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Hi.
Zitat:Der arme Alex (neu hier, wie ich) möchte glaube ich nicht wissen, warum seine Idee nicht funktionieren wird. Ich vermute, er möchte eher wissen, wie man so eine Idee - evtl. abgewandelt - realisieren kann.
Richtig, Alex ?
Bestimmt richtig. Nichtsdestotrotz muss man da schon sagen, dass das - zumindest so - schon ein wenig Traumtänzerei ist. Ist ja von niemandem böse gemeint.
Wenn er bis hierhin noch dabei ist, spricht das auf jeden Fall schon mal für Durchhaltevermögen, und dein Vorschlag finde ich da sehr hilfreich. Wenn es auch nur die Form und das Designe wiederspiegelt. Wenn es ihm mehr um aktiv und Beton geht...
Kommt halt aber alles darauf an, was Sinn und Zweck des ganzen ist. Das wäre auch sehr wichtig zu wissen. Aber als Anfänger eine eher exotische x-Kanal Aktiv-Eigenentwicklung in Beton ist eben mega ambitioniert. Da sollte man sich lieber in einzelnen Schritten rantasten, dann findet sich auch sicher zielorietierte Hilfe. Also nicht aufgeben:prost:
Gruß
Christoph
___
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TommiSHA schrieb:......... wird vor allem klanglich auch einigermaßen funktionieren.
Sorry ...wohl kaum .. das Problem sind die Lautsprecher, die das gleiche Signal und aus diesem die gleichen Frequenzen übertragen. Wenn davon mehrere auf einer Fläche verteilt werden, wirken die in etwa wie ein einziger grossflächiger Lautsprecher. Leider nur im Hinblick auf ein paar der Nachteile. Du kommst eine sehr ausgeprägte Bündelung und heftige Nebenkeulen. Da klingt dann nur eine Box aus Deinem Vorschlag besser als die Kombination, die Du vorschlägst. Und Um sowas zu machen, muss man schon genauer wissen was man will, warum und wie. Das ist nix für ein Anfängerprojekt. Und die BEO A9 ist etwas ganz anderes...... mehr Designobjekt und rein von der Akustik und Technik nicht so spannend.
Herzliche Gruesse
Michael
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Nochmal: geht mal von dieser HARDCORE-Wissenschaftsnummer weg. Ein Freund hatte sich vor einigen Jahren, nachdem er seinen VW GOLF ungewollt kaltverformt hat, das Soundboard (Heckablage aus 19mm MDF mit Canton 3-Wege-System) in die Ecke seines Partyraumes gestellt. Das war nicht Hifi, das war nicht Räumlichkeit, das war auch nicht "entwickelt". Das hat aber beim gemeinsamen Feierabendbier genügend gute Hintergrundbeschallung geboten und bei kleinen Partys genug Bassdruck und Pegel.
Und auf diesem Niveau sollte die beispielhaft von mir genannte Variante von Alex´Projekt ebenfalls funktionieren.
Nicht aus allem eine Doktorarbeit machen wollen, Leute...
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05.02.2016, 20:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2016, 20:35 von fabel.)
Hey Tommi,
weist du mehr über die Intention des TE? Er selber meldet sich ja leider nicht mehr.
(Falls nicht komm doch mal selber erst mal wieder runter):engel:.
... " geht mal von dieser HARDCORE-Wissenschaftsnummer weg " . Rette dem Imperativ!
Warum? Wenn ein Vorhaben sich ein sehr anspruchsvolles Vorbild nimmt, liegt die Latte halt von vorn herein ( evtl. ungewollt) recht hoch. Immerhin hat der TE ja eine vergrößerte 1 zu 1 Kopie der Originalen Speaker-Array-Anordnung in seinem "Entwurf" übernommen. Ob er das tut weil es hübsch ist, oder weil er damit akustisch was raffiniertes erreichen will wissen wir (noch?) nicht. Immerhin ist das Original als (mindestens) Stereo-Lautsprecher gedacht - der TE will es aber zu einem Speaker zusammenführen. Mit geistiger Anstrengung und der Nutzung aktueller Möglichkeiten ginge da wohl sogar was ... .
Und wenn das dann auch noch, in der mit aufwendigsten Weisen des Gehäusebau, ausgeführt werden soll neige ich zunächst mal dazu einen gewissen Anspruch im Projekt zu vermuten.
Man kann das natürlich auch auf der "Soundbord in Partykellerecke" Ebene verwirklichen, das finde ich aber  chnarch: ... .
Immerhin formuliert Alex ja den Anspruch es solle besser werden als z.B. ne BeoPlay A9 - und die ist, allen Unken zum Trotz, gar nicht so schlecht. Da sollte man sich also schon etwas anstrengen. Und ja, ich habe sie gehört ...
Grüße Fabian
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Hi Fabian,
keine Sorge, ich muss nicht runterkommen, denn ich war ja gar nicht "oben"... 
Hmm, Benutzung des Imperativ...war zugegebenermaßen etwas unglücklich, wenn auch nicht ernst oder böse gemeint...ich bewege mich demütig und offiziell wieder herunter von den Schlipsen derer, die sich darauf getreten fühlten.
Über die Intention des TE weiß ich zugegebenermaßen nicht mehr, als alle anderen, die hier mitlesen.
Aber die ersten paar - sehr wissenschaftlichen und Probleme aufzeigenden Antworten - scheinen doch eher abschreckend bzw. demotivierend auf den TE gewirkt zu haben.
Dies lässt mich vermuten, dass es dem TE eher darum gehen könnte, die interessante Optik einer großen Betonfläche, ähnlich einer Art Skulptur, mit der Funktion der Musikwiedergabe zu verbinden.
Warum nicht einfach mal basteln ?:built:
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Azrael schrieb:Wenn ich das richtig sehe, wird jeder einzelne Treiber per DSP angsteuert, was auch bedeutet, dass so viele Endstufenkanäle notwendig sind, wie Treiber verbaut sind.
Da lassen sich bestimmt Symmetrien ausnutzen. Also ich würde das zumindest so machen.
Scharf aussehen tut das Teil. Aber auch irgendwie inkonsequent. Warum sind die Membranen nicht aus Beton?
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clp99 schrieb:Und es braucht nicht jeder Treiber einen DSP plus Endstufenkanal, man kann die in einer Symetrieachse teilen. :prost:
Jo, hab ich auch schon geschrieben. Generell nur lustig, dass man nichts vom TE hört...
Also, wer von uns baut jetzt das Ding, damit wir hier nicht umsonst diskutieren? :-D
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Hey,
"... Wenn ich das richtig sehe, wird jeder einzelne Treiber per DSP angsteuert,...)
ne, laut Web-Seite sind das wohl doch "nur" Zwei-Wege-Speaker mit DSP.
" 2-Weg-Array-Konzept, geschlossen, aktiv mit DSP und Class-D-Verstärker
100 Hz – 20.000 Hz
98 dB (10 % THD bei f = 100 Hz; < 3 % THD für f > 200 Hz)
57,5 cm x 39 cm x 3,2 cm
12 kg
digital: Audiofly Syncronice wireless"
http://www.concrete-audio.com/
Für ein quasi "mono" 2way Stereo-Array wäre dann aber mehr DSP Power evtl. spannend.
G F
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clp99 schrieb:Jo, hab ich auch schon geschrieben. Generell nur lustig, dass man nichts vom TE hört...
Ups. Da dachte ich, ich könnte mal besonders intelligent rüberkommen, und dann das.
Habe ich tatsächlich übersehen
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Letztlich geht das Array von concrete audio auf die oben verlinkte Dissertation am Frauenhofer Institut zurück. Auf Messen wird da auch kein Geheimnis draus gemacht. :ok:
D.h. in der Dissertation steht schon detailliert drin, wie der Flachlautsprecher gemacht ist. Lesen, nachbauen, fertig. :dance:
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Hey,
"Letztlich geht das Array von concrete audio auf die oben verlinkte Dissertation am Frauenhofer Institut zurück. Auf Messen wird da auch kein Geheimnis draus gemacht. :ok:
D.h. in der Dissertation steht schon detailliert drin, wie der Flachlautsprecher gemacht ist. Lesen, nachbauen, fertig."
Na ja, jein  . Der Beton-Speaker ist ja schon anders aufgebaut (anderes Array und auch andere Treiber wenn mich meine Augen nicht täuschen); und der TE will ja noch mal was Anderes. Größere Chassis - was evtl. schwer zu umschiffende Klippen birgt - sowie allen Sound über eine Box. Da ist dann wohl eher ne Neuentwicklung fällig als ein Nachbau.
Aber solange Alex sich nicht mehr meldet ... :bye:
G F
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Nun ich habe auch nicht gesagt (bzw. wollte nicht sagen, sorry wenn das falsch rüber kam!), daß es genau 1:1 dort beschrieben ist. Subtrahiert man jedoch ein wenig den Designaspekt, wird vieles sehr schnell klar. Es gibt da nicht viel zu spekulieren. Es ist eigentlich ganz simpel aufgebaut, es gibt jedoch ein paar "Auslegungsregeln" zu beachten. :prost:
Und, man muß erstmal die Idee haben!
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P.S. Hast recht, müßig weiterzureden, wenn das Projekt jetzt scheinbar tot ist.
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