Umfrage: Wie steht ihr zu den "neuen" digitalen Möglichkeiten?
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Das Thema intessiert mich nicht.
1.89%
1 1.89%
Ich bin mit den klassischen Möglichkeiten zufrieden und bleibe dabei.
13.21%
7 13.21%
Das Thema finde ich interessant, es ist mir aber für die Praxis, also beim Musikhören zu kompliziert
9.43%
5 9.43%
Ich finde das Thema interessant, aber mir ist die Umsetzungung zu kompliziert.
15.09%
8 15.09%
Mir ist die Umsetzung mit Endstufen, PC und benötigter Software (Acourate o.Ä.) zu teuer.
7.55%
4 7.55%
Ich bin daran sehr interessiert und arbeite schon an einer Lösung
52.83%
28 52.83%
Gesamt 53 Stimme(n) 100%
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Wie steht ihr zur digitalen Filterung?
#41
Hi,

hab mir den Thread mal angesehen:

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attac...1281276766

Das sieht aber schon nach ca. -15db bei 50 Hz aus. Bei 100 Hz sind es schon ca. 5-6 dB. Es mag ja sein das dir eine Raumode den ziemlich unterbelichteten Bereich noch aufpumpt, aber eben nur an manchen Stellen, und wie es bei Raummoden so ist, auch nicht besonders sauber.
Wo siehst du da 95dB bei 43 Hz?Confused

Torsten
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#42
Mahlzeit,

ich gehe mal freundlich davon aus das du echtes Interesse hast.Smile
Die ungegatete Messung ist in ca.90-95cm Entfernung entstanden und erfasst das BR Rohr nicht.
Sie sollte nur zeigen ob im F-Gang des TT noch Resos vorhanden sind.
Die Bodenreflektion, wie in der folgenden Hörplatzmessung, sieht man dort auch nicht.

Hörplatz Stereo:
[Bild: picture.php?albumid=196&pictureid=3289]

grüsse

Karsten
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#43
Hi,

also das BR-Rohr allein sorgt sicher nicht für den Pegelgewinn von 40-100 Hz von teilweise 20 dB und mehr. So ein "Gewinn" lässt sich IMO nur durch Moden erklären. In deinem Raum mag das jetzt genau so passen, aber in anderen Räumen, oder auf anderen Hörplätzen kann das ganz anders aussehen. Und schon steht man wieder bei der Frage, ob man seine passiven Boxen wirklich mal eben an Freunde verleihen kann !? Die erste Messung hat eine ziemliche Ähnlichkeit mit der von "Mücke"(? Contest), und da wurde natürlich zu wenig Bass bemängelt.
Richtig ist natürlich auch, das man bei den Boxen an ihrem jetztigen Ort aktiv nicht viel anders Entzerren würde. Insofern mag das mit den 95dB bei 43 Hz nun stimmen.
Die klanglich bessere Lösung dürfte aber darin liegen nicht die Moden zu "nutzen", sondern sie durch verteilte Subs zu verhindern, und dann lieber mehr Watt zu investieren. Der Bumms wird vieleicht nicht mehr, aber er wird sauberer.
Ich bleibe bei den Einschränkungen die ich weiter oben zur Frage des Wirkungsgrads gemacht habe.

Torsten

Edit: Mir ist gerade noch eingefallen das die erste Messung natürlich genau so durch Moden zu wenige Pegel unten anzeigen könnte. Eine Simu wäre da etvl. aussagekräftiger.
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#44
holly65 schrieb:ich gehe mal freundlich davon aus das du echtes Interesse hast.Smile
Ich gewinne den Eindruck das man mir hier nur eins reinwürgen will
und klinke mich an dieser Stelle aus.Smile

Es ist doch ein Leichtes sich die TSP des TMT zu greifen und das zu simulieren.
Deine Mutmaßung über meinen Raum finde ich ein wenig sehr frech.

grüsse

Karsten
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#45
Hallo Peter,

Zitat:Ich persönlich würde dann eher zu a) Optimierung der Lautsprecheraufstellung b) Optimierung des Hörplatzes, c) Optimierung der Bassabstimmung passend zu a) + b) und d) raumakustischen Maßnahmen tendieren und dann evtl. noch vorhandene Restschweinereien im Bass z.B. mit einem mehrstufigen parametrischen EQ angehen.
Hast Du mal einen Link auf ein solches Gerät, das dir vorschwebt?

a) und b) finde ich als Punkte sehr individuell, aber Du sprichst ja auch für Dich. Für die Mehrzahl (denke ich mal) wird beides mit engen Freiheitsgraden festgeschrieben sein. d) wird auf den Bassbereich wenig Einfluss zeigen, bei einem Aufwand der "üblichen" Freiheitsgraden entsprechend angenommen wird.

"Restschweinereien", klingt das nicht etwas arg positiv für ein Ergebnis, in welchem sich sämtliche Moden in voller Ausprägung wiederfinden dürften? Wie gut und effektiv sind schmalbandige Peaks mit PEQ's zu filtern?

Viele Grüße,
Julian
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#46
Hallo,

hier einige Grundlagen zu dem Thema mit einem schönen Beispiel für digitale Filter

„Das Zeitverhalten vom Equalizer in Abhängigkeit von der Güte“

Die Geschichte beschreibt die Änderungen des Zeitverhaltens durch den Einsatz eines Equalizers, von der Aufnahme über den Lautsprecher bis zur Raumakustik.

http://www.kirchner-elektronik.de/~kirchner/Guete.pdf

Gruß

Leo
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#47
Hi,

jetzt basteln also schon 22 Leute hier daran rum. Wo sind die denn alle???

Torsten
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#48
Hier ist einer, aber bei mir wird noch im Kopf gebastelt, um zu einem schlüssigen Gesamtkonzept zu kommen. Dass dabei die Pioniere schon weitere Probleme entdecken und ausbügeln ist mir natürlich auch nicht ungelegen! :p :prost:
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#49
Du siehst das Falsch. Bis Du dazu kommst, ist der (natürlich ungerechtfertigte) Hype schon wieder vorbei. Die, die's können, haben die Themen schon x-mal durch, und keiner hat mehr Bock Dir zu helfen.

Die Bugwelle hat auch was :prost:

Viele Grüße,
Julian
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#50
Da hat Julian nun mal Recht. Dieser Thread startete im Frühjahr 2006 http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-6393.html.

Als ich Spätsommer 2009 aufgesprungen bin, war niemand mehr da, der mir Hilfe leisten konnte.

Ich hab mir mein Wissen dazu "erbissen".

Der Thread ging zwischendurch dahin eine Distri zu erstellen; alles eingeschlafen.

Die Akteure wechselten aus Frust zu Acourate und kauften teure Hardware, die mit dem vorgefertigten SPB Linux von Uli Brüggemann funktionierte.


Unter Windows ist die Sache nicht einfacher. Ich hab noch keine Anleitung gefunden, die die Thematik mit VST für mich verständlich erklärt.

Ich meine jetzt nicht Foobar und das Convolver Plugin; das hab auch ich unter Windows noch hinbekommen, sondern Weiche und Entzerrung. Möglich ist das aber, wohl auch mit Freeware Plugins.

Das wirkliche Interresse besteht an dieser Thematik nicht, was wohl kaum an den Investitionskosten liegen dürfte.

Mit einer gebrauchten Terratec Aureon Sky, Space oder Universe, genügend oft bei ebay im Angebot ( für meine Sky hab ich inkl. Versand unter 10€ bezahlt) gehts los.

Die Frage von Torsten wo den alle sind, die basteln, istdurchaus berechtigt.

Gruß

Elmar
La vida es no ponyhof :bye:
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#51
Hallo Elmar,

ich weiß nicht mehr genau, wann ich aufgesprungen bin. Vor etwa Einem und einem Vierteljahr hab ich angefangen, unter Windows mit Audiomulch eine FIR-Weiche mit Entzerrung "zu Fuß" zu basteln. Begeistert von den Möglichkeiten kam Eins zum Anderen, schließlich sprang mich der - wie immer - sehr enthusiastisch vorgetragene Ansatz von Shefffield im HSB-Forum an, mit dem ich seitdem viele Überlegungen teilte.

Im Herbst 2010 folgte langer, theoretischer Vorarbeit sowie dem Bau von aufwändigen Prototypen, die Umsetzung mit Acourate und BruteFIR unter Linux. Unterstützt hat uns "damals" nur Ulrich Brüggemann, die kurzfristige Umsetzung war so haarscharf vor dem Contest terminiert, dass ich es aus heutiger Perspektive nur als fahrlässig bezeichnen kann :denk: Ein gut gefülltes Wochenende hat dazu reichen müssen. Hardwaredefekte in der Nacht vor dem Contest hielten uns auch nicht auf.

Nach Zoé und einem gefrickelten Prototypen höre ich nun das dritte System mit Filterung durch Acourate, und kann nicht behaupten, dass die vier Macros ob der begrenzten Ergebnisvielfalt langweilig würden.

Nico (Quint Audio) hat hier irgendwo mal geschrieben, dass er an unserem Ansatz so spannend findet, dass wir in so gut wie jede Falle digitaler Filterung getappt sind. Wie war das, Erfahrung ist die Summe unserer Fehler?

Viele Grüße,
Julian
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#52
Hallo,

bei mir war es so, dass ich vor 3 Jahren (oder so) angefangen habe die Weiche vom Rechner machen zu lassen. Anfangs mit foobar und dem Crossover-Plugin. Ich stehe einfach auf Kriegsfuß mit passiven Weichen und den Bauteilen etc.

Dann hat mich Uibel mit seiner Anleitung auf den Allocator-Light gebracht. Ein aus meiner Sicht tolles Teil, das ich erst noch als Plugin benutzt habe.

Danach kam (nach einem Aktiv-Weichen-Intermezzo) wie bei einigen anderen der Enthusisasmus von sheffield ins Spiel und ich habe mir einen VST-Host zugelegt und gemerkt, wie sich die Möglichkeiten wegen des einfacheren Routings (was mich vorher zur Verzweiflung gebracht hat) erweitern.

Mit den FIR-Filtern und Raumentzerrung hat es dann allerdings etwas gedauert, weil ich mich bei meiner begrenzten Zeit etwas verzettelt habe.

Jetzt habe ich den Allocator, den Arbitrator (Gruppenlaufzeit) und DRC am Laufen und bin happy.

Aber es gibt noch viele Tuning-Möglichkeiten (Raum-Moden, Boxengeometrie, FIR-Weichen, ...), die ich noch nicht ausgereizt bzw. probiert habe.

Da aber der Basis -Setup steht ist das alles kein Problem mehr, ausser der Zeitfrage (manchmal will man auch einfach nur Musik hören). Aber das extrem einfache umschalten zwischen völlig untrschiedlichen Konfigurationen ist einfach immer wieder schön.

Gruß,
Christian
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#53
Hi,

also ich komme auf vieleicht 8 Leute die mir jetzt einfallen würden, die sich aktiv an den Threads dazu beteiligen.

Eigentlich schade. Ein Linux-Spezialist der sich in den tiefen Tiefen des Systems auskennt hätte ich schon ein paar mal gut brauchen können.
Ich arbeite gerade daran mit tinycore ein Minimalsystem zu basteln, das der spblinux-Lösung überlegen ist.
Brutefir lief schonmal (ohne Filter), LCDproc mit Display läuft, und es werden auch die Eingänge vom Encoder erkannt. Nur das tinycore-Linux hat mich schon sehr lange beschäftigt.
Wenn die Lautstärkeeinstellung per Encoder und dem Alsamixer klappt, stellt sich die Frage ob es sich lohnt einen eigenen Client für lcdproc zu schreiben. Dann fehlt natürlich auch noch lirc für die Fernbedienung, und das Gehäuse muss auch noch fertig gemacht werden.
Ich hänge da schon so lange und mit Begeisterung dran, das mein Freundin schon ganz komisch guckt Cool

Torsten
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#54
Hallo Torsten,

Ich denke, Du musst bedenken dass vielleicht auch schon viele DCX-Aktivierer hier für die letzte Option gestimmt haben. Ein Paar kenne ich allerdings auch, die den Weg zwar eingeschlagen haben, aber noch nicht voll bei der Umsetzung sind. Ich bin gespannt, wie sich der Hype entwickelt.

Für die Linux-Geschichte: da ich voraussichtlich auch extern zuspielen werde, rückt ein Minimales Linux auch wieder auf den Wunschzettel. Auf ein LCD würde ich vermutlich verzichten, da bei mir ein Bildschirm nunmal rumsteht. Für die Bedienung der Blackbox bei Einsatz "auswärts" hätte ich mir dann ein Laptop, welches eh zur Filtererstellung nötig ist, vorgestellt.

Beim Gehäuse bin ich unschlüssig. Das, was man für um 50€ kaufen kann, gefällt nicht, kurz vor 100€ ist es mir dann das Geld nichmehr wert. Aber die hässliche Midi-Kiste ist auch keine Lösung :dont_know:

Viele Grüße,
Julian
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#55
Hallo Julian,

das LCD ist zur Anzeige der Lautstärke, für die Quellenwahl, FilterSATZauswahl und ggf. den EQ. Ich höre oft schlechte Aufnahmen, da ist ein EQ schon nicht schlecht.
Die Fähigkeit der Statusanzeige des PCs (z.B. CPU-Last usw.) bringt Lcdproc schon mit. Installieren, starten ...fertig.

Was das Gehäuse angeht: Such mal bei Ebay nach alten Unterhaltungsgeräten, vielleicht sogar welche die defekt sind. Gut geeignet wären z.B. defekte Endstufen o.Ä.
Wenn man so ein Teil für z.B. 20-30 Euro bekommt, kann man ja noch eine eigene Frontplatte selbst machen. Alu lässt sich auch gut mit den üblichen Heimwerkermitteln bearbeiten, wie z.B. einer Oberfräse. Erst mit Stichsäge fast auf Maß, und dann mit nem Bündigfräser einmal drum rum. Wird sehr gut.
Man könnte so ein Gehäuse auch gut mit edlem Holz verkleiden. Sieht richtig behandelt auch toll aus. Es gibt im Internet Händler für solche "Holzstücke".

Beim tinycore-linux musste ich erst noch die Hürde des Partitionsformats nehmen. Manche Dinge funktionieren unter tinycore nicht, wenn das Filesystem FAT ist. Heute morgen habe ich aber noch eine Möglichkeit gefunden ein ext2-System von USB zu booten. Ein Linux-Experte hätte mir das wahrscheinlich sofort sagen können. Mich hats mal eben wieder 2 Tage gekostet hinter alle die Geheimnisse zu kommen...

Torsten
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#56
Hallo Torsten,

ich hab mir grad mal Tinycore auf einen USB Stick gepackt.

Obwohl alles korrekt scheint gibts kein Ton. :denk:

Hast Du Sound?

Gruß
Elmar

Edit:Ich hab doch Sound, hatte im Alsamixer alle Regler gemutet. (Mit Brille wär das nicht passiert)

Was nachteileig ist, bei mir funktioniert pavucontrol nicht, was bedeutet, dass ich keinen Gesamtlautstärkeregler hab.

Dein Problem mit det ext2 Installation hab ich nicht verstanden, da gibt es doch das Tool zum Installieren, mit Option "e" und syslinux geladen wird man da doch durchgeführt?


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La vida es no ponyhof :bye:
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#57
Hi,

der Teufel ist ein Eichhörnchen Big Grin
Das Problem was ich mit tinycore hatte, ist: Ich hab es mit dem Installer von Pendrive installiert. Das hat auch sofort funktioniert, was bei USB-Sticks nicht immer so ist. Jetzt kommt der Harken: Das Tool installiert es auf einer Fat32 Partition. Dass das ein Unterschied ist, darauf bin ich ja gar nicht gekommen.
Damit du Daten dauerhaft speichern und auch von extern (z.B. Ubuntu) darauf zugreifen kannst, kannst du persistente Verzeichnisse anlegen.
Da das ganze ja als Ramdisk abläuft, ist sonst alles wieder weg, wenn du neu bootest. Das Problem ist: Das funktioniert bei fat32 zwar für das tce-verzeichnis, aber nicht für /home und /opt, auch wenn man es in den Kerneloptions angibt. Das wird beim booten zwar auch gemeldet, aber du weisst ja wie schnell die Schrift durchrauscht! Gesehen hab ich das erst, als mein Kernel "panic"Smile meldete und genau das stehen blieb wo das auf dem Bildschirm zu lesen war. Da erstmal hinter zu steigen warum das nicht gespeichert wird...eben weil das Dateisystem kein ext2 ist :thumbdown:
Man kann wohl auch mit "Backup" beim runterfahren speichern, aber dann wird, soweit ich das bisher gepeilt habe, alles was "gebackupt" wurde auch beim booten geladen. D.h. um so mehr in deinem Backup drin steht, um so länger dauert das booten.
Für die externe Filtererstellung (Win) ist es naürlich auch von Vorteil wenn man die Files in irgendwelchen permanenten Verzeichnissen speichern kann.
Ausserdem steht das Startscript soweit ich es gesehen habe in /opt.
Wenn du also da was ändern möchtest, und nicht jedesmal ein "Backup" machst...
Die FAQ auf der HP von tinycore ist teilweise veraltet. Dort wird z.B. ein Weg beschrieben wie man an die deutsche Tastatur kommt. Was glaubst du wie oft ich gebootet habe, bis ich irgendwo in einem Forum lass, das der Weg in der FAQ veraltet ist, und nun "kmap=de" in den Options reicht.

BTW: Von Festplatte ist das schon deutlich schneller.
Bisher ging ich auch davon aus das was anders als fat32 auf usb-sticks zum booten gar nicht geht. Nun weiss ich das es dafür extlinux gibt... auch etwas das man erstmal wissen muss...
Solange fummel ich ja noch nicht an Linux rum...

Wie ich schon sagte: Der Teufel...
Torsten
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#58
Unser Physiklehrer setzte vor dem schriftlichen Abitur noch eins drauf:
Zitat:Leid, ihr wissat: Dr Deifel isch a Eichhörnle... en ma Reagenzglas!"

Zitat:Was nachteileig ist, bei mir funktioniert pavucontrol nicht, was bedeutet, dass ich keinen Gesamtlautstärkeregler hab.
Der fehlte mir bei der M-Audio ja auch. Bei der Xonar hab ich das noch nicht probiert, immer die Lautstärke beim abspielenden Rechner verstellt und im Faltrechner alles bei 80, 90 oder gar 100 stehen gehabt.

Viele Grüße,
Julian
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