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wer lust hat T-Amps zu bauen - Druckversion

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wer lust hat T-Amps zu bauen - didi - 21.02.2009

... es ist verhältnismäßig einfach, den Eingangswiderstand des Amps herauszufinden:

Den niederohmigen Ausgang einer Signalquelle (100 - max. 1000 Ohm) über ein Poti (ca. 10 - 47 KOhm) mit dem Eingang verbinden. Das Poti ist als Serienwiderstand (also ein Ende und der Mittelzapf) dazwischen zu schalten.
1. Widerstand auf ganz klein drehen, Ausgangsspannung am Amp messen.
2. Poti solange drehen, bis 6 dB Abfall (= halbe Spannung) entsteht.
3. Poti herausnehmen und den Widerstand messen, der wirksam war - das ist der Eingangswiderstand des Amps (bei hohen Frequenzen meist etwas abfallend!).

Sollte der Eingang sehr niederohmig sein, müßte mit einem kleineren Poti gearbeitet werden - das sieht man aber dann.

Geht mit einem einfachen Voltmeter; das Eingangssignal ist beliebig, sollte aber konstant sein (rauschen, brummen, sinus).


wer lust hat T-Amps zu bauen - dieterschneider - 21.02.2009

ich würde schon an deiner stelle , von 50k
Eingangswiderstand aus gehen...
Die Regel ist ja schon,
Ausgänge = niederohmig und
Eingänge = hochohmig.

Deswegen ist der Ausgangswiderstand an meinem NAD
80ohm ..... und der passt eben zum Eingang meines T-Amps.
Die Lautstärke wird dann eben auch im NAD per
Fernbedienung geregelt.

DiDi :-) Danke für deine Lösung es selber zu ermitteln ...
klasse :-)