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Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - krama1974 - 26.02.2016 Mein Aufwand war darauf beschränkt, am LAN-Kabel die erforderlichen Einstellungen für die WLAN-Konnektivität einzutragen. Danach kann der (Hör-) Spaß losgehen
Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - .Marcus. - 26.02.2016 Das ist schön und so würde ich mir dass auch wünschen.. eigentlich bei einem DDC genauso.. plug and play.. nur stellt sich dann meist heraus 'man könnte ja noch dies und das tun' ![]() Da hätte ich gern ein Image von dem ich ausgehen kann es ist ordentlich Konfiguriert und schöpft die Möglichkeiten soweit aus, quasi bereits fertig gemoddet.. und nicht dass da einer daher kommt und meint ... alles nicht optimal.. geht besser.. hier noch ein bischen konfigurieren.. da noch ein wenig patchen.. dort usw. .. :eek: ![]() Egal.. ich denk sobald der Hifiberry Pro da ist mach ich das Moodeaudio drauf und höre mal.. eingeltich hab ich keine so große Erwartungen.. lass mich aber gern überraschen.. :yahoo: Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - krama1974 - 26.02.2016 Beeindruckend ist die Steigerung durch die Hifiberry-Platine gegenüber dem nativen RPI-Sound. Ob das Ergebnis ausreicht um die Erwartungen zu erfüllen ist sehr subjektiv. Ich bin mit der Preis-Leistungs-Relation vollauf zufrieden, weiß aber auch, dass für mehr Geld auch noch mehr möglich ist. Als Einstieg in die vernetzte Hifi-Welt macht man m.E. mit dem RPI/HB-Dac nichts falsch. Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - ToniD - 26.02.2016 Irgendwie verstehe ich den Hype um den HifiBerry Dac nicht. Hab den HBPro+ an einem Raspi2 mit Volumio getestet. Netzteile hab ich ein paar verschiedene "normale" 5V 2-3A USB Dinger versucht. Klang hat mich nicht überzeugt. Ein alter Technics CDP löste viel besser auf und auch die Bühne des HBDAC war schlechter. War eigentlich sehr enttäuscht... vielleicht lags ja am Netzteil :dont_know: Dann hab ich ein eine Raspi B mit HifiBerry Digi+ Card versucht an einem China-Böller-DAC.. und dann ging die Sonne auf die Kombi Raspi+HBDigi+China Böller spielt für den Preis..extrem gut.Absolut kein Vergleich zu einem HB DAC.. Was die Leute an diesem HB DAC hören? Keine Ahnung. Ich finde den auf keinen Fall audiophil! Eher dumpf, komprimiert und langweilig. Für den Preis kommt da Musik raus okey.. aber toll ist definitiv anderst! Gruss Toni Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - Gabrie - 01.03.2016 Hallo, Dein ausgewählter China-Böller hat aber auch, meiner Meinung nach, ein extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ![]() Herzlichen Gruß Gabriel Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - ToniD - 02.03.2016 Gabrie schrieb:Hallo, Dein ausgewählter China-Böller hat aber auch, meiner Meinung nach, ein extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Hallo Gabriel Danke Dir nochmals für den Typ! Der China DAC spielt schon "out of the box" sehr gut. Werde noch das eine oder andere ausprobieren... http://www.diyaudio.com/forums/digital-source/245905-ebay-weiliang-dual-x2-ak4399-dac-lcd.html ...anscheinend geht da noch was. ![]() Gruss Toni Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - amix - 01.05.2016 Was mich einmal interessieren würde: Hat hier jemand die BeagleBonBlack+Hermes Isolator+Cronus+Rhea+BuffaloIII (oder II) von Twisted Pear Audio probiert? Das wäre nämlich das, was mich am meisten reizen würde. Es ist der Buffalo DAC am BeagleBone (Black oder Green) über I2S, vollkommen isoliert und reclocked (2 clocks, je eine für die 44.1KHz Familie und eine für die 48KHz Familie, somit geht alles bis zu 24bit, 384KHz) und bis zu DSD256 direkt (also kein PCM). Die haben sogar einen speziellen Treiber dafür geschrieben. Hier ist der Link zum fertigen Isolator Produkt im diyaudio forum. Und hier der zum Reclocker. Das ganze fing mit dem RaspberryPi an, allerdings hat Russ Meyer (von Twisted Pear Audio) den schnell wieder vom Tisch gewischt (und auch die anderen, wie CubieTruck und Udoo, etc.), da er meinte, der BeagleBone wäre das einzig vernünftige für Audio in diesem Segment. In diesem Thread steht mehr dazu, relativ am Anfang. Leider ist die Lösung, Twisted Pear typisch, sehr teuer. Insbesondere, wenn man den DAC zusätzlich auch noch per USB und S/PDIF nutzen möchte. Ich habe zwar das Amanero Modul schon, auch einen Buffalo II, aber man braucht zum Amanero dann auch gleich einen speziellen, zweiten Hermes dazu, etc. norman_r: Zuerst mal vielen Dank für Deine ausführlichen Beschreibungen. Habe vieles mitnotiert:thumbup:. Wie ich Deinen Postings entnehme, hast Du die Twisted Pear Audio Lösung für das Amanero, nicht jedoch in Verbindung mit BeagleBone und Buffalo bestellt, sondern für Amanero. Hast Du das schon aufgebaut? Bei der Lösung wäre ja da immer noch USB als Übertrager. Vermutlich prinzipiell einer I2S Lösung unterlegen. Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - .Marcus. - 01.05.2016 In Sachen USB -> I2S kann ich für mich folgende Wertung abgeben : 1. IAN's FIFO mit Crystek (ist nicht direkt ein USB -> I2S sondern ein I2S FIFO) 2. JLSounds + Clock Board + Crystek 3. JLSounds / Wave IO 4. Amanero Grüße Marcus Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - amix - 01.05.2016 .Marcus. schrieb:4. AmaneroIst der Amanero nicht dazu gedacht, einem DAC ein USB interface zu verschaffen? Dadurch wären ja alle Vorteile einer direkten I2S Anbindung an die Quelle verloren, denn das Signal kommt, mitsamt dem Clock-Signal, durch das USB Kabel. Oder habe ich da was falsch verstanden? Oder reclockst Du den Amanero? Achja, und nochwas: Sind der Amanero und IAN's FIFO am RPi oder am Buffalo? 2 und 3 müssten ja am RPi sein, glaube ich, da ja der JLSounds ein eigener DAC ist. Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - jannek - 02.05.2016 amix schrieb:Was mich einmal interessieren würde: Hi, habe die oben beschrieben Kombi BBB, Hermes, Cronus und BIIISE. Sicher kein Schnäppchen, aber mich hat der Ansatz überzeugt, das komplette System mit einer hochpräsisen Clock (bzw. zwei wegen der Sampleraten 44.1/48 und vielfacher) zu takten - was mit dem Raspi nicht funktioniert. Nen Amanero und den dazugehörigen Hermes hab ich zwar auch, werd es aber vermutlich wegen der Erforderlichkeit eines zweiten Cronus nicht einsetzen. Prinzipiell wäre die Lösung aber wohl nicht schlechter als über I2S, da auch der Amanero eine spezielle Firmware erhält die ihn auf die Masterclock vom Cronus synchronisiert. Toslink oder SPDIF zusätzlich ist allerdings kein großer Kostenaufwand, da der BIIISE dafür bereits die Eingänge on Board hat. Für den BII gäbe es die "Bridge". Daher wirds bei mir nur FLACs von der Netzwerkplatte über den BBB sowie von CD über SPDIF geben. Mehr brauch ich nicht. Nachteil ist, dass das Botic-Image, das die externe Clock beim BBB ermöglicht und gleichzeitig der Mediaplayer ist, bei weitem nicht so komfortabel und optisch ansprechend ist wie z.B. Rune Audio. Letztere haben zwar angekündigt, den relevanten Code zu übernehmen, aber der BBB ist als eher wenig verbreitete Hardware auch mit den Images recht stiefmütterlich behandelt. Bis das ganze bei mir spielt, dauert es allerdings noch ein Wenig... Gruß, jan Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - .Marcus. - 02.05.2016 amix schrieb:Ist der Amanero nicht dazu gedacht, einem DAC ein USB interface zu verschaffen? Dadurch wären ja alle Vorteile einer direkten I2S Anbindung an die Quelle verloren, denn das Signal kommt, mitsamt dem Clock-Signal, durch das USB Kabel. Oder habe ich da was falsch verstanden? Oder reclockst Du den Amanero? Sorry, war etwas aus der Luft gegriffen. Ich hatte in einem früheren Beitrag angemerkt gängige USB -> I2S Lösungen zu vergleichen.. das war mein Resüme ![]() Zum IAN's FIFO : Dieser ist nicht direkt an USB gebunden sondern ein I2S 'FIFO Buffer' und kann theoretisch in 'beliebigen' I2S Lösungen eingesetzt werden.. es Lohnt sich ! Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - amix - 05.05.2016 jannek schrieb:habe die oben beschrieben Kombi BBB, Hermes, Cronus und BIIISE. Der BIIISE ist der BIII, nur Stereo, statt mit der Möglichkeit zum 8 Kanal, oder? Wie klingt er denn? Gesendet von meinem SHIELD Tablet K1 mit Tapatalk Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - amix - 05.05.2016 .Marcus. schrieb:Sorry, war etwas aus der Luft gegriffen. Ich hatte in einem früheren Beitrag angemerkt gängige USB -> I2S Lösungen zu vergleichen.. das war mein Resüme Alles klar, danke. Den FIFO werde ich mir nochmal genauer ansehen. Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - jannek - 17.05.2016 amix schrieb:Der BIIISE ist der BIII, nur Stereo, statt mit der Möglichkeit zum 8 Kanal, oder?Ist nicht ganz das gleiche. Der SE hat z.B. noch nen SPDIF Eingang integriert. Zum Klang kann ich wie gesagt noch nix sagen, dauert noch bis der läuft. Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - sunny_time_99 - 18.05.2016 Hallo! Ich war in der letzten Zeit sehr schreibfaul, obwohl es wirklich viel zu berichten gab. Aber da dieser Thread ja eine relative One-Man-Show ist, frag ich mich halt oft... wen es denn überhaupt interessiert. Nachvollziehen kann es eh kaum einer – und die dauernden Diskussionen auch in anderen Foren -was nun der richtige Weg wäre- langweilen mich zur Zeit unheimlich. Ich sehe viele Hypes, die kurz aufflammen – einige Sachen bleiben. Weiterhin habe ich null Bock mich mit Low-Fi rumzuschlagen. wer das toll findet... kann doch einfach einen eigenen Thread aufmachen. Ich habe in der letzten Zeit für Hobbykollegen zwei komplette Systeme aufgebaut – das hat sehr viel meiner knappen Zeit beansprucht. Die Ergebnisse waren es allerdings wert. Sie spielen vollkommen stressfrei – hochauflösend extrem dynamisch und trotzdem musikalisch... aber das würde sicher jeder von seiner Kreation behaupten. Ich bin von dem Raspi komplett weg – warum? Der Weg war einfach für mich mit ihm zu Ende. Ich habe vor einigen Wochen das 6 Monate alte Image vom Soundcheck am Raspi mit Intona wieder gehört – es ist wahnsinn, was da raus kommt – aber ich suche nicht nach so einer Lösung... sondern nach meiner. Ich weiß was da noch weiterhin möglich ist. Der Raspi hat seine Grenzen – und an dem Punkt, wo wir schon vor Monaten waren – ist mit ihm einfach Schluss. Der Thinclient konnte mit Daphile einfach mehr – und... einer der Hauptgründe ist flexibler in dem weiteren Ausbau: SOTM-Karte, Efidelity USB Karte, getunte Trancent-USB Karte mit 3 Stromversorgungen... PCI oder beim Modell II eine PCIe Slot sind eine gute Basis für weitere Experimente. Nicht auszudenken, Soundcheck würde hier noch mal ansetzten. Aber: auch der ThinClient hatte seine Grenzen – für mich zumindest. Ein normaler PC (was ich nie haben wollte) konnte in Sachen dezidierter Stromversorgung noch einiges mehr an Flexibilität aufweisen, ohne ganz tief in die Mainboardarchitektur eintauchen zu müssen. Versuche mit einem Fanless-ATX Seasonic X400 kamen zu super Ergebnissen, erst recht, wenn man den Prozessor über ein Choke-Linear-Netzteil versorgt. Das ließ bisher keine Wünsche offen. Das Seasonic konnte sich im Vergleich klanglich gegen ein viel teureres HD-Plex und auch diese kleinen Pico PSU-Netzteile durchsetzen (die oft benutzt aber irgendwie klanglich garnicht überzeugen konnten)- ...aber von DC-DC Wandlern hatte ich eh nicht soviel erwartet. Im Einsatz ist aktuell fast die gesamte Produktpalette an Filtern von Efidelity (PCI, HDD und USB Karte). Was ist nun besser? I2S direkt oder aus USB gezogen? Tschja... ich kann Dir das nicht beantworten. Es hängt von sooo vielen weiteren Faktoren ab, die wir hier schon so oft aufgezählt haben – noise noise noise...Ich nutze in meinem Audio-PC seit einigen Wochen die Pinkfaun I2S-Bridge – das spart fast alles... kein USB Kabel, kein Intona... usw. rechnet man das auf, sind die gut 300 € gar nicht mehr so viel. Ich habe es sowohl mit einigen USB-Lösungen als auch mit dem Pinkfaun geschafft, eine bezaubernde Kette aufzubauen, bei der man nur noch Musik hört und keine Erbsen mehr zählt. Dann finde ich immer, ist man angekommen. Tschja... auf dem Weg bis hier hin musste ich mich auch von einem alten Wegbegleiter trennen. Für den Mambo ist hier nun Schluss. Er ist nun eines der letzten Bottelnecks... er hat alle Schritte bis vor ein paar Wochen brav mitgemacht – bis ich für einen Hobbykollegen einen ES9018 K2M DAC aufgebaut hatte – weil ich keine neuen Mambos V3 aktuell bei Vasilis bekomme. Ja – was soll ich sagen, der ES 9018 machte mehr... in allen Bereichen. Zwar ist der musikalische Gesamteindruck des Mambos immer noch spitze – wenn man mehr will... muss ein neuer DAC her. Ich habe grade einen AD1865 R2R NOS-Dac von Diyinhk.com laufen, der mit geringen Modifikationen super toll aufspielt. Ich fand es klasse, nur den Chip zu haben und alles drum herum selbst gestalten zu können. Das war der Punkt zum Mambo. Er besitzt 4 unterschiedliche Stromversorgungen und halt die Nichicon Muse... Vasilis selbst erzählte mir von seinen Erfahrungen Muse zu Silmic II und berichtete von dem deutlich besseren Bass. Das was auch genau der Punkt, als ich den K2M aufgebaut habe – Silmic II komplett – Bass: Wahnsinn. Aber nun alles aus dem Mambo auszurupfen... würde die eigenen Regler der Mambos auch nicht besser machen. Daher begann ich den Neubau und gleich alles so wie man will. Nebenbei hab ich für die Zeit nach meiner nun einsetzenden Sommerpause gleich den TDA 1540 DAC mitbestellt... mal sehen, wie sich der schlägt... Happy Listening p.s. Das Twisted Pear-Teil ist nur für das Amanero und bringt das auch noch ein ganzes Stück weiter nach vorne... aber mit einem Gerät wie dem Intona davor werden diese Auswirkungen so klein, dass ich finde, es lohnt sich weder klanglich noch finanziell. Ohne Intona sieht das ganz anders aus. Wer vermisst ein Kommentar zum Regen? Liegt im Keller... und setzt Patina an... hatte seine Zeit – ist nun überholt... wie viele andere Lösungen. Btw... nun wird im grossen Forum DIY grade der Ultrakondensator gehyped JS-2 Zauberkiste... hatten wir alles schon - war unterm Strich auch nicht besser... Ich bin wie gesagt gesättigt. Ich habe nun 5 unterschiedliche Ketten zuhaus liegen - dank Solid Cores Kabel und meinen Aufbauten klingen alle auf einem wahnsinnigen Niveau. Ich bin für die Sommermonate am Wasser und so entspannt wie nur nur sonst etwas... Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - sunny_time_99 - 18.05.2016 ach noch was womit ich mich die letzten Monate stark beschäftigt habe. Nach ca. 30 gebauten Netzteilen vielen mir merkwürdige Schwankungen in der Leistungsfähigkeit der Regler auf. Ich habe daraufhin einen Messaufbau erstellt um die Regler zu vermessen. Dann kam das Grauen: die eingesetzten LT1083CP hatten nicht mal im entferntesten etwas mit den Datenblättern zu tun. Dann habe ich einige Wochen sporalisch recherchiert und Hinweise gefunden woran man echte Regler erkennen kann. Tschja... was soll ich sagen... so gut wie alle in Deutschland erhältlichen LT1083/84/85 sind Fälschungen - auf Ebay 100%!!! selbst etablierte Händler bieten Fakes an. Auf meine Bitte habe einige vorher Fotos der Chargen verschickt - ich konnte denen - sofern sie das wissen wollten dann aufzeigen, wie man die Produktfälschung erkennen kann. Seit dem ist mein eh gespanntes Verhältnis zu China-Produkten weiter geschrumpft. wenn man sich erstmal genauer damit beschäftigt... wo überall Fake Bauteile drinne sind... und wie dreist China da vorgeht... vergeht einem die Freude. Ich habe eine einfache Grundregel feststellen können: werden irgendwo besonders auf Markenprodukte (Widerstände, Kondensatoren, Regler etc.) hingewiesen...ist die Wahrscheinlichkeit hoch, sie sind gefälscht. In den meisten Chinaprodukten sind keine Rubycon, Nichicon, Elna oder Wimas drinne... das sind Fälschungen! Ich selbst habe einen Berg an gefälschten Bauteilen bei mir finden können. Die bringen es weder klanglich noch von der Haltbarkeit her... Jungs... lasst die Finder von Ebay-China-Scheiß... Ich will keine Diskussion hier losbrechen... macht was Ihr wollt... CU Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - sunny_time_99 - 18.05.2016 ein Setup mit Mambo und eines mit dem ES9018 K2M ach... bei dem ganzen gefrickel sind noch viele kleine Lösungen für "günstig und einfach gut" entstanden... z.B. ein FX D802 mit einer Cromecast... gut 160 Euro - Klang... HAMMER für das kleine Geld... Komfort gepaart mit echt gutem Klang. Da musste man vor 1-2 Jahren noch 3-4stellige Beträge für hinlegen. aber wie gesagt... nicht meine Baustelle ... sind eher Nebenprodukte aus einer an Ideen nicht müde werdenden Bastelgruppe... wie gesagt - ich bin für die Sommermonate am Wasser - bis nach der Sommerpause... dann geht weiter mit diesen Themen: PinkFaun vs. den Rest der Welt - und der XMOS F-1 XU208 im Test Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - amix - 21.05.2016 @norman_r: Hast Du denn auch schon mal über den Soekris DAM 1021 nachgedacht? Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - sunny_time_99 - 21.05.2016 Soecris DAC... natürlich habe ich mich damit beschäftigt. Sowas ist wirklich nicht meine Welt. Ich sag das bewusst mal überspitzt: Das hat jemand einen guten DAC konstruiert – aber die optimale Einstellung nicht gefunden. Das wird dann dem Endkunden mit dem Hinweis auf unendliche Digitalfilter und Möglichkeiten überlassen. Wenn ich mir einen DAC kaufe, hat der nach dem Anschließen gut zu klingen. Maximal einige Bauteile austauschen, bei denen der Rotstift angesetzt wurde – das muss es denn auch gewesen sein. Ich will nicht meine Zeit damit verbringen die mögliche Idealeinstellung am PC zu ermitteln. Man wird mit sowas grundsätzlich nie fertig. Das gleiche gilt für DSP-Lösungen und dgl. zuviele Möglichkeiten führen selten zu guten nachvollziehbaren und reproduzierbaren Ergebnissen. Wenn ich amüsiert in den diversen Foren über die div. Geräte mit den 1.000 Möglichkeiten lese – merkt man, wie sehr die Endkunden damit überfordert sind. In den wenigsten Fällen kommt wirklich ein gutes brauchbares Endergebnis dabei raus – auch wenn pausenlos vom Gegenteil geredet wird. Ich habe da begründete Zweifel. Die vielen 100h die z.B. Soundcheck in Softwareoptimierung und dgl. steckt, nutze ich lieber für andere Sachen. Ich weiß über den Anteil von Softwareeinstellung, Filtern, Klangverbiegungen etc...im modernen Hifi-Bereich – ziehe aber Hardwarelösungen grundsätzlich vor. Bei den meisten Lösungen – auch teuren kommerziellen fehlt oft die Koherenz. Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg - jannek - 25.05.2016 norman_r schrieb:ein Setup mit Mambo und eines mit dem ES9018 K2M Spannend - was für ein DAC Modul mit dem 9018 ist das? |