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K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - fosti - 17.01.2017 Kaspie schrieb:......Moin Kaspie, aber nur, weil Du eine Mittelhochtoneineit im Format eines doppeltürigen Gefrierschranks bei Dir stehen hast. Unter 100 Hz fällt es mir dagegen auch schwer die 103dB@1W@1m vorzustellen. :prost: Heb' die Aspirin mal lieber für uns auf....da ist inzwischen einiges zusammengekommen :prost::prost::prost::prost::prost: Sehen wir uns im April in Bremen beim FMB? Viele Grüße, Christoph K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - a.j.h. - 17.01.2017 Hardy schrieb:...-nachweislich- ... beweisen .... Und täglich grüßt das... Auch auf den Verdacht hin und wieder besseren Wissens, keine Trolle füttern zu dürfen: Wenn der Sony vom Schrottplatz nicht zu toppen ist, dann behalte ihn und vergiss den Selbstbau. Scheint sowieso nichts für dich zu sein?! Dabei mal eine - zugegeben - Off-Topic-Frage: Was baust du eigentlich, dass es dich in ein DIY-Forum verschlagen hat? Im AAA, HF oder Klassiker-Forum kann ich solche Argumentationen ansatzweise verstehen, aber hier?! Worin besteht deine Motivation eigentlich, etwas selbst zu bauen, wenn - siehe oben - der Sony doch alles kann, was du brauchst? Merken
K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Hardy - 17.01.2017 Unbeantwortet bleibt nach wie vor die interessante Frage, warum (eine winzige Gruppe innerhalb einer kleinen Gruppe) anscheinend ganz besonderen Wert auf einen Verstärker legt, der technisch betrachtet -ganz bewusst- alles schlechter macht als ein herkömmliches Großserienprodukt aus dem Kaufhaus. Falls man einen Verstärker als technisches Gerät, und nicht als "lebenden Gegenstand mit Gefühlen" betrachtet (was ab und an wohl vorkommt?) erhält man mit dem preiswerten Kaufgerät durchweg bessere (oft sogar ganz erheblich bessere) Ergebnisse. Hat es vielleicht damit zu tun, dass man dieses kleine Gerät nach Vorgaben aus dem Netz oder einem Buch selber zusammengelötet hat, und sich dadurch mit dem Konstrukt identifiziert? Der Preis kann (im Gegensatz zum Lautsprecherbau) nicht der Grund dafür sein. Sehr nahe liegt m.E. die Vermutung, dass es vielleicht sogar die teilweise sehr deutlichen Defizite sind, die der Erbauer rudimentärer Konstrukte einfach als "Seele und Charakter" neu definiert? K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Hardy - 17.01.2017 Zitat:Und täglich grüßt das... Auch auf den Verdacht hin und wieder besseren Wissens, keine Trolle füttern zu dürfen:Ein Troll sucht in einem Fachforum niemals das Fachgespräch. Da hast du anscheinend ein Definitionsproblem. Zitat:Wenn der Sony vom Schrottplatz nicht zu toppen ist, dann behalte ihn und vergiss den Selbstbau. Scheint sowieso nichts für dich zu sein?!Für mich wäre der Sony nicht das richtige Arbeitsgerät, da seine Stabilität an niederohmigen Lasten nicht ausreicht, und er auch haptisch (trotz ES-Serie) meine Ansprüche an das Gehäuse (ein nicht audiophiler Nebenschauplatz ) nicht ganz erfüllen kann.Zitat:Dabei mal eine - zugegeben - Off-Topic-Frage: Was baust du eigentlich, dass es dich in ein DIY-Forum verschlagen hat?Ich bau(t)e vorzeigbare Geräte, die nicht nur gut "klingen" (was natürlich subjektiv leicht anzufechten ist), und darüberhinaus auch gute Laborwerte erreichen. Dieses Forum hat seinen ganz enormen Schwerpunkt im Lautsprecherbau. Die Elektronik ist hier leider nur ein kümmerlicher Nebenschauplatz. Das habe ich tatsächlich etwas anders erwartet. Aber warum sollte ich nicht trotzdem Fragen stellen dürfen. Das man die m.E. interessanten FRagen nicht beantworten möchte, und man gelegentlich sogar "pampig" reagiert, liegt erstmal nicht an mir. Zitat:Im AAA, HF oder Klassiker-Forum kann ich solche Argumentationen ansatzweise verstehen, aber hier?!Da fehlt mir der Zusammenhang. In den DIY Bereichen dieser Foren geht esebenfalls um Selbstbau. Da ist mitunter sogar mehr "Bewegung" als hier zu erkennen. Worauf willst du hinaus? Zitat:Worin besteht deine Motivation eigentlich, etwas selbst zu bauen, wenn - siehe oben - der Sony doch alles kann, was du brauchst?Ich habe die Befürchtung, dass du dafür absolut keine Antenne hast. Der Selbstbau verkörpert in dieser Zeit (also 2017) -für mich- nicht den Aufbau von Verstärkern, die "besser Verstärken" als kommerzielle Geräte. (wie sollte das auch funktionieren?) Hat man keinen entsprechenden Gerätepark zur Metallbearbeitung, muss man Blechkisten von "Doukmall" ordern und mit ein paar Löchern versehen. Ohne Meßtechnik (und das Wissen damit umzugehen) kann man seine Geräte ohnehin nicht vernünftig konstruieren und fertigstellen, es sei denn man verdrahtet Chinamodule, bei denen selbst dann unklar bleibt, ob am Ende alls in Ordnung ist. Seit 10 Jahren habe ich kein Gerät mehr gebaut, weil man defekte Geräte mit viel besseren Eigenschaften im Internet für den Teilepreis eines ganzen Projektes kaufen kann. Immer und immer wieder. Wer lediglich die Beschäftigung sucht, und das Löten erlernen möchte , der hat im Verstärkerselbstbau auch heute noch eine Möglichkeit gefunden....keine Frage. Auch wenn mann ein schönes Einzelstück herstellen möchte (was die Wenigsten einer mangels Maschinenpark und Ausbildung leisten können), ist Selbstbau etwas ganz "Feines". Es gibt bestimmt noch viele gute Gründe für den Selbstbau eines Verstärkers. Das Erzielen besserer Eigenschaften oder "das Sparen" gehören aber nicht (mehr) dazu. Gute Gründe für den Bau eines 2 Watt Hifiverstärker kenne ich hingegen nicht. Und bevor jetzt wieder empörte Trollvorwürfe abgesondert werden: Lesen, verstehen, sacken lassen. :prost: K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Guest - 17.01.2017 Hardy du drehst dich wenig hilfreich im Kreis. Noch dazu redest du hier über Sachen, von denen du noch nicht eine bewiesen hast und es auch nicht kannst, da du weder einen Kleinleistungsverstärker, noch einen Gremlin noch einen anderen Verstärker mal vermessen hast. Solltest du das doch getan haben, dann solltest du jetzt mal die Karten auf den Tisch legen und Werte herausgeben (bitte keine Katalogwerte, sondern selbst gemessene, denn darauf legst du ja auch selber wert). Mit deinen ständigen Behauptungen bist du nämlich kein Stück besser, als die Fraktion, die du hier immer als dumm hinstellen willst. Das heisst im Übrigen nicht, dass ich mich zu irgendeiner Gruppe bekennen würde. Ich selber hab für mich schon alleine aus der Überlegung heraus festgestellt, dass Kleinleistungsverstärker nichts für mich sind. Ich habe zwei nachgebaut und die dürfen jetzt in der Küche und im Schlafzimmer für dezente Musikuntermalung herhalten - dafür sind die gut genug. An meiner Hauptanlage haben sie trotz halbwegs Wirkungsgrad starken Lautsprechern nichts zu suchen. Trotzdem finde ich den Thread interessant, weil man sich alles mal angeguckt haben muss. Man darf hier ja auch sicherlich berechtigte Einwände bringen (so kenne ich die Leute zumindest hier), aber man sollte dann selber auch was zu bieten haben und das sehe ich bei dir Hardy überhaupt nicht. Es kommen genauso leere Worthülsen wie in so manchem Esoterik-Thread... Edit: Ach wie brilliant. Du hast gerade in der Zeit, wo ich schrieb, genauso eine vollkommen nichtssagende Antwort gegeben, wie ich es dir schon auf die davor vorgeworfen habe... Und ein Troll ist durchaus der passenden Vergleich, denn ein Troll will durchaus in Foren kommunizieren (und auch nicht wenig), aber eben auch mit Absicht provozieren. Er provoziert, windet sich um sinnvolle Antworten und versucht möglichst wenig gehaltvolles zu sagen - ich muss schon sagen, dass ich dich gerade auch genauso wahrnehme... K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - a.j.h. - 17.01.2017 Hardy schrieb:... Zu Befehl, Sir. Merken
K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - SNT - 17.01.2017 Hardy schrieb:Unbeantwortet bleibt nach wie vor die interessante Frage, warum Ja da kommst Du in der Sache 1Watt Röhrenamp schon sehr nahe...ich sehe aber keinen Vorteil, darin was schlimmes zu sehen, ganz im Gegenteil würde ich das eher als Nachteil empfinden. Genauso wie sich der eine der absoluten Perfektion im Sinne Endstufenklirrminimierung widmet, so legt der andere Wert auf gute Gefühle, Erholung und Emotion. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen ohne Emotion, Musik gscheid zu hören was meiner Meinung nach eher an der Musik ist als was der beste High End Amp kann. Wenn ich mir dauernd ins Gedächtnis rufen muss dasss der Amp ja unerhörte 0,1% Klirr hat und was die Anlage für einen miesen Sound aus dem Klang holt.... dann werde ich auch bei 0,000001% froh. Zudem hat ein gering oder gar kein gegengekoppleter Kleinleistungsröhrenamp den Vorteil, dass der nicht so stark klippt. Während das Ohr eines Halbleiterverstärkers ein kurzzeitig geklipptes Signal gar nicht mag, haben wir bei der Röhre weniger Oberwellen drauf, was sich nicht ganz so beschissen anhört bzw. bei einem kurzen Puls einfach untergeht. Zusätzlich hat die Röhre den Effekt (Arbeistpunktabhängig) dass sie in der Lage ist höhere Spannungen auf dem Impedanzmaximum zu leisten. Praktischerweise ist das Impedanzmaxima bei tiefen Frequenzen und abhängig von der Güte des Lautsprechers. Damit bekommen wir den Eindruck dass éin 1Watt @8Ohm Röhrenverstärker genauso laut geht wie ein leistungsfähigerer Halbleiterverstärker in der 10Watt Klasse. Außedem bringen wir mit einem 1Watt Verstärker die angeschlossenen Boxen gar nicht in den Bereich wo sie klirren. Somit ist jeder kleine 1Watt Röhren-Verstärker garantiert besser als jeder 1000Watt Leistungsverstärker. . Das ist doch was!.Ich finde die gerade Idee von einem1Watt Röhrenverstärker gut, wenn man schon ne Röhre aufbauen oder haben möchte. Kaum Aufwand in der Gehäusemechanik garantieren ein schnelles DIY-Ergebnis. Außerdem hatte ich einige schöne Abende mit Freuden und bekannten in Zusammenhang mit einem Kleinleistungsverstärker was ich nicht missen möchte und der lief die ganze Zeit nur bei 0,1Watt.... Aber wer seine Freunde an der Geräteperfektion eines HiFi Verstärkers hat, mag sie haben - ist halt ein hartes Brot. Aber ich bin mir sicher dass es Hardy gar nicht so extrem meint.... er ist halt nun mal 'dagegen' und das ist auch OK. Gruß von Sven K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - a.j.h. - 17.01.2017 Hardy schrieb:Seit 10 Jahren habe ich kein Gerät mehr gebaut, weil man defekte Geräte mit viel besseren Eigenschaften im Internet für den Teilepreis eines ganzen Projektes kaufen kann. Immer und immer wieder. Ich kann's immer noch nicht verstehen... Was motiviert dich dann, in einem DIY-Forum mitzumachen? EDIT: Wobei "mitmachen" genaugenommen in deinem Fall überhaupt nicht passt. Merken
K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Hardy - 17.01.2017 Zitat:Hardy du drehst dich wenig hilfreich im Kreis.Wem sollte ich denn helfen wollen? Wer sucht hier Hilfe? Zitat:Noch dazu redest du hier über Sachen, von denen du noch nicht eine bewiesen hast und es auch nicht kannst, da du weder einen Kleinleistungsverstärker, noch einen Gremlin noch einen anderen Verstärker mal vermessen hast.Das stimmt nicht. Der Gremlin (wer hat eigentlich diesen Kosenamen vergeben) ist eines von vielen Produkten, die um den STA5116BE aufgebaut werden. Es wimmelt nur so von Produkten, die aufgrund nahezu identischer Datenblattverschaltungen auch sehr ähnliche Eigenschaften erreichen. Und diese "ähnlichen Produkte" habe ich bereits "untersucht". Und selbstverständlich habe ich schon kleine Verstärker untersucht und (wenn auch nicht für den Hifieinsatz) vorher aufgebaut. Um bei den STAXXXX Modulen zu bleiben: Da sehe ich sogar noch den Sinn, dass man für relativ wenig Geld einen relativ kräftigen Verstärker mit sehr kompakten Abmessungen bekommt. Das ist in der Tat einzigartig. Solange man das pubertäte Gerede vom "besonders feinen Klang" bei diesen Dingern bleiben lässt, bin ich der letzte, der da Kritik äussert, obwohl man da wohl kaum noch von einem "Selbstbau" sprechen kann. Das ist vielmehr "Schraubklemmen mit einigen Drähten verbinden" ![]() Zitat:Trotzdem finde ich den Thread interessant, weil man sich alles mal angeguckt haben muss.Das sehe ich z.B. nicht so. Zitat: Es kommen genauso leere Worthülsen wie in so manchem Esoterik-Thread...Ein Beispiel wäre angebracht. Zitat:windet sich um sinnvolle Antworten und versucht möglichst wenig gehaltvolles zu sagen -Bislang sehe ich mich als Denjenigen, dessen Fragen mehr oder weiniger empört ignoriert werden. Wenn du eine Frage zum Thema an mich stellst, werde ich sie hingegen umgehend beantworten. K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - a.j.h. - 17.01.2017 Hardy schrieb:Bislang sehe ich mich als Denjenigen, dessen Fragen mehr oder weiniger empört ignoriert werden. Ja, klar ![]() Merken
K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Hardy - 17.01.2017 Zitat: Genauso wie sich der eine der absoluten Perfektion im Sinne Endstufenklirrminimierung widmet, so legt der andere Wert auf gute Gefühle, Erholung und Emotion.Auf dieser "Ebene" ist keine Diskussion möglich, und das weisst du auch. ![]() Zur Perfektionierung einer Schaltung gibt es klare Wege und Richtlinien. Erholung und Emotion kann man aber bereits dadruch erreichen, dass man Röhren lediglich als Dekoration neben einen Verstärker legt. Ich hoffe wir verstehen uns da ![]() Zitat: Ich persönlich kann mir nicht vorstellen ohne Emotion, Musik gscheid zu hören was meiner Meinung nach eher an der Musik ist als was der beste High End Amp kann.Es gibt sogar Menschen, die können mit Musik selbst überhaupt nichts anfangen. Ganz gleich aus welcher Quelle sie kommt. Bevor man jetzt tatsaächlich im Kreis läuft, sollten wir festlegen, worum es gerade geht. Geht es um die Gefühle der einzelnen Leute, welche sie mit irgendweinem Gerät (warum auch immer) erleben, oder unterhalten wir uns über ein technisches Gerät?....Einen Verstärker. Man kann und muss das trennen, auch wenn es wie du schreibst in dienem Fall wohl miteinander verschmilzt. Zitat:Wenn ich mir dauernd ins Gedächtnis rufen muss dasss der Amp ja unerhörte 0,1% Klirr hat und was die Anlage für einen miesen Sound aus dem Klang holt.... dann werde ich auch bei 0,000001% froh.Du weichst gerade zu sehr in Extreme ab, um die es garnicht geht, und welche auch nicht vorliegen. Der weiter oben verlinkte Class A Kleinverstärker erreicht bei 2 Watt/?R bereits 2% THD und ist kurz danach im Clipping. Zitat:[Während das Ohr eines Halbleiterverstärkers ein kurzzeitig geklipptes Signal gar nicht mag, haben wir bei der Röhre weniger Oberwellen drauf, was sich nicht ganz so beschissen anhört bzw. bei einem kurzen Puls einfach untergeht.Der preiswerte Sony Transistorverstärker clippt aber selbst dann noch nicht, wenn die "Kleinröhre" bereits lange am Ende ist. Und das für weniger Geld. Zitat: Außedem bringen wir mit einem 1Watt Verstärker die angeschlossenen Boxen gar nicht in den Bereich wo sie klirren. Somit ist jeder kleine 1Watt Röhren-Verstärker garantiert besser als jeder 1000Watt Leistungsverstärker.Das ist nur dann "was" , wenn man genügend Smilies setzt. Zitat:Außerdem hatte ich einige schöne Abende mit Freuden und bekannten in Zusammenhang mit einem Kleinleistungsverstärker was ich nicht missen möchte und der lief die ganze Zeit nur bei 0,1Watt....Diese Abende hätte es ohne diese 0,1Watt nicht gegeben ??? Es ist ja ein "feiner Zug", dass du auf diesem Weg eine Art "Schlichtung", bzw Beruhigung der Gemüter erzielen möchtest, aber die Argumentation ist mir zu ...naja... "abweichend".
K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Guest - 17.01.2017 Hardy schrieb:Wem sollte ich denn helfen wollen? Wer sucht hier Hilfe?Machen wir es kurz. Wo sind die Ergebnisse deiner Untersuchungen zu den Gremlins bzw. die anderen Arten mit dem gleichen Chip. Jetzt will ich Messwerte sehen! Ganz konkret und nichts anderes, denn das ist das was du ja auch willst! K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - SNT - 17.01.2017 Hardy schrieb:Diese Abende hätte es ohne diese 0,1Watt nicht gegeben ??? Den Abend hätte tatsächlich nicht gegeben, da das ja gerade das Interessante dabei war, das man an dem Teil tatsächlich gut Musik hören konnte und das war mir an den Abenden wichtiger als alles andere. Ich verstehe Deine Einstellung - rein technisch gesehen magst Du sogar Recht haben - ist halt nicht mein Ding, technische Geräte nur aus der rein objektiven Klang-Brille zu sehen. Gruß von Sven K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Guest - 17.01.2017 Zu mal ich noch immer keine objektiven Klang-Werte gelesen habe... Auch der Verstärker ist in in vielen Bereichen nur ein Kompromiss aus möglichst vielen "guten" Werten - aber es passt nie alles. Grundsätzlich halte ich aber auch nicht wirklich was von Verstärkerklang. Man hört eben nur, wenn am Verstärker was nicht passt... K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Kaspie - 17.01.2017 ' schrieb:ZGrundsätzlich halte ich aber auch nicht wirklich was von Verstärkerklang. Man hört eben nur, wenn am Verstärker was nicht passt... Hallo Lars, eine schrecklich einfache Erklärung:ok: LG Kay K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Kaspie - 17.01.2017 Hallo Harry, Zitat:Der preiswerte Sony Und was ist, wenn die Kleinröhre nie im clipping- Bereich gefahren wird? Wenn Du einen Verstärker in der Qualität beurteilst, wann er anfängt zu verzerren, kann das an vielen möglichen Dingen liegen. Mit den Öhren tut man hören ![]() Jetzt hast Du lang und ausschweifend berichtet, was Du gegen solch einen kleinen Verstärker hälst. Ich akzeptiere das. Jetzt wirst Du aber bestimmt sauer werden. Mich interessiert es nicht die Bohne. Was juckt es einer deutschen Eiche.........? Ich habe die Bauteile da. Lötkolben ist vorhanden und ich weiss, an welchen Ende ich nicht anfassen darf. Bücher zum nachlesen sind vorhanden und ich bekomme Input von den Forenteilnehmern und Freunden. Auich kenne ich mich mit passenden Lautsprechern aus, sodass ich mich hier in Bereichen bewege, die anderen eher unbekannt sein dürften. Nicht böse sein. Ich bau den Amp trotzdem auf. Wer will mich aufhalten?:p LG Kay K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Hardy - 17.01.2017 Zitat:Und was ist, wenn die Kleinröhre nie im clipping- Bereich gefahren wird?Dann spielt die Musik vor sich hin, und es werden hohe nichtlineare Verzerrungen erzeugt. Das ist je nach Ausführung unterschiedlich stark, erreicht in der spektralen Reinheit aber niemals den Konsumer-Sony. Darüberhinaus hat das Konstrukt mit ziemlicher Sicherheit eine sehr hoche Ausgangsimpedanz, was wiederum präparierte Lautsprecher nötig macht, damit die nichtlinearen Verzerrungen nicht zu groß werden. Der Störspannungsabstand wird höchstwahrscheinlich auch nicht auf hohem Niveau liegen. Zitat:Wenn Du einen Verstärker in der Qualität beurteilst, wann er anfängt zu verzerren, kann das an vielen möglichen Dingen liegen.Natürlich kann das "an vielen Dingen" liegen...Da fehlt mir jetzt der Sinn der Aussage. Zitat:Jetzt wirst Du aber bestimmt sauer werden. Mich interessiert es nicht die Bohne.Da wird es ausser dir zweifellos noch ein paar Weitere geben, aber das kann wohl kein Grund dafür sein, die Schwächen der Hardware nicht mehr anzusprechen. Zitat:Nicht böse sein. Ich bau den Amp trotzdem auf.Damit habe ich kein Problem. K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Hardy - 17.01.2017 Zitat:Auch der Verstärker ist in in vielen Bereichen nur ein Kompromiss aus möglichst vielen "guten" Werten - aber es passt nie alles.Was "könnte" denn bei dem von mir vorgeschlagenen (Sony) Verstärker nicht passen, was mit einem der hier vorgeschlagenen 2 Watt Schaltungen dann wieder stimmt? Von welcher Eigenschaft sprechen wir da? Zitat:Zu mal ich noch immer keine objektiven Klang-Werte gelesen habe.Du hast das Thema offensichtlich falsch verstanden, denn die Bezeichnung "objektiver Klangwert" ist ein von dir zusammengebastelter Phantasiebegriff. Der Verstärker hat objektiv überprüfbare (technische) Eigenschaften, während etwaige Klangunterschiede (also das, was man mit Nachweis hören, bzw. unterschieden kann) in einem kontrollierten Hörvergleich untersucht werden, sofern man das möchte. Zum Sure T-Amp 2500: Da man mir in diesem Forum kein Sure T-Amp 2500 board zum Test überlassen wollte, habe ich mich in einem anderen Forum (in dem ich schon viele Jahre aktiv bin) danach umgesehen. Ich habe die Zusage, dass ich ein solches Board zugesendet bekomme. Ich kann und will den Besitzer der Leihgabe aber nicht unter Druck setzen und muss warten bis es eintrifft. Die automatisierten Messungen werden (inkl. graphischer Aufarbeitrung) nur 30 Minuten in Anspruch nehmen. Ich werde alle Messungen im direkten Vergleich zu einem normalen Linearverstärker darstellen. Welches Modell ich dazu auswähle ist noch unklar. K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Kripston - 17.01.2017 Hallo Kay, Kaspie schrieb:Und was ist, wenn die Kleinröhre nie im clipping- Bereich gefahren wird?Das ist doch Wunschdenken.. Siehe meine Rechenbeispiele weiter oben. Der wird mehr oder weniger dauernd im Überlastbereich werkeln, dass er dann im Gegensatz zu einer Transe eher (reichlich) K2 erzeugt, der für die Ohren nicht ganz so auffällig ist, macht es nicht besser, Verzerrungen bleiben Verzerrungen und sehe ich als unerwünscht an. Zitat:Nicht böse sein. Ich bau den Amp trotzdem auf.Das kenne ich, habe ich schließlich vor um die 50 Jahren auch gemacht. Nur habe ich schon damals erkannt, dass es ein Irrweg war, da es da schon langsam Technik gab, die für HiFi deutlich besser und leistungsfähiger war. Röhren und antike Lautsprecher ergeben eine Klangverbiegungsmaschinerie, die ich mir nicht mehr antun will. Mit HiFi hat das nichts zu tun, wer auf HiFi allerdings keinen Wert legt, kann möglicherweise auch mit solchen Klangverbiegern zufrieden sein.. Jedem das seine... Gruß Peter Krips K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Guest - 17.01.2017 Hardy schrieb:Was "könnte" denn bei dem von mir vorgeschlagenen (Sony) Verstärker nicht passen, was mit einem der hier vorgeschlagenen 2 Watt Schaltungen dann wieder stimmt? Da erkennt man mal wieder wie wenig Substanz von dir eigentlich kommt - NICHTS! Gegenfragen und keinerlei Antworten. Mach es doch so, wie du es den Anderen hier vorschlägst und präsentiere mal Fakten. Wo sind die Messprotokolle von deinen anderen Verstärkern (vor allem von dem Sony)? Ich lehne mich da genauso zurück, wie du es hier und in den anderem Thread tust und warte auf deine erhellenden Fakten! Was erachtest du denn als relevante Messwerte für einen Verstärker? Im Übrigen schrieb ich nichts darüber, dass ein 2-Watt Verstärker irgendetwas besser machen könnte. Da interpretierst du was in meine Aussagen rein, wo ich eigentlich genau das Gegenteil geschrieben habe. Aber ich hab eh das Gefühl, dass du nur ein paar Wörter von meinen Beiträgen gelesen hast und dir dann noch weniger davon rauspickst, wo du mit weiterem Geschwurbel versuchst dagegen anzureden. Ich warte nach wie vor auf FAKTEN von dir. Da kommt aber immer noch nichts... So Fragen wie um 11:32 Uhr von mir umgehst du auch einfach... Edit: Und nur zur Erinnerung ein Satz von mir: "Grundsätzlich halte ich aber auch nicht wirklich was von Verstärkerklang. Man hört eben nur, wenn am Verstärker was nicht passt..." Das sollte dir eigentlich schon sagen, dass ich auf keinen Fall zu den Vertretern von blumigen Beschreibungen über den Klang eines Verstärkers gehöre. Aber ich hab auch nichts gegen gesoundete Anlagen, solange sie einem Zweck dienen (persönliche Präferenzen des Hörers z.B.). Manchmal und mit bestimmert Musik machen die sogar mal eine zeitlang Spass, auch wenn es nicht das ist, was ich mir zu Hause hinstellen würde. |