10.08.2018, 12:28
Hallo Arnim,
was meinst Du? Betrachtung der zwei unterschiedlcihen Boxentypen, oder meinst Du eine Konstruktion mit einer Mischung aus diesen beiden Boxentypen?
..und was ist Deine Anliegen.
Wie sich die Raumreflexionen bei der LX521 auswirken steht ja - prinzipiell - im AES123 Paper von Linkwitz. Die in diesem Bericht verwendete Box entspricht der LX521.
Wie bereist geschrieben, kommt es nicht so sehr auf die Box im Speziellen an, sondern, das sie am Hörplatz genügend Reflexionen in der von Linkwitz beschriebenen Art erzeugt.
Das kann man prinzipiell auf verschiedenen Weise machen...es gibt auch dahingehend gut funktionierende Rundumstrahler die das bei bestimmten Aufstellungen/Räumen genausogut hinkriegen (z. B. HEED).
Das Reflexionsbild am Hörplatz hängt immer vom Abstarhlverhalten der Box, dem Raum, der Aufstellung und dem Hörplatz ab... alle 4 Faktoren müssen da zusammen betrachtet werden.
Aus diesem Grudne kann man auch keine pauschale Aussage nur für einen dieser Faktoren machen. Deshalb funktioniert das auch mit z. T. serh unterschiedlichen Boxentypen oder mit unterschiedlcihen Räumen... dann müssen eben die jeweils anderen Faktoren entsprchend "angepasst" werden.
Bei mir funktioniert das z. B. mit rückwärtigen Wandlern einer Box, die ein sehr ungleichmäßiges Abstrahlverhalten hat, in einem recht halligen Raum (mit sehr wenig akustischen Massnahmen) und in einem recht weiten Hörbereich.
Ich hab sowas auch schon mit "normalen" Boxen gehört, die ein sehr gleichmäßiges und breites Abstrahlverhalten haben in einem ebenfasll grossen weitgehend unbedämpften Raum ...da war dann z. B. die Aufstellung anders.
Auch mit Hörnern hab ich das schon so gehört...da war dann der Raum mehr "behandelt" und der Hörbereich war eingeschränkter...
Es kommt immer auf die jeweilige Situation und Randbedingungen an...
Was bleibt, ist dafür zu sorgen, das die nötigen Reflexionen in der entsprechenden Art (und natürlich der Drirektschall in erntspr. Art) am Hörplatz sind...das ist das für die Höreindrücke entscheidende.
Wenn man davon ausgeht "ergibt" sich der Rest von selbst.
Das ist m. M. n. auch der audiophile Ansatz: man geht von den Höreindrücken aus und betrachtet die Anlage nur als Mittel zum Zweck der Erzeugung der Höreindrücke... Damit sind auch Messungen immer nur Mittel zu Erreichung dieses Zewcks und nur solange hilfreich, wie sie diesem Zweck dienen. Vor Allem: Welche Messungn da überhaupt sinvoll sind und wie man die interpretiert hängt davon ab, welchem Hörmodell man glaubt.
Grüße Joachim
was meinst Du? Betrachtung der zwei unterschiedlcihen Boxentypen, oder meinst Du eine Konstruktion mit einer Mischung aus diesen beiden Boxentypen?
..und was ist Deine Anliegen.
Wie sich die Raumreflexionen bei der LX521 auswirken steht ja - prinzipiell - im AES123 Paper von Linkwitz. Die in diesem Bericht verwendete Box entspricht der LX521.
Wie bereist geschrieben, kommt es nicht so sehr auf die Box im Speziellen an, sondern, das sie am Hörplatz genügend Reflexionen in der von Linkwitz beschriebenen Art erzeugt.
Das kann man prinzipiell auf verschiedenen Weise machen...es gibt auch dahingehend gut funktionierende Rundumstrahler die das bei bestimmten Aufstellungen/Räumen genausogut hinkriegen (z. B. HEED).
Das Reflexionsbild am Hörplatz hängt immer vom Abstarhlverhalten der Box, dem Raum, der Aufstellung und dem Hörplatz ab... alle 4 Faktoren müssen da zusammen betrachtet werden.
Aus diesem Grudne kann man auch keine pauschale Aussage nur für einen dieser Faktoren machen. Deshalb funktioniert das auch mit z. T. serh unterschiedlichen Boxentypen oder mit unterschiedlcihen Räumen... dann müssen eben die jeweils anderen Faktoren entsprchend "angepasst" werden.
Bei mir funktioniert das z. B. mit rückwärtigen Wandlern einer Box, die ein sehr ungleichmäßiges Abstrahlverhalten hat, in einem recht halligen Raum (mit sehr wenig akustischen Massnahmen) und in einem recht weiten Hörbereich.
Ich hab sowas auch schon mit "normalen" Boxen gehört, die ein sehr gleichmäßiges und breites Abstrahlverhalten haben in einem ebenfasll grossen weitgehend unbedämpften Raum ...da war dann z. B. die Aufstellung anders.
Auch mit Hörnern hab ich das schon so gehört...da war dann der Raum mehr "behandelt" und der Hörbereich war eingeschränkter...
Es kommt immer auf die jeweilige Situation und Randbedingungen an...
Was bleibt, ist dafür zu sorgen, das die nötigen Reflexionen in der entsprechenden Art (und natürlich der Drirektschall in erntspr. Art) am Hörplatz sind...das ist das für die Höreindrücke entscheidende.
Wenn man davon ausgeht "ergibt" sich der Rest von selbst.
Das ist m. M. n. auch der audiophile Ansatz: man geht von den Höreindrücken aus und betrachtet die Anlage nur als Mittel zum Zweck der Erzeugung der Höreindrücke... Damit sind auch Messungen immer nur Mittel zu Erreichung dieses Zewcks und nur solange hilfreich, wie sie diesem Zweck dienen. Vor Allem: Welche Messungn da überhaupt sinvoll sind und wie man die interpretiert hängt davon ab, welchem Hörmodell man glaubt.
Grüße Joachim


