Wie laut und tief muss eine Kompaktbox können?

[waterburn]

Hallo,
ich simuliere gerade ein wenig mit dem pollin Tieftöner tasa0011. Dieser soll in 4 Litern einen FRS5X im Bass unterstützen. Da das ganze System aktiv laufen wird stehen mir auch alle Möglichkeiten einer analogen aktiven Entzerrung zur Verfügung. Jetzt habe ich natürlich praktisch alle Möglichkeiten Tiefgang gegen Maximalpegel zu tauschen. Bei einer Grenzfrequenz von 70Hz erreiche ich laut WinISD alpha einen Maximalpegel von 91,6dB bei 100Hz. Mit einer Grenzfrequenz von 80Hz erreiche ich schon einen maximalen Pegel von 94dB. Welcher Kompromiss ist nun der bessere, bzw. unter welchen Vorraussetzungen. Insgesamt sind 2 Paare diese Lautsprechers geplant. Das eine soll die miserablen internen Lautsprecher in einem Fernseher ersetzen. Das andere soll in einer 12qm Studentinnenbude für guten Klang sorgen und gegenüber den Boxen einer Sony Kompaktanlage eine Verbesserung darstellen.

Je nach Entzerrschaltung wäre es auch möglich einen frühen flachen, oder einen späten steilen Abfall zu realisieren etc. pp.

Was ist eurer Meinung nach der passendste Kompromiss?

cu
waterburn

[tiefton]

Die Frage ist, welche Verzerrungswerte hat der Töner wenn er mal echte 90db machen muss?
Das mag bei Dynamikarmer Musik ganz nett sein, aber ich denke sogar in 12qm sollte der mit echtem Pegel bei 80-100hz danke sagen und es gut sein lassen.
Ich würde eine hohe abstimmfrequenz wählen, damit der nciht zu viel pusten muss.

[waterburn]

Hallo,
danke schon mal für deine Einschätzung. Als Grenze für den Maximalpegel habe ich eine Auslenkung von 2,75mm angenommen. Bei dieser wird die Schwingspule noch vollständig vom homogenen Teil des Magnetfeldes durchsetzt.

Gruß
waterburn

[tiefton]

Ob das dann aber Mechanisch (Zentrierspinne, Thermische Belastung etc...) immer im Grünen Bereich ist aber eine Frage.
Die Frage ist halt: Kann er, oder kann er gut...