09.01.2017, 17:34
Morgen allerseits
Ich habe folgende Idee:
Mitteltonhorn auf den Boden zu legen.
Bzw. die Bodeneffizienz (+6dB) als Vorteil, statt der Reflektionen (Nachteil) zu nutzen.
Der Einsatzbereich des Horns liegt bei 300-1400 Hz.
Drunter steuert das Eckhorn bei, drüber sind Hochtonhörner auf 1 Meter Ohrhöhe.
Der Mitteltöner würde auf dem Boden liegen und auf diesem Quasi flach entlang strahlen. Das Horn selbst wäre dann nur der Deckel der sich exponentiell nach oben entfaltet. Quasi ein Schrägdach.
Das simuliert sich sehr sehr gut.
Frage mich nur wie das klingt, wenn die Musik vertikel zerstückelt ist, sprich Mittelton auf dem Boden liegt, und Hochton über 1kHz dann auf 1 Meter Ohrhöhe spielt....
Die Interferenzen am Schnittpunkt möchte ich mich mit steilen Filter eliminieren. Durch eine Vorkammer wäre der Klirr des Mitteltöners zusätzlich oberhalb 1.5k mit vierter Ordnung bedämpft sodass eine Bodenortung hoffentlich eingeschränkt wird.
Meinungen oder am Besten Erfahrungen dazu?
Gruß
Josh
Ich habe folgende Idee:
Mitteltonhorn auf den Boden zu legen.
Bzw. die Bodeneffizienz (+6dB) als Vorteil, statt der Reflektionen (Nachteil) zu nutzen.
Der Einsatzbereich des Horns liegt bei 300-1400 Hz.
Drunter steuert das Eckhorn bei, drüber sind Hochtonhörner auf 1 Meter Ohrhöhe.
Der Mitteltöner würde auf dem Boden liegen und auf diesem Quasi flach entlang strahlen. Das Horn selbst wäre dann nur der Deckel der sich exponentiell nach oben entfaltet. Quasi ein Schrägdach.
Das simuliert sich sehr sehr gut.
Frage mich nur wie das klingt, wenn die Musik vertikel zerstückelt ist, sprich Mittelton auf dem Boden liegt, und Hochton über 1kHz dann auf 1 Meter Ohrhöhe spielt....
Die Interferenzen am Schnittpunkt möchte ich mich mit steilen Filter eliminieren. Durch eine Vorkammer wäre der Klirr des Mitteltöners zusätzlich oberhalb 1.5k mit vierter Ordnung bedämpft sodass eine Bodenortung hoffentlich eingeschränkt wird.
Meinungen oder am Besten Erfahrungen dazu?
Gruß
Josh








