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Spätestens beim Feuerwerk wirds lustig.
Ernsthaft: Ich will realistisch hören. Ich höre nicht ausschließlich Manowar aber wenn, dann in artgerechter Haltung.
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zeppi schrieb:Viel spannender und schwieriger ist ja neben der Originallautstärke die Originalgröße des Stadions bzw. des Orchestersaals. 
Wenn man in begrenzten Inneräumen nicht gerade den Scharm offener Mineralwollwände vorzieht ist schon in normalen Hörräumen vor 100db am Hörplatz der Raum unerträglich dicht, weil man Direktschall kaum noch von Reflektionen trennen kann. Aber das stört bei Rammstein natürlich nicht, die Abmischung des Originals ist ja schon unvergleichlich

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Es gab mal eine Zeit, in dem im unserem Schlafraum eine Norton 650SS stand, die zum Wecken angetreten wurde, trotz der Schlafstörung klang das dagegen sehr harmonisch

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Gute Kopfhörer auf die Ohren und unter den Sessel 4 Exiter die einem in den Hintern dengeln sollte eigentlich für alle Fälle reichen. Ach ja 2 noch auf den Bauch...:prost:
Gruß
Arnim
Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Hallo Arnim,
wegen der Nachfrage: Ich ging davon aus, dass eine Angabe der Empfindlichkeit in Verbindung mit einer Leistungsangabe erlaubt einzuschätzen, dass die damit möglichen max. Schalldruckpegel (unter Vernachlässigung nichtlinearer Verzerrungen) jenseits dessen liegen, was realistisch bei Livekonzerten passiert.
Wegen der Anmerkung zum 'dicht' machen des Raumes: korrekt. Aber nach meiner Erfahrung hängt das neben der Nachhallzeit des Raumes bzw. der Bedämpfung auch von Raumgröße und Abstrahlung der Lautsprecher ab. Engere Abstrahlwinkel sind da im Vorteil.
Allgemein: Klar, es muss Spaß machen beim hören und da finde ich es angenehm, wenn realistische Pegel möglich sind. Es muss nicht immer die "Hotten-Totten-Musik" - wie meine Eltern die vor Jahrzehnten nannten oder eben U-Musik der härteren Sorte sein. Wie geschrieben, können ff-Stellen bei klassischer Musik auch fordernd sein.
Viele Grüße
André
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