20.01.2017, 21:28
Hallo 
Ich habe eine Frage, die mich beschäftigt --zu einer Aussage von Hobby Hifi 2/2017 Seite 13:
Es geht um das geflochtene LS Kabel Reckhorn L-3
Aussage: "Dass die Kapazität zwischen Hin- und Rückleiter bei dieser Leiterstruktur relativ hoch ausfällt, ist bei so niedriger Abschlussimpedanz, wie sie für passive Lautsprecher charakteristisch ist, ohne Belang"
Meine Fragen:
...und bei Aktiven Lautsprechern ? ist es dort von Belang ? Ich verstehe die Auswirkung nicht.
Ich betreibe meine LS aktiv mit DSP und habe dieses Kabel für die Verkabelung vom Verstärker zum jeweiligen LS-Anschluss verwendet. Ich empfinde das Kabel als vorteilhaft. Bei meinem neuen LS-Aufbau wollte ich auch die Innenverkabelung damit ausstatten. Sollte ich das nicht tun ??
oder nur für den HT und MT ?
Ich verstehe - wenn ich ehrlich bin - die Aussage inhaltlich nicht.
Was ist Eure Meinung zu dem Thema?
Viele Grüße
Jens

Ich habe eine Frage, die mich beschäftigt --zu einer Aussage von Hobby Hifi 2/2017 Seite 13:
Es geht um das geflochtene LS Kabel Reckhorn L-3
Aussage: "Dass die Kapazität zwischen Hin- und Rückleiter bei dieser Leiterstruktur relativ hoch ausfällt, ist bei so niedriger Abschlussimpedanz, wie sie für passive Lautsprecher charakteristisch ist, ohne Belang"
Meine Fragen:
...und bei Aktiven Lautsprechern ? ist es dort von Belang ? Ich verstehe die Auswirkung nicht.
Ich betreibe meine LS aktiv mit DSP und habe dieses Kabel für die Verkabelung vom Verstärker zum jeweiligen LS-Anschluss verwendet. Ich empfinde das Kabel als vorteilhaft. Bei meinem neuen LS-Aufbau wollte ich auch die Innenverkabelung damit ausstatten. Sollte ich das nicht tun ??
oder nur für den HT und MT ?Ich verstehe - wenn ich ehrlich bin - die Aussage inhaltlich nicht.
Was ist Eure Meinung zu dem Thema?
Viele Grüße
Jens





