich "langsam aufrafft", sich an den "Nenn-Pegel" anzunähern.
Ich hatte schon (sehr teure) Passiv-Membran-Woofer im Labor, deren Impuls-Präzision ähnlich schlecht war, wie es bei Doppel-Kammer-Bandpässen üblich ist.
Gruß
Thomas
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21.04.2013, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2013, 11:54 von Azrael.)
xrated schrieb:[...]Je stärker man die Passiv-Membran an der Bass-Wiedergabe beteiligt, desto länger braucht ein Bass-Burst-Signal (also ein "Wellenzug"), bis er sich "langsam aufrafft", sich an den "Nenn-Pegel" anzunähern.
Ich hatte schon (sehr teure) Passiv-Membran-Woofer im Labor, deren Impuls-Präzision ähnlich schlecht war, wie es bei Doppel-Kammer-Bandpässen üblich ist.
In wiefern ist das noch ein Problem, wenn man extrem tief abstimmt, z.B. der reinen Lehre gegenüber tiefer, um einen vielleicht zum Raum besser passenden Amplitudengang zu erreichen, nämlich zu den Tiefen abfallend? Ich dachte an eher große Konstruktionen und an fb's von so um die 20 Hz, vielleicht sogar darunter.
Viele Grüße,
Michael