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Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - H0rn - 01.06.2013

Hm okay.....

Zitat:Du kannst ja den Widerstand zunächst mal mit ner geeigneten Spule überbrücken und schauen ob es dann schon besser paßt.

Meinst du parallel?

Also ein Sperrkreis bringt leider gar nichts (0.68mH, 22µF, 8.2 Ohm).

Edit: Ich hab noch ein bisschen in BoxSim simuliert und dabei kam das raus:

Ziemlich aufwändig aber der Frequenzgang sieht gut aus.


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - Zermatt - 01.06.2013

Hallo nochmal
H0rn schrieb:Eigentich soll nur der Bereich ab 1.5kHz bis 500Hz geglättet werden...

Da kann sich auch die Schallwandbreite bemerkbar machen, ggf. ändern.
Ansonsten m.E. immer noch den TMT per Weiche früher etwas absenken, und im Übergangsbereich die Phasenlage optimieren.

Aber passende Filter mit dem vorhandenen Widerstand auszuprobieren ist wohl auch kein großer Test-Aufwand, falls sich noch ein paar Teile in der Restekiste finden? Wenn der HT eh zu laut ist reicht vielleicht wirklich erstmal nur eine Spule und der Widerstand vor der ganzen Box.

Zitat:Meinst du parallel?
Du hattest doch einen ca. 3 Ohm Widerstand vor dem Tieftonzweig? Also seriell und eine Spule parallel zum Widerstand.
Oder das Ganze vor der Box, damit falls gewünscht der HT auch abgesenkt wird.

Sonst simulier das erstmal bevor da noch der Verstärker leidet RolleyesBig Grin


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - H0rn - 01.06.2013

Zitat:Sonst simulier das erstmal bevor da noch der Verstärker leidet

^^ okay Big Grin

Hier die Simulation, Messung folgt gleich.

Edit: Hier die Messung, sieht schon wesentlich besser aus, den Widerstand noch etwas kleiner dann dürfte das passen. Vielleicht sollte ich auch etwas höher trennen damit ich die Überhöhung bei 4.5kHz auch noch erwische.

Edit: Oder ich schalte einfach in Reihe zur Hochton-Spule einen kleinen Widerstand...Wird gleich getestet!!! Big Grin

Edit: Zweiter Frequenzgang nun mit 3.3 mH und 8.2 Ohm vorm TMT + 1 Ohm im Hochtonzweig in Reihe zur Spule.

Edit: Mit 3.3 Ohm ist dann auch der letzte Buckel verschwunden Big Grin

Okay mit 2.2 Ohm wärs perfekt geworden den hab ich leider nicht da.


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - Zermatt - 01.06.2013

H0rn schrieb:damit ich die Überhöhung bei 4.5kHz auch noch erwische.
Da würde ich auch schauen (oder simulieren), ob die Überhöhung durch die Ausführung der Weiche im HT-Zweig begünstigt wird, vielleicht kann da z.B. auch der zweite Kondensator etwas größer als der erste ausgeführt werden.


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - H0rn - 01.06.2013

Ja, würde was bringen. Die Überhöhung verkleinert sich deutlich und wandert in Richtung 3.5kHz, ich denke mit nem Widerstand bin ich auf der sicheren Seite. Ich probiers in 3 Tagen noch mal wenn ich auch den 2.2 Ohm und 1.5 Ohm Widerstand hab, der Weichenaufwand war doch größer als erwartet...


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - Zermatt - 01.06.2013

H0rn schrieb:der Weichenaufwand war doch größer als erwartet...

Etwas weniger Aufwand bei der Weiche mag vielleicht mit anderer Schallwandgeometrie und einer "softeren" 12 dB Weiche und RC-Glied am TMT möglich sein.

Aber wenn es jetzt mit den zusätzlichen Spulen und Widerständen hinhaut und auch im Bass (Güte usw.) gut klingt, ist das Ganze ja noch überschaubar.


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - H0rn - 04.06.2013

So hier die finale Weiche und der finale Frequenzgang. Nahfeldmessungen am BR-Rohr zeigen das die Box bis unter 50Hz geht.

Der blaue Frequenzgang bei der Gesamtfrequenzgang-Messung zeigt den Frequenzgang ohne Widerstand in der Hochton-Weiche, der lilafarbene mit 1.5Ohm.

Die Nahfeldmessung vom BR-Rohr zeigt einmal mit (orange, an den Seitenwänden) und einmal ohne Dämmung (grün). Ich hab auf Dämmung komplett verzichtet da es anscheinend nicht wirklich was bringt.


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - H0rn - 08.06.2013

Ach, die Box klingt einfach scheiße, wenn man den Frequenzgang ohne Gate sieht, weiß man auch warum Sad

Noch dazu klingt der Hochton total überbetont obwohl davon im Frequenzgang nichts zu sehen ist.

Hier einmal die Messung aus 1m Entfernung mit und ohne Dämmung (Akustikmatte im Gehäuse + Sonofil im BR-Kanal). Zudem noch eine Nahfeldmessung vom BR-Kanal mit Dämmung.

Kann man da noch was retten oder hab ich in den letzten Wochen über 100€ verschleudert? Eigententwicklung ist wirklich nicht so einfach wie ich dachte Sad


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - Zermatt - 08.06.2013

H0rn schrieb:Noch dazu klingt der Hochton total überbetont obwohl davon im Frequenzgang nichts zu sehen ist.

]...[

Kann man da noch was retten oder hab ich in den letzten Wochen über 100€ verschleudert? Eigententwicklung ist wirklich nicht so einfach wie ich dachte Sad

Hab mich schon gewundert warum der Hochtöner in der Weiche nicht etwas abgesenkt wurde. Und die Weiche hätte ich ja wie schon geschrieben anders angepasst. Für den Hochtöner kannst du ja mal einen Spannungsteiler versuchen. Oder ggf. die Mitteltonabsenkung umstricken. Aber ich würde erstmal in Ruhe alle Möglichkeiten durchspielen, auch die 18dB Weiche am HT überdenken.

Sonst sind wohl mehrere Strategien möglich. Abklären warum die Messungen so wenig aussagekräftig sind (Einstellungen, Verfahren, geeichtes Mikrofon, Raum usw.). Mehr Hörtests und die Simulation eher als Hinweis auf mögliche Probleme (elektrische Verträglichkeit, Überlastung der Treiber, zu starke Wechsel/Überhöhungen usw.. Vielleicht schreibt ja hier noch jemand was dazu, der Erfahrung mit ähnlichen Messungen hat.

Grundsätzlich braucht es auch etwas Geduld und notfalls einen Neuanfang bei der Entwicklung.


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - Gazza - 08.06.2013

Moin HOrn,

ich versuche es nach einiger Zeit nochmal.

Geh das ganze mal ruhig, systematisch und mit Bedacht an. (hast ja die Töner; die sind ok, Fehlerquelle dabei bist hauptsächlich Du)

Simulier doch zu Anfang mal z.B. mit dem guten alten BassCad ein Gehäuse, beherzige dabei die Ratschläge der Leute, die das schon etwas länger machen (Alex hat ja definitiv versucht Dich da zu beraten) und krieg den Töner mit einem einfachen Filter in der Realität ans Laufen, damit Du ein Gefühl dafür bekommst, was Du da machst.

So lange Du glaubst, Du könntest mal eben ein Gehäuse klöppeln, die Töner hektisch durchmessen und mit Boxsim eine Weiche dengeln, die das Ding zum Klingen bringt, wird das überhaupt nichts.

Im Moment scheitern Deine Projekte (s. auch anderer Thread) bereits daran, dass die TTs in den Gehäusen, die Du baust gar nicht oder nur mangelhaft laufen. (Und das ist eigentlich ein Drama, denn Alex hat Dir sogar ein Gehäuse simuliert und erklärt, in dem der SP-60 gegangen wäre; ich bin mit BassCad übrigens zu identischen Ergebnissen gekommen.)

In meinen Augen hast Du etwas Geld und Zeit in den Sand gesetzt, verschwendet ist das aber nicht, wenn Du bereit bist, daraus zu lernen.

Edit:
Zitat:Sonst sind wohl mehrere Strategien möglich. Abklären warum die Messungen so wenig aussagekräftig sind (Einstellungen, Verfahren, geeichtes Mikrofon, Raum usw.)

Diese Aussage würde ich so unterstreichen.

Ausblick: SP-60 sind da; es gibt hier im Thread eine funktionierende Gehäuse-Simu; TT im Gehäuse (messtechnisch unterstützt) beschalten, BR-Rohr abstimmen, Gehäuse bedämpfen; dafür mehr Zeit als nur einen Nachmittag nehmenWink! Erst dann den nächsten Schritt gehen.

LG Gazza

P.S.: evtl. taugen Deine Gehäuse noch als Testgehäuse; Kanal dicht machen und mir BR-Rohr arbeiten?


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - H0rn - 08.06.2013

Warum sind die Messungen wenig aussagekräftig?


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - Gazza - 08.06.2013

Moin,

Zitat:Hab mich schon gewundert warum der Hochtöner in der Weiche nicht etwas abgesenkt wurde.
Zitat:Noch dazu klingt der Hochton total überbetont obwohl davon im Frequenzgang nichts zu sehen ist.
deswegen scheint da z.B. etwas nicht zu passen. Auch die absoluten Pegel passen so überhaupt nicht, dass unabhängig davon die Vermutung nahe liegt, weitere Aspekte der Kalibrierung könnten nicht passen.
(Wenn Du mal den Kalibrierungs-Schrieb des Mikro postest, könnte man evtl. da schon mal Fehler ausschließen; evtl. auch Photo des Messaufbaus?)

Am Ende aber auch zunächst egal; ohne gescheite Simu eines Gehäuses (bzw. Bau des selbigen, denn simuliert hat man das schon für Dich) kannst Du messen bis der Arzt kommt, ohne jemals eine halbwegs klingende Box zu erhalten. (In der Zwischenzeit kannst Du Dich ja parallel darum kümmern, vollständig kalibrierte, richtig gegatete Zweikanal-Messungen hinzukriegen!?)

LG Gazza

P.S.: Es ist auch völlig ok, wenn Du Aussagen anderer User zu Deinen Messungen hinterfragst; aber Dein Vorgehen bei Gehäus-Simu und -Bau solltest Du auch hinterfragen / ändern.


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - H0rn - 08.06.2013

Das Grundproblem ist die extreme Überhöhung im Bereich von 100Hz. Aus der Simulation mit HornResp meines aktuellen Gehäuses kann ich die nicht herauslesen. Eine Nahfeldmessung vom Kanal zeigt, dass es da auch keine deutlichen Resonanzen gibt, da ich schon Dämmaterial wie blöde reingestopft hab (Sonofil und eine Akustikmatte) weiß ich nicht mehr woran es noch liegen könnte. Die Weiche hat bei so niedrigen Frequenzen keinen Einfluss (außer durch den Widerstand der Spulen).


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - Gazza - 08.06.2013

Moin,

sag doch mal, wieviel Liter Du dem SP-60 spendiert hast, welche Fläche der Port hat, wo der Port liegt, etc. / evtl. Photo vom Gehäuse?!

Wenn Du z.B. das Gehäuse entgegen Alex' Simu mit dem Kanal und der zu großen Portfläche gebaut hast, wird die Überhöhung recht plausibel.

LG Gazza

P.S.: Denk bitte mal an den Kalibrierungs-Schrieb des Mikros, um ggf. dem HT auf die Spur zu kommen.


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - H0rn - 08.06.2013

11.5cm² Fläche, 12cm Länge, Gehäuse hat 10L netto (13.5 Breite, 25cm Tiefe, 35cm Höhe). Hab die falsche Simulation angehängt, hier die richtige.


Zitat:Denk bitte mal an den Kalibrierungs-Schrieb des Mikros, um ggf. dem HT auf die Spur zu kommen.

Ich hab keine Kalibrierungsdatei für das Mikro, ich hab mir das hier gekauft und ich denke das ist schon kalibriert (dem Frequenzgang im Bild zu urteilen).

http://www.kirchner-elektronik.com/shop/index.php?time=1370708641&seite=produktdetail&artikelnummer=1080&rubrik1=Zubeh%F6r&rubrik2=Zubeh%F6r


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - Zermatt - 08.06.2013

H0rn schrieb:Das Grundproblem ist die extreme Überhöhung im Bereich von 100Hz. Aus der Simulation mit HornResp meines aktuellen Gehäuses kann ich die nicht herauslesen.

M.E. hat da das Gehäuse vielleicht ein paar dB Einfluß, aber hier dürfte noch etwas anderes dahinterstecken: Mit der Weichenauslegung -so wie ich die Schaltung zuletzt gesehen habe- zusammen, also mit der zusätzlichen 3.3 mH Spule hast du von 100 Hz als Bezugspunkt (0 dB) wahrscheinlich elektrisch bei 250 Hz minus 6 dB und über 500 Hz minus um die 10 bis 12 dB, also tiefer und mehr abgesenkt als für Bafflestep etc. oder üblichen Höhenanstieg beim TMT nötig wäre.

Im Hochton dürfte zusätzlich mit den gleichen Kondensatorgrößen bei der 18 dB Weiche (und ohne Spannungsteiler) schnell voller Pegel kommen, die elektrische Resonanz/Überhöhung ist vielleicht mit dem 1,5 Ohm Widerstand an der Spule etwas gebändigt; ich würde aber trotzdem den einen Kondensator (zum HT) und auch die Spule vergrößern und den Widerstand evtl. weglassen (erst Simu/Test, ob der HT dann zu früh einsetzt, ggf. erster Kondesator etwas kleiner).


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - Gazza - 08.06.2013

Moin,

BassCad sagt, das Gehäuse müsste so passen; hast ja die Fläche doch nach Alex Hinweis gestaltet.
Wenn Du jetzt noch ein BR-Rohr genommen hast, um spielen zu können, wäre das gut.

Kommt also wie Zermatt sagt die Weiche ins Spiel.

Ich hatte Dich in dem anderen Thread gefragt, ob das Mikro kalibriert ist. Deine Antwort:
Zitat:Das Mikrofon ist kalibriert.
Ich glaube nicht, dass Du mit dem Mikro (unkalibriert, denn das dürfte es ja dann wohl doch sein) über das volle Frequenzband gültige Messungen bekommst?! (Falls ich mich irre dürfte dieses Mikro ansonsten der DIY-Geheimtipp sein.)
Evtl. äußern sich hierzu noch ein paar 'Spezialisten', die meist schon abschätzen können, in welchen Bereichen man mit einem solchen Mikro auch unkalibriert gültige Messungen bekommt!?

Das wäre dann für Dich auch der Anhaltspunkt, wo Du den Messungen trauen kannst und wo Du lieber Deine Ohren benutzt.

LG Gazza


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - H0rn - 08.06.2013

Zitat:it der Weichenauslegung -so wie ich die Schaltung zuletzt gesehen habe- zusammen, also mit der zusätzlichen 3.3 mH Spule hast du von 100 Hz als Bezugspunkt (0 dB) wahrscheinlich elektrisch bei 250 Hz minus 6 dB und über 500 Hz minus um die 10 bis 12 dB, also tiefer und mehr abgesenkt als für Bafflestep etc. oder üblichen Höhenanstieg beim TMT nötig wäre.

Daran liegts wohl, hätt ich mir die Frequenzgang Simu nur ganz angeschaut (Einstellung: erst ab 2fc*) Sad


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - Zermatt - 08.06.2013

H0rn schrieb:Daran liegts wohl

Ist doch gut wenn das Gehäuse passtSmile.
Da sind 12 Ohm oder so parallel zur 3.3 mH Spule? Vielleicht sieht das mit nur 1 Ohm oder 0,5 besser aus, würde ich mal simulieren und wenn es halbwegs stimmig ausschaut vielleicht auch mal anhören. Und auch abschätzen, ob und wenn ja wieviel der HT im Pegel abgesenkt werden sollte.

Wenn es dann auch noch gut klingt ist es gut, zumal du die 3.3 mH Spulen ja schon hast. So oder so kannst du langfristig schauen -oder vielleicht auch simulieren-, ob die Weiche noch anders verbessert werden kann. Ist nur wohl etwas aufwändiger wenn du nicht noch ein paar Spulenwerte zum Ausprobieren übrig hast.


Verschiedene Ideen mit ND20FA-6, nur welcher? - H0rn - 08.06.2013

Natürlich hab ich mal wieder unüberlegt geantwortet :o

Die Einstellung "...erst ab 2fc*" bewirkt ja, dass erst nach doppelter Resonanzfrequenz die eigene importierte Messung eingesetzt wird, und da ich nicht so laut gemessen habe (in der Frequenzgangmessung mit ARTA liegt der Höchstwert bei -9dB) ist es klar dass alles kleiner als 2xFc lauter ist. Somit war mein letzter Post unsinnig Sad

Zitat:Ist doch gut wenn das Gehäuse passt

Da hab ich mir eigentlich auch keine Sorgen drum gemacht aber schön wenn man positive Resonanz bekommt Smile

Zitat:Da sind 12 Ohm

8.2 Ohm zurzeit.

Zitat:Vielleicht sieht das mit nur 1 Ohm oder 0,5 besser aus, würde ich mal simulieren und wenn es halbwegs stimmig ausschaut vielleicht auch mal anhören. Und auch abschätzen, ob und wenn ja wieviel der HT im Pegel abgesenkt werden sollte.

Ist mein Mikro echt so scheiße? Ich dachte wirklich die rote Linie im Blatt daneben auf dem Bild sei der Frequenzgang des Mikros :o

Mit 1.5 Ohm sieht das nicht wirklich besser aus...

Edit: So ich hab eine Vergleichsmessung mal ohne das Konstrukt vor dem TMT gemacht (also die 3.3mH und de 8.2 Ohm Widerstand rausgetan).

Der Buckel scheint niedriger zu werden, ist aber immer noch da. Dafür gibts krasse Hügel im 1 - 2kHz Bereich.
Wenn ich zu voreilig bin bitte sagen Wink