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Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - soundcheck - 31.01.2015 Übrigends. Das Thema hatte wir ja die Tage: Bin gerade über ein, man soll es nicht glauben, deutsches Angebot für eine DC Filter+Softstart Platine für fette Trafos gestossen. http://www.diy-audio-shop.de/epages/64219703.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/64219703/Products/1017 Mit so etwas kann man dann auch 4 Trenntrafos auf einmal hochfahren. Da leben die Schmelzsicherungen dann ein wenig länger.
Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - Fr33rid3r - 31.01.2015 soundcheck schrieb:Übrigends. Das Thema hatte wir ja die Tage: Diese Softstart und DC Netzfilter Platine läuft in meinem Symasym Projekt. Bisher alles gut damit. http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=9313 Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - zeppi - 03.02.2015 Hi, bekanntlich nutze ich den Raspberry-P inkl. Hifiberry unter volumio. Jetzt würde ich die Funktion wie folgt erweitern: 1. Web-TV aus den Mediatheken der Fernsehsender 2. DVB-T Für 1. benötige ich xbmc bzw.Kodi. Kann ich das unter volumio problemlos betreiben oder muss man da was beachten? Meine Linuxzeiten sind lange her, aber volumio basiert auf debian/raspian, so dass über aptget eine Instalationmöglich sein sollte. Hat das schon mal jemand gemacht? Bei 2.wird es scheinbar etwas komplizierter. Ich benötige einen DVB-T-Stick sowie einen aktiven USB-Hub-soweit klar. Die neuen DVB-T Stickssetzen ja bereits auf DVB-T HD (DVB-T2) und damit auf MPEG-4. Muss ich mirtrotzdem noch die Lizenz für MPEG-2 kaufen? Welcher DVB-T-Stickist zu empfehlen? Und wie immer sollte dasganze möglichst günstig zu realisieren sein. Vielen Dank und viele Grüße Frank Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - soundcheck - 03.02.2015 Mit dem RPI wirst du keinen Spass bei solchen Abenteuern haben. Der ist einfach viel zu schwachbrüstig. Selbst der gerade erschienene 4 Core RPI 2 könnte Probleme machen. Er ist zwar 6 mal schneller und kommt zudem mit 1 GB RAM. Allerdings hat er immer noch die alte schrottige GPU and den kombinierten USB/Ethernet Chip verbaut. Hättest du jetzt einen vernünftigen USB DAC, könntest du einfach eine besseres Board - wie das Cubitruck /Odroid C1 o.ä. kaufen. Es gibt nun übrigends ein Cubiboard 4/CT2 mit Octacore!! Leider fast doppelt so teuer (150€ , wie das CT1. Allerdings soll es performance-mässig an High-End Tablets rankommen. Der Preis relativiert sich ein wenig, wenn man z.B. das 99€ FireTv gegenrechnet. Als Dual-Boot Gerät könnte man z.B. mit Android Kitkat (ist schon vorinstalliert) Amazon-Prime o.ä. streamen. Einige andere Mediatheken sind auch unter Android verfügbar. Ich warte allerdings erst ab, bis sich die SW/Firmware stablilsiert. Das dauert bei dem Cubiezeugs einige Monate. Zudem würde ich gerne Lollipop sehen. Gruss Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - zeppi - 03.02.2015 soundcheck schrieb:Mit dem RPI wirst du keinen Spass bei solchen Abenteuern haben. Der ist einfach viel zu schwachbrüstig. Jetzt hast Du toll Werbung für irgendwelches Gedönse gemacht,was ich nicht besitze und den Pi, den ich habe, ordentlich gedissed, ohne meine eigentliche Frage beantwortet zu haben Zielführend war das nicht!
Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - soundcheck - 03.02.2015 Werbung? Haallooo! Es war ein klare Ansage: Vergiss es! Es ist den Aufwand nicht wert. Zudem ist dein Thema "Off Topic". Hier geht's ums Audio Streamen. Oder habe ich das falsch verstanden? Und in diesem Audio Streaming Zusammenhang kann man dann sehr wohl wieder über den RPI B+ reden. Und. In der Kiste läuft sowieso nur Schro.. . Hör lieber Musikk.
Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - zeppi - 03.02.2015 soundcheck schrieb:Zudem ist dein Thema "Off Topic". Jau, Du hast Recht! :o Danke! Es sollte eigentlich in diesen Thread. Immer diese vielen Fenster! Sorry, ich sag den MODs bescheid! Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - swifty - 07.02.2015 Synology NAS DS 415+ mit JRiver und VNC per IPad Hoi, ich bin einen grossen Schritt weitergekommen. Es läuft :-) ... anbei die einzelnen Schritte und ein paar Bilder. Die Scripte und Beschreibung der Installation mache ich in den nächsten zwei Wochen und sende Sie bei Bedarf zu. Zudem brauche ich eure Hilfe: Kann ich die Lautstärke bei einer DAC, z.B.: die von Norman oder den Bausatz von DDDAC am Ipad über JRemote regeln. Die JRemote in Kombination mit dem JRiver kann die Lautstärke an DLNA fähigen Geräte regeln. Klappt das auch mit einem DAC? Synology NAS DS 415+ günstig aufrüsten. Festplatten: 3 x Samsung HDDs zu 2 TB (HN-M201RAD) aus der Externe Festplatte 6.35 cm (2.5 ") 2 TB Seagate Expansion Portable Schwarz USB 3.0. Die gibt es beim Discounter oder Conrad Elektronik günstig. 1 x Kingston SSD SV200S3128G Now V Series 128GB als SSD Cache, kleine SSD Platten gibt es auch überall recht billig. Festplattenübersicht: RAM: Die DS 415+ kann man auf 8 GB aufrüsten und der Speicher wird einwandfrei zugeteilt und genutzt. 1 x Kingston ValueRAM 8GB SO-DIMM DDR3 PC3-12800 CL11 (KVR16S11/8) DDR3-1600 Speichertest, Auslastung und Anzeige auf der NAS. Ihr seht 83% Auslastung der 8 GB beim Stresstest. Das reicht für ein MediaCenter 20 von JRiver. Im Normalbetrieb sind ca. 3 -5 GB RAM belegt wenn das MC läuft. Konfiguration über das IPad Das Arbeiten am JRivers über das Ipad, Konfiguration etc. geht sehr gut. Die Maus ist schnell und präzise. Die Menüs und Grafiken sehr gut sichtbar. Es macht Spass den MediaServer über das Ipad zu bedienen. IPad und JRemote Ich bin ein Fan von der RJemote, die lässt wirklich keine Wünsche offen. Gerade in der Raumsteuerung der DNLA Clients ist diese App ne Wucht. Der Wechsel zwischen den Audio Outputs ist genial gelöst. Neu und verbesserte Scripte zum Neustart, Booten, Wake Up etc. sind auch in Arbeit für JRiver MC auf der Synology NAS. MAC OS und JRiver Natürlich kann man das JRiver MC auf der Synology NAS auch vom Windows oder vom MAC aus konfigurieren oder bedienen. Ist also eine saubere Sache die NAS als Zuspieler .. zudem kann sie viele Sachen mehr als ein Hifiberry Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - soundcheck - 08.02.2015 Kann mir mal einer erklären warum ihr (langsame) ATOM basierende 500€ NAS nutzt. Diese dann noch upgraded. Für das Geld gibts gute und schnellere PCs (z.B NUCs) in Vollaustattung. Mit diesen kannst du dann noch nebenbei Videos transcoden,streamen und/oder schauen, uvm. Zudem kann man auf diesen PCs dann auch z.B. "aktuelle" Logitechmediaserver, MPD, aktuelle SW und Kernel installieren. Diese Synology Apps sind doch oft uralt und werden nur sehr schlecht gewartet. Warum habe ich dann zusätzlich einen PC mit JRiver laufen, um auf die DLNA Funktion des NAS zuzugreifen? Der PC kann alles was ein NAS auch kann und das zum Teil wesentlich schneller.
Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - Tommy - 08.02.2015 Ja, sehe ich genau so. ![]() Ich hab mir ein Mini-ITX Board mit 6 SATA Ports geholt (zwar auch noch mit nem Atom) und da Win7 Pro drauf. Das ganze geht perfekt auch mit Standby also Wake on LAN. Per Remotedesktop kann man auch alles prima verwalten. Gruß Tommy Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - swifty - 08.02.2015 soundcheck schrieb:Kann mir mal einer erklären warum ihr (langsame) ATOM basierende 500€ NAS nutzt. Diese dann noch upgraded. Jo kann ich, es geht nicht um DLNA sondern um die Ausgabe über USB an eine DAC. Na ja einen NUC mit einer NAS zu vergleichen ist als wenn du Äpfel mir Birnen vergleichst. Ich find ein MAC Mini und ne NAS mit einem BusyBox Linux in einer Soundkette passender als ein HifiBerry oder einen mini PC. Hatte Norman aber auch schon drauf hingewiesen das es mit nem PC oder Raspi nicht so sauber klappt. Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - PokerXXL - 10.02.2015 Moin Swifty swifty schrieb:Hatte Norman aber auch schon drauf hingewiesen das es mit nem PC oder Raspi nicht so sauber klappt.Hast du da mal einen Link zu warum das so sein sollte? Außer einem eventuellen Sync Problem zwischen mehreren Squeezeboxen ist mir da nichts bekannt,ab einem NUC mit i3 wäre eine Soundausgabe mit Dirac oder Accourate möglich,was ich persönlich als höher einzustufenden Vorteil gegenüber anderen Lösungen sehe. Greets aus dem Valley Stefan Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - PokerXXL - 17.02.2015 Moin,moin Schade das ich bisher keinen Link bekommen habe. ![]() Ist meine Frage warum Windows als BS zu dumm oder wird sie vielleicht irrtümlicherweise als Provokation mißverstanden? Sorry wenn ich nochmal nachfrage,aber die Antwort interressiert mich wirklich. Greets aus dem Valley Stefan Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - Wolfgang01 - 17.02.2015 hallo, soooo schlecht kann der raspi auch nicht sein: im aktuellen hifi-einsnull wird ein musikserver von Caas auf basis vom raspi vorgestellt um knapp unter 4k. der wird doch wohl was können.... grüße Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - sunny_time_99 - 18.02.2015 Hallo! um nicht noch mehr vom meinem Thread-Thema abzuweichen... Ein Rasip kann eine sehr gute Basis sein. Das Volumio 1.55 gefällt mir ausgesprochen gut. Werde in den nächsten Tagen noch SOA gegentesten. Aktuell bin ich von der NAS an USB-Lösung ein Stück weggekommen... Vasilis Tounas mit seinem neuen Mamboberry ist schuld... sehr gut das kleine Ding. fast alles dabei, was das Herz erfreut... nur 6V AC anschließen ud gut. Versorgt den Raspi b+ über einen Linearregler automatisch über Gpio mit Strom... das und der bezaubernde Klang lassen den aufpreis zur Chinaware leicht vergessen. Das Hauptproblem sehe ich für mich in der sauberen Stromversorgung einen I3-PC´s Der aufwand, den man da treiben muss... bevor das Endergebnis brauchbar ist... ist viel größer als bei einem RPI. 5 saubere Volt sind relativ schnell gemacht... ...zudem passieren unter Windows zu viele unkontrollierbare Prozesse, die im Hintergrund laufen. Linux und die passenden Abspielimages sind für die Audioverarbeitung optimiert. Bei einigen kann man sogar nicht benötigte Schnittstellen abschalten. Der Soundcheck hat sowas geschnitzt... wie man sich so erzählt... Bitte nicht falsch verstehen... mir geht es nicht um das schlichte funktionieren...oder darum, das am ende irgendein Ton rauskommt... sondern um die wirklich letzten Klangprozente. Das ist der Inhalt dieses Threads.... und nur darum geht es mir. Gruß Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - sunny_time_99 - 18.02.2015 keine High End-Lösung aber kurz davor ;-) Sabre 9023, Linearregler onboard, Stromversorgung für RPI b+ über GPIO, Volumio 1.55 als Hifiberry konfigurieren... Stromversorgung für RPI abschaltbar... Kosten ca. 100 Euro - die relativieren sich durch das eigene Linear-NT (wie DIYINHK) Kleinstserie und Griechenland-Hilfe incl. Gruß p.s. nicht im Bild: das Standart-Tuning: mit Dynamat auf der Unterseite, Kondensatoren und der Clock, unter dem ESS, EMI-Schirmung unter dem ESS und der Clock, großer Alu-Kühlkörper unter dem Hauptregler. p.p.s.s.s ;-) man kommt klanglich gefährlich an die kombi: NAS-->WaveIO-->Mambo ran. mit deutlich geringerem finanziellen Aufwand. Aber: die NAS als NAS eingesetzt ;-) --> Raspi Voliumio 1.55 --> WaveIO --> Mambo V3 ist klanglich eine deutlich höhere Liga. Mit zeigt das wiedermal eindrucksvoll, was Softwaremäßig noch so alles geht. Es wird sicherlich noch Jahre dauern... bis sich das Karussel Hardware vs. Software aufhört zu drehen... wenn es überhaupt aufhört. Man muss flexibel und offen bleiben! Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - PokerXXL - 19.02.2015 Moin Normann Erstmal Danke für die Antwort. ![]() Zitat:...zudem passieren unter Windows zu viele unkontrollierbare Prozesse, die im Hintergrund laufen.Viele von den den benötigten Prozessen und Diensten kann man aber auch unter Windoof deaktivieren. ![]() Sorry fürs OT Greets aus dem Valley Stefan Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - sunny_time_99 - 10.03.2015 aber es ist noch viel zu früh ausführlich drüber zu schreiben... mit diesen sachen verbringe ich grad meine abenden: dc filter (danke soundcheck für den tip) echter cheap thrill - ich muss ein saunetz haben. der unterschied hat einiges an sichtweisen verändert. bin mir noch nicht klar, ob ich das an allen geräten mag... zuerst einen zentralen dc-filter in eine sunleiste eingebaut - nun sollen 4 stück für jeden gerät entstehen. das läßt mehr differenzierung zu, wo was wie bewirkt. USB Xmos i2s wandler gestestet - WaveIO verkauft. gewonnen hat den Kontest der JL Sounds mit dem Reclock-Board - das zeigt mir wieder, wo beim RPI und dgl. das hauptproblem liegt... damit klappts - allerdings kostet der versuch - dem raspi ein sauberes i2s Signal beizubringen... mal schnell gut 200 Euro... muss jeder selbst entscheiden - für mich bisher das beste ergebnis. brachte gegenüber den normalen xmos boards (diyinhk und waveIO) eine erhebliche steigerung von fein und feinst informationen. DIYINHK.com XMOS i2s wandler - sehr gutes allürenfreies alltagsgerät kostet nur ~ 45 Euro bietet dafür ein klasse gegenwert. kann extra mit sauberen 5v versorgt werden. Thel Black Pulsar - für fast alles: SSD, RASPI, XMOS und Reclocking - sehr bodenständige deutsche ingenieurskunst. spitzenmäßig verarbeitet. wirklich sein geld wert. vor allem... man hat mit einem BP gleich 2 unterschiedliche Versorgungsspannungen... sehr praktisch. somit schon fast als günstig zu bezeichnen. klingt sehr vielversprechend! choke netzteil mit hammond chokes und extrem großer siebung... klingt auch sehr vielversprechend - sieger steht noch aus. netzfilter baugleich zu thel sind bestellt - ein trenntrafo gekauft. viel arbeit also noch... in der stromversorgung steckt echt mehr klangpotential als ich je vermutet hätte - der verwendete dac-chip macht den großen unterschied nicht... wie die stromversorgung desselben. Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - soundcheck - 11.03.2015 Das Black Pulsar von Thel scheint ja sehr heiss zu werden. Wieviel Leistung (Ruhestrom) verbraucht das Teil im Idle-Mode? Auf DIY Audio hatte ich einen doch eher negativen Kommentar zum dem Black Pulsar gelesen. Wie schlägt sich das Teil im Vergleich z.B. zu den Diyinhk Super Low Noise oder z.B. Salas Shunt Regulatoren? DAC: Schau dir mal den Soekris DAC an. Ein sehr guter und preiswerter R2R DAC. Die meissten der Nutzer sind begeistert. Man kann selbst Filter einspielen, die das Klangniveau noch heben. An diesem Thema werkelt ein sehr aktive Community rum. Man kann das Teil sogar im NOS Mode fahren. Das Teil hat zudem einen Reclocker und einen Isolator Onboard. Und dann kann man noch den R2R Ladder Ausgang (1,4V) direkt DC koppeln. Ich selbst verfolge die Entwicklung sehr genau. Einige kleinere Fehler sollen kurzfristig noch über ein SW Update behoben werden. Bis das soweit ist warte ich noch ab. Diesen DAC kann man dann direkt an einen RPI-I2S oder ans USB-I2S Interface anschliessen. Gruss Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - sunny_time_99 - 11.03.2015 soundcheck schrieb:Das Black Pulsar von Thel scheint ja sehr heiss zu werden. ja...den kenne ich auch. "I thought these sorts of regulators were obsolete back in 1960!" niedermachen eines gerätes vom schaltplanlesen... obwohl... der ist ja nicht öffentlich. nunja für mich war das blabla - fand ich nicht ernstnehmbar. thel halte ich persönlich durchaus für seriös... dat ist keine bastelbude. die ersten eindrücke nach gute einem monat damit hören sind sehr vielversprechend. vergleich kommt noch... dat dauert noch etwas. im wesentlichen liegt es daran... das ich die "neuen" maxwell f350 mit einseitiger lötfahne nicht löten kann... laut datenblatt soll das gehen... habe mir extra das im datenblatt beschriebene lötzinn gekauft...aber trotz anschleifens des bechers... hält da nix drauf. es vernetzt einfach nicht ![]() ![]() . man soll es auch schweissen können... na toll! :ok:so verweigert sich der abschlussvergleich mit den anderen lösungen einer abschließenden beurteilung. ich messe das BP mal nach... wenn ich dazu komme. im betrieb wird es nicht zu heiß. 50-60 Grad ca. je nach abgerufener leistung. hatte zuerst auch bedenken... wegen den 85 grad elkos... aber im betrieb kein problem. thermal noise... konnte ich keinen wahrnehmen. soundcheck schrieb:DAC: hört sich grundsätzlich sehr interessant an... aber noch ist der DAC echt überhaupt kein thema. das.. was beim mambo klanglich noch möglich ist... habe ich bei weitem noch nicht ausgelotet. bisher war es immer eine andere komponente, die das gesamtergebnis limitierte. zur zeit sehe ich es noch nicht ein, vor dem zieleinlauf das pferd zu wechseln... so verlockend ein konzept auch sein mag. mein kumpel hat sich übrigens den aurealic vega dac und den aries geholt. seine ersten kommentare zum unterschied zum mambo waren... die unterschiede wären nicht so groß... wie erwartet. schaut man sich dies konzept genau an... sind die konstruktiven unterschiede nicht so groß... der unterschied ...:femto clock und ein eingebauter dc filter... andere konzepte wie dies: http://www.audiodesignguide.com/DAC32/index2.html haben auch keine wunder drinne... 5 shunts (ich habe erst 4)... alles schön extra geregelt... usb xmos... wenn man sich die aktuellen dac´s/netzwerkplayer ansieht... und selbst mal so einen weg alleine erhört und erfahren hat... sieht man vieles gelassener und muss oft schmunzeln. was sagtest du noch... man hat das gefühl... man dreht sich im kreis... für mich bestätigte die aussage... das, was ich bisher schon oft erfahren habe... es ist nicht der dac...das entscheidende moment. viele wege können ans ziel führen... die großen unterschiede entstehen wo anders. happy listening |