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Messbericht La Voce WAN061.80 - stoneeh - 04.01.2022 Hola Kompadres. Es gibt meiner Recherche nach zu diesem Zeitpunkt abgesehen von Herstellerdaten zu Frequenzgang und Impedanz noch keine Messwerte zu diesem relativ neuen, am Papier vielversprechenden Mitteltöner. Somit, lasset mich mal meine teilen: Messhardware & -bedingungen: Software: ARTA Soundkarte: Creative X-Fi USB HD Pre-Amp: IMG MPA-102 Mikrofon: Isemcon EMX-7150 (Klasse 1 Fg; kalibriert; Max. SPL 135 dB @ 1% THD) Schallpegelkalibrator: Isemcon SC-1 (Klasse 2, temperatur- und Versorgungsspannung-kompensiert; Genauigkeit +/- 0,5 dB) Amping: t.amp TA2400 MK-X Voltmeter mit 1,5% Genauigkeit Die Messung fand Outdoor, Groundplane, auf Asphalt, Distanz 1m, statt; zur richtigen Einordnung bei Bedarf hier mehr Infos -> klick. Jede Messung wird mind. 1mal wiederholt, und ein Ergebnis nur bei Deckung von zwei oder mehr Läufen als valide = reproduzierbar angenommen. Die Pegelkalibrierung wird vor und nach jeder Messsession überprüft. Erwähnenswert: zur zusätzlichen Verifizierung der Frequenz- & Pegelkalibrierung hatte ich innerhalb der letzten 12 Monate mehrere kommerzielle Lautsprecher, die ebenfalls vom Fachmagazin Production Partner, Prof. Dr. Anselm Goertz mit Brüel & Kjær Referenzequipment, vermessen wurden, vorm Mikrofon. Meine Werte deckten sich stets innerhalb eines Dezibels mit deren. Gehäuse: geschlossen, 4 Liter netto. Sensitivity 2,83V / 1 Watt & Phase: [ATTACH=CONFIG]63819[/ATTACH] Burst Decay: [ATTACH=CONFIG]63820[/ATTACH] Anmerkung: die Welligkeit bzw. der leichte Nachschwinger zwischen 500 und 1000 Hz ist trotz Bedämpfung Überbleibsel einer Gehäuseresonanz - bitte missachten. Klirr links 2,83V, Mitte 5,66V, rechts 11,32V: [ATTACH=CONFIG]63821[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]63822[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]63823[/ATTACH] IMD two sine 350 & 1150 Hz, 120dB Nahfeld 10cm, entsprechend grob ~90 dB @ 1m; zum Vergleich rechts Werte unter den selben Bedingungen eines 6ND430: [ATTACH=CONFIG]63824[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]63825[/ATTACH] Kommentar erspare ich mir und belasse es bei den rohen Messdaten. Beste Grüße Stoneeh Messbericht La Voce WAN061.80 - kboe - 04.01.2022 Hi stoneeh, thx für den Datensatz! Eigentlich gehörte deine ganze Messerei im Forum in irgendeiner Art in eine Datenbank, wo man sie leicht wieder finden kann....:prost: Gruß Bernhard Messbericht La Voce WAN061.80 - Swany - 04.01.2022 Sorry für die OT und erstal danke für das Einstellen der Messung! @ Bernhard Das ist ja leider so nicht gewünscht und es werden gleich wieder der ein oder andere aus dem Busch springen um zu sagen, dass das ja alles nichts sagend ist und man sowieso nicht vergleichen könne, sowie den User die Fähigekeit zur Interpretation der Messungen abgesprochen. Leider leider... Hatte selbst das ein oder andere mal die Idee eines solchen "Messkataloges" aufgebracht aber daraufhin brachten sich alle nur auf. :prost: Gruß Swany Messbericht La Voce WAN061.80 - Azrael - 04.01.2022 Wirklich? Im Hörner-Messthread zum Beispiel geht es aber doch recht gesittet zu. Und OT: Das ist ja ein ganz schön lautes Teilchen. Die Störstelle, die du meintest, könnte doch auch eine Sickenresonanz sein, oder? Klirr sieht gut aus, finde ich. Im Interpretieren von IMD bin ich nicht so gut, im Vergleich sieht der 6ND430 wohl besser aus.....? Viele Grüße, Michael Messbericht La Voce WAN061.80 - capslock - 04.01.2022 Vielen Dank. Wurde wirklich in 1 m gemessen? Der Pegel erscheint mir verglichen mit den gut 93 dB aus dem Datenblatt sehr hoch. Auch siehst Du einen ansteigenden Verlauf oberhalb von 1 kHz, den das Datenblatt nicht zeigt. Was ist das los? Ansonsten scheint es ein sehr ordentlicher Treiber zu sein, nur der Peak bei 4 - 5 k mit Dip mittendrin gefällt mir nicht. Kann es sein, dass Deine Asphaltstraße recht laut war? Du hast bei 2,83 V und 1 kHz ca. 20 dB Klirrabstand. Mit steigender Anregung wird der besser, aber nur, weil das Anregungssignal steigt, während die Harmonischen im wesentlichen bei 80 dB bleiben. Ging mir bei Farina-Messungen im Garten ähnlich, allerdings war der etwas leiser. Bei IMD ist nach Auswertung von Arta der LaVoce sogar besser als der 18Sound. Wenn ich mir die Spektren anschaue, scheint der 18Sound aber recht hohe Effekte 2. Ordnung zu haben, während der LaVoce solche 3. Ordnung bevorzugt. Insofern würde ich vielleicht den 18Sound einen Ticken vorziehen. Messbericht La Voce WAN061.80 - Azrael - 04.01.2022 capslock schrieb:Du hast bei 2,83 V und 1 kHz ca. 20 dB Klirrabstand.Schau dir mal die Beschriftung rechts der Diagramme an: der Klirr wird in Prozent angegeben und ist somit wohl nicht im Zusammenhang mit dem FG zu sehen. Was den Pegel angeht: bei der GP-Messung addiert sich wohl der Schall der Spiegelschallquelle hinzu, das hatte ich eben auch nicht bedacht. Für den Kennschalldruck in 1 m müsste man mit GP wohl 2 Meter weit weg gehen bzw. 6 dB abziehen. Viele Grüße, Michael Messbericht La Voce WAN061.80 - capslock - 04.01.2022 Stimmt, die rechte Achse hatte ich übersehen. Im mittleren Frequenzbereich steigt dann der Klirr mit Pegel, wie es sein soll. Bei ganz tiefen oder hohen Frequenzen nicht, was ein Zeichen für Störeinflüsse ist. Auch nach Abzug von 6 dB bleiben ein paar dB zu viel und ein sehr deutlicher Anstieg zu den Höhen hin. Messbericht La Voce WAN061.80 - stoneeh - 04.01.2022 Gerne allerseits. Bin neugierig ob das Teil demnächst bei einem von euch in einem Gehäuse landet Rein die Messdaten sind ja für den Preis (TLHP verlangt derzeit grad mal 75€ dafür) super.Swany: öfters muss man halt zur richtigen Interpretation nachfragen, was auch schon mal wer als persönliche Kritik missversteht. Ich hab persönlich nie was dagegen.. nervig wird's lediglich wenn das Kommentar nicht sachlich ist, schlecht recherchiert (dann hab ich die Arbeit es auszubessern), o.ä. Aber dass Userdaten schon recht aussagekräftig sein können zeigt zB der ARTA Ringversuch #2. capslock: dass in der Klirrmessung dieser als % angegeben ist hat Michael bereits offenbart. Für alle zu erkennen, vll. etwas versteckt, via der Beschriftung rechts oben "D(%)" - "D" steht für Distortion. Am Rande des Graphen, y-Achse, sind die entsprechenden Prozentwerte betitelt: 10, 1, 0,1 etc. In dB liegt der Klirr bei der 2,83V Messung >50 dB unterhalb der Amplitude. Herstellermessung ist als Half Space angegeben, womit üblicherweise eine Messung im infinite baffle gemeint ist. Diese hat einen prinzipbedingt unterschiedlichen Frequenzverlauf ggüber einer GPM. Nachzuschlagen u.a. in Groundplane Acoustic Measurement of Loudspeaker Systems, Gander, 1980 Weitere Variablen: Gehäusevolumen, Fertigungstoleranz, eingespielt / nicht eingespielt, usw usf. Du darfst hier nicht in "richtig oder falsch" denken - es sind schlicht zwei unterschiedliche Messungen, die sicherlich für sich einen Wert haben. Einzig die verbleibende Gehäusereso ist bei mir störend.. aber so schlimm dass ich die Messung nicht veröffentlichen wollte ist die nicht, bzw. hab ich ja explizit auf sie hingewiesen. Michael: der beschriebene Ausreisser ist Gehäuseeinfluss, nicht Sickenreso, da exakt so in den Messungen der anderen Treiber die ich hier habe zu sehen. Zum IMD: Interpretation der Werte überlass ich in diesem Thread wie gesagt der Allgemeinheit. Aber Hinweis - unten in der Grafik sind die gesamten IMD in Prozent angegeben - hier ist bei gleichem Pegel der La Voce überlegen. Bernhard: :prost: gibt's sogar Muss dir dann eh eine PN schreiben wegen Icepower, und schick den Link gleich mit.
Messbericht La Voce WAN061.80 - kboe - 04.01.2022 Ich les schon.....
Messbericht La Voce WAN061.80 - Franky - 04.01.2022 Du hast ja wohl in einem 4 Liter Gehäuse ohne Normschallwand gemessen und da fängt es schon an. Wie soll man das vergleichen denn wie man sieht weicht deine Messung ja eklatant von der Herstellermessung ab der ich übrigens vertraue. http://www.lavocespeakers.com/single-product/?id=170 Was glaubt ihr was ich mir schon anhören musste da bei Monacor zum Teil gefügte Messungen und manchmal auch Messungen in 1 Meter Abstand ohne Nahfeldfügung veröffentlicht wurden und auch noch werden. Das bringt kein Otto-Normal-DIY Lautsprecherbauer zusammen. ich kann euch garnicht sagen wie oft ich mir schon Fragen anhören musste wo Messungen unter unterschiedlichen Bedingungen nicht auseinander gehalten werden konnten. Messbericht La Voce WAN061.80 - Azrael - 04.01.2022 Ich stimme Franky da in vielen Dingen zu, aber viel lässt sich schon aus dem Weg schaffen, wenn man die Messbedingungen genau angibt. Dazu ein anderes Beispiel: es kommt auch nicht selten vor, dass einem in Vance Dickasons Test Bench Frequenzgänge unter die Augen kommen, die sich vom jeweiligen Herstellerschrieb recht deutlich unterscheiden. Er gibt aber andererseits die Messbedingungen auch vergleichsweise ausführlich an, beispielsweise die Maße der Schallwand, in die er den zu messenden Treiber geschraubt hat. Wenn man dann ein bisschen mit einem Diffraktions-Simulator herumspielt, kommt man recht schnell auf die Einflüsse, die da eine Rolle gespielt haben könnten, und kann die entsprechenden Rückschlüsse ziehen. Das beste wäre, wenn überall die gleiche Messumgebung geschaffen werden würde. Die zweitbeste (und beileibe keine schlechte) Möglichkeit ist die, die Messumstände so genau wie möglich zu beschreiben und darauf zu setzen, dass der Betrachter der Messungen daraus die richtigen Schlüsse zieht. Viele Grüße, Michael Messbericht La Voce WAN061.80 - capslock - 04.01.2022 Mittlerweile habe ich auch mal überschlagen. 4 l ist ja auch recht klein für 14 l VAS, d.h. der Anstieg ist zum Teil einfach die deutlich nach oben gerutschte fB. War der Treiber eventuell auch noch außermittig auf der Box? Messbericht La Voce WAN061.80 - Franky - 04.01.2022 Hm, ich glaube Du hast Dir da selber die Antwort gegeben. Entweder gleiche Messbedingungen oder verweis auf Abweichungen von Messungen auf Normschallwand. In einer Box sieht das immer völlig anders aus wie auf der Normschallwand. Ich habe auch oft den Eindruck das dem Normal DIY-Selbstbauer ein Wissen zugemutet wird was er nicht hat. Das haben nur sehr wenige! Messbericht La Voce WAN061.80 - stoneeh - 04.01.2022 Azrael schrieb:Das beste wäre, wenn überall die gleiche Messumgebung geschaffen werden würde. Die zweitbeste (und beileibe keine schlechte) Möglichkeit ist die, die Messumstände so genau wie möglich zu beschreiben und darauf zu setzen, dass der Betrachter der Messungen daraus die richtigen Schlüsse zieht. Dass Messungen, nicht nur akustische, ausschließlich unter lückenloser Dokumentation von Messtechnik, -methodik, als auch -bedingungen aussagekräftig, und vom Betrachter korrekt interpretierbar sind, gehört ja eigtl. zu den absoluten Basics der Messtechnik. Bei mir deshalb stets mit angegeben. Wenn ich auch aus Gründen der Übersicht nicht jede Nuance nenne - sonst wär die Einleitung zu diesem Messbericht 5mal so lang als der eigentliche Content. Wenn etwas unklar geblieben ist, einfach fragen. capslock schrieb:War der Treiber eventuell auch noch außermittig auf der Box? Treiber exakt mittig auf Schallwand. Schallwandgröße 20x20 cm. Messbericht La Voce WAN061.80 - Franky - 04.01.2022 Und das hat eben einen sehr ausgeprägten Bafflestep zurfolge. Es ist auch nicht bekannt ob die Schallwand frei oder auf einem Podest oder ähnlichem stand. Das sind Dinge die erhebliche Auswirkungen auf Messungen haben. Nur dadurch lässt sich erklären das bei deiner Messung deutlich über 100 dB herausgekommen sind die der Treiber in Normschallwand eben bei weitem nicht macht. Um es nochmal klipp und klar zu sagen - solche Messungen sind für Vergleiche unbrauchbar. Messbericht La Voce WAN061.80 - Azrael - 04.01.2022 Franky schrieb:Es ist auch nicht bekannt ob die Schallwand frei oder auf einem Podest oder ähnlichem stand.Doch, natürlich: es sind Ground-Plane-Messungen, stoneeh hat doch seine Messumgebung vergleichsweise klar beschrieben. Die Schallwandgestaltung ist da natürlich ein wichtiges Detail, das ja aber per Nachfragen auch schnell ans Licht kam. Ich möchte auch mal darauf hinweisen, dass wir nicht wirklich auseinander liegen. :prost: Viele Grüße, Michael Messbericht La Voce WAN061.80 - Franky - 04.01.2022 Ich finde auch den Verweis auf Messungen von Anselm Görtz sehr problematisch. Ich arbeite ab und zu mit ihm zusammen und ich kann mir nicht vorstellen das irgendwelche Messungen von Stoneeh irgendwas mit dem zu tun haben was Anselm misst. Ich habe da ein eher komisches Gefühl das sich da jemand was zutraut was er in Wirklichkeit garnicht kann. Ist nur so eine Vermutung von mir. Foren sind halt ein Forum um was zu beweisen - oder auch nicht. Messbericht La Voce WAN061.80 - Darakon - 04.01.2022 Hallo Stohneeh, danke für die Messungen. Der WAN062.80 sieht interessant aus,alleine von den TSP her: Guter Antrieb, gute mech Güte, guter x_max und sehr gute Belastbarkeit. Bei der Groundplane Messung bin ich mir auch nicht sicher, wie gut die geeignet ist bzw wie aussagekräftig.* [Zu Messbedingungen: https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?15834-Messbedingungen-Herstellerangaben-bzgl-dB-und-Frequenzgang] Im Gegensatz zu den Meisten hier traue ich doch einigen Herstellern zu, aussagekräftige Halbraummessungen ihrer Chassis zu machen (klar gibt es Ausnahmen wie zB TangBand). LaVoce hat - denke ich - schon recht ordentliche Halbraum-Messungen in ihrem Datenblatt. Interessant finde ich natürlich deine zusätzlichen Messungen. *Edit: habe gerade den von dir verlinkten Thread zu Groundplane-Messung gelesen. Wenn ich das richtig sehe, wird trotzdem der Baffle-Step noch mitgemessen (analog Stativmessung), oder ? Ich hatte die GPM immer mehr als Methode für Tiefton- (bzw Subwoofer-) Messung abgespeichert. Messbericht La Voce WAN061.80 - stoneeh - 04.01.2022 Franky schrieb:Es ist auch nicht bekannt ob die Schallwand frei oder auf einem Podest oder ähnlichem stand. Nur wenn man den Thread vor dem antworten liest: stoneeh schrieb:Die Messung fand Outdoor, Groundplane, auf Asphalt, Distanz 1m, statt Franky schrieb:solche Messungen sind für Vergleiche unbrauchbar. Also die Diskussion ist nun an einem Punkt anlangt, dass dediziert festgehalten werden muss, dass sich unterschiedlich ermittelte Messdaten ungleicher Messobjekte nicht vergleichen lassen? Okay ![]() So einfach wie möglich: meine Frequenzgang-/Wirkungsgradmessung zeigt die Response des Treibers in einem praxisgerechten (4l entsprechen in diesem Fall qtc 0,6) Gehäuse, in einem der Praxis entsprechenden Raumwinkel (Mitteltöner spielt üblicherweise entweder hoch positioniert in einer Standbox, oder in Regalbox auf Stativ -> 4pi; GPM entspricht 4pi +6 dB), in einem praxisnahen Baffle. Der Normalanwender baut seine Lautsprecher NICHT in ein infinite baffle / Normschallwand, und fängt mit den +6 dB Wirkungsgradanhebung ausschließlich im Tiefton dieser Messmethode wenig an. Franky schrieb:Foren sind halt ein Forum um was zu beweisen - oder auch nicht. Das, mein Lieber, demonstrierst hier (und nicht nur hier...) nur du ![]() Swany: du hattest recht ![]() Schönen Abend. Messbericht La Voce WAN061.80 - Franky - 04.01.2022 Okay, ich habe nur meine Meinung gesagt und zu der stehe ich. Wenn jeder misst wie er will kann man halt nichts sinnvoll vergleichen - meine Meinung. Am meisten hat mich der Vergleich zu Messungen von Anselm Görtz aufgeregt. Da ist nichts aber auch garnichts vergleichbar und man versucht sich mit fremden Federn zu schmücken. |