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							Kann eigentlich jetzt jemand was zur Fir-Filterlänge sagen? Kann es sein, dass es 1024 sind?
						 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							
	ist keine demo, sondern im moment kann man noch die originalversion vollständig 14-tagelang testen.
		
			
			
				
					  Zitat von The Alchemist   Sorry, aber das man für ne Demo son Kasper macht kann ich nicht verstehen und da hab ich auch kein Verständnis für. 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							
	spricht für sich
		
			
			
				
					  Zitat von Sleepwalker   IFür die Aussagen dort wärst du hier vor zwei Jahren noch "notgeschlachtet" worden    
Der Kram scheint aber langsam Hoffähig zu werden. HSB wollte vor 2 Jahren an sowas nichtmal mit der Kneifzange dran   
 
 
 
 
	ich frickel seit über einem halben jahr an meiner abstimmung rum und es gibt sicher welche, denen das mehr spaß macht als das hören, für mich gilt das nicht, ich bin mittlerweile ziemlich genervt und will endlich fertig sein und entspannt hören.
		
			
			
				
					  Zitat von Sleepwalker   Das du von dem entzerrtem System begeistert und überzeugt bist glaube ich gerne   und gerade das bietet mir das dirac fast auf knopfdruck - 15min einmessen, ein bisschen die kurven an den geschmack anpassen und das wars. das ergebnis ist bemerkenswert und die bedienung plug&play, das ganze sogar noch bezahlbar, für mich der beste kompromiss und ich kann endlich genießen.
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Hallo,
 
	korrekt, weil niemand zwei Rechner aufstellen, sich mit einer Minderheitensoftware befassen wollte. Mit Dirac macht sogar mir Messfeind das Messen Spaß. Installieren, bildschirmgeführt messen, korrigieren, genießen.
		
			
			
				 HSB wollte vor 2 Jahren an sowas nichtmal mit der Kneifzange dran
			
		 
 Es lohnt sich umso mehr, als die Raum-Lautsprecherkombination nicht gut ist. Bei unserer Rocket, die im Raum entzerrt und zeitkorrigiert ist, muss man schon genau hinhören um die Unterschiede zu entdecken.
 
 Richtig ist auch das ich gerne eine Hardwareversion hätte die man einfach in die Anlage stellt. Aber mal ehrlich, die Trends zeigen eindeutig woanders hin. In nicht allzu ferner Zeit wird keiner mehr über den Rechner an der Anlage jammern, es wird normal sein.
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Ja, mag sein. Mit diesem Argument könnte man aber natürlich auch zu Fertigboxen raten. Der Spass am "Basteln", lernen, vestehen gehört sicher auch zum Hobby. Aber du hast recht. Auch ich will fertig werden. Ich brauche aber nicht unbedingt bessere Boxen, sondern schönere. Wenn das erreicht ist seh ich z.Z. keinen Grund mehr weitere Holzkisten zu bauen
		
			
			
				
					  Zitat von ingo74   ich frickel seit über einem halben jahr an meiner abstimmung rum und es gibt sicher welche, denen das mehr spaß macht als das hören, für mich gilt das nicht, ich bin mittlerweile ziemlich genervt und will endlich fertig sein und entspannt hören.  
 BTW, hier mal der Link zu der Funktionsweise.
 Wie immer in Englisch, aber imo lesenswert.
 
 http://www.dirac.se/media/12044/on_room_correction.pdf
 
	
	
		
			
			
				Zwangsfalter
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Da hab ich schon vor 2 Jahren zu gesagt, das dies nicht nötig ist.
		
			
			
				
					  Zitat von Theo.W   Hallo,
 korrekt, weil niemand zwei Rechner aufstellen, sich mit einer Minderheitensoftware befassen wollte. .
 Und zwar bei euch im HSB Forum. Einen weiteren Kommentar dazu verkneif ich mir.
 
 Mir fällt auf, das der einzige Nutzer unter Windows (mussig) erhebliche Probleme hat, die keiner lösen kann. Spricht weder für die Software, noch für den Support.
 
 Soweit mir bekannt ist dieses "Windows" keine Minderheiten Software.
 
 
 Gruß
 
 Elmar
 
				
				
				
				
					La vida es no ponyhof  
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Was ist denn eine Minderheitensoftware?
		
			
			
				
					  Zitat von Theo.W   Hallo,
 korrekt, weil niemand zwei Rechner aufstellen, sich mit einer Minderheitensoftware befassen wollte.
 
	
	
		
	
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Schrottie gehört auch dazu, und noch jemand der das ganze mit 2 Soundkarten macht, dessen Name mir aber gerade nicht einfällt.
		
			
			
				
					  Zitat von The Alchemist   Mir fällt auf, das der einzige Nutzer unter Windows (mussig) erhebliche Probleme hat, die keiner lösen kann. Spricht weder für die Software, noch für den Support. 
	
	
		
			
			
				Zwangsfalter
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Ich glaube, da hatte ich mal eine installierbare Linux Live Version mit ein paar Soundkarten-Konfigurationen zu  erstellt.
 Die Resonanz war überwältigend. Daher wurden die Soundkartenvorkonfiguration aus Faulheit eingestellt.
 
				
				
				
				
					La vida es no ponyhof  
 
	
	
		
			
			
				Zwangsfalter
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Läuft denn die Soft bei Schrottie und dem anderen?
						 
				
				
				
				
					La vida es no ponyhof  
 
	
	
		
			
			
				Zwangsfalter
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Dirac Live z.B.
		
			
			
				
					  Zitat von eltipo   Was ist denn eine Minderheitensoftware?   
				
				
				
				
					La vida es no ponyhof  
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Ich meinte nicht Dirac Live, sondern "Falten mit Windows". Im Hifi-Forum siehts jedenfalls so aus, als wenn Ingo74 auch Win drauf hätte.
						 
	
	
		
	
	
	
		
			
			
				Zwangsfalter
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
	
	
		
			
			
				Geek
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Richtig. Ich nutze auch einen einzigen PC mit Windows zum erstellen einer Kanaltrennung und DRC (FIR; 65K). Der Rechner ist gleichzeitig Player. Der ist unsichtbar, unhörbar und maximal 25sec. nach dem einschalten voll da. Bedient wird alles über ein Tablet. Einen Monitor habe ich nicht angeschlossen. Probleme gibt es keine und gab es nur sehr schnell lösbare - von Anfang an. Ich habe nie verstanden, warum sich viel mehr Leute an einem für sie unbekannten Linux versucht haben, als es so auszuprobieren, wie ich es mache und in verschiedenen Foren immer wieder beschrieben habe. Das ist nicht komplizierter als Messequipment für Arta zusammenzustellen, zu konfigurieren und dann eben damit zu messen. Müssen sie selber wissen.
		
			
			
				
					  Zitat von Sleepwalker   Schrottie gehört auch dazu, und noch jemand der das ganze mit 2 Soundkarten macht, dessen Name mir aber gerade nicht einfällt. Jetzt gibt es Dirac. Ich glaube nicht, dass es nur am Programm liegt, dass einige (lest euch mal den Zoe-Thread durch, da werden die beiden Urheber fast gesteinigt) nun Interesse haben. Die Zeit ist ein wichtiger Faktor. Ich sehe nicht, was Dirac kann, was Acourate nicht kann und schon lange konnte. Aber Acourate haftet halt der Ruf des Bösen an. Der Contest-Sieg wurde ja damit erzielt. Und zwar zu eindeutig, dass muss ja Teufelszeug sein. Und es ist natürlich angeblich unendlich kompliziert.
 Eigentlich halte ich mich ja immer sehr zurück mit Polemik oder meinen persönlichen Stimmungen und versuche sehr sachlich zu sein, aber wie das Thema DRC in die Hifi-welt Einzug erhält ist ein Thema für sich. Das ist so irrational, unglaublich. Ich glaube, dass muss so sein. Das ist bei Hifi immer so. Ich möchte auch noch zwei Hobby-Pychologische Thesen zu Dirac aufstellen, die wirklich nicht böse gemeint sind und bitte bitte nicht als Angriff aufgefasst werden sollen:
 1. HSB hat Dirac besetzt, weil sie das Thema DRC eigentlich schon bei der Zoe interessant fanden aber Accourate schon besetzt war. Die Möglichkeiten, es zur eigenen Sache/Spezialität werden zu lassen waren einfach nicht gegeben. Man hätte ja nur noch nachmachen können. Das wollten sie nicht. Da kommt eine andere, dazu auch noch gute Software gerade Recht, um nun selber das Thema anzugehen, zu pushen und sich zu eigen zu machen.
 2. Dirac profitiert in seiner Wahrnehmung davon. Denn, wenn HSB es nutzt und gut findet, muss es ja was taugen. Den Ruf haben sich Pico und Theo zurecht hart erarbeitet. Ich nehme stark an, dass das Programm gut ist, nicht dass wir uns falsch verstehen. Aber der heilige Gral im Vergleich zu Lösungen, die seit Jahren existieren und gut funktionieren, ist es nicht - da bin ich mir auch sicher.
 Für alle, die nun (wieder) anfangen, sich mit dem Thema zu beschäftigen freut es mich. Ganz egal, ob mit DRC, Acourate, Dirac oder was weiß ich. Sie werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit besser Musik hören, als jemals zuvor - und das ist doch wirklich klasse!
 Mir ist also an Grabenkämpfen und dergleichen überhaupt nicht gelegen, manches empfinde ich lediglich als irrational und/oder seltsam argumentiert. Das ist aber überhaupt nicht schlimm, zumal ich bei den allermeisten davon ausgehe, dass sie im Grunde wie ich auch gute Absichten haben.
 
	
	
		
			
			
				Zwangsfalter
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Hallo Schrottie,
 
 wenn ich dich richtig verstehe benutzt Du Dirac gar nicht, sondern DRC mit irgendeinem Player und Convolver unter Windows. Ist das richtig?
 
 Deiner Einschätzung zu den Programmen stimme ich voll zu.
 
 Gruß
 
 Elmar
 
				
				
				
				
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				Geek
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Ja, das ist richtig.
		
			
			
				
					  Zitat von The Alchemist   Hallo Schrottie,wenn ich dich richtig verstehe benutzt Du Dirac gar nicht, sondern DRC mit irgendeinem Player und Convolver unter Windows. Ist das richtig?
 Gruß
 Elmar
 
 1. Erstelle ich mit maXO die Trennfilter.
 2. Erstelle ich mit DRC die Raumkorrektur.
 3. Nutze ich ConvolverVST, um die erstellten Filter (maXO und DRC) ins Signal zu schleifen.
 4. Nutze ich Audiomulch (noch in der alten Version 1), um Convolver VST zu hosten.
 5. Nutze ich eine Soundkarte von ESI mit Direct Wire, damit alle Signale, die der PC erzeugt auf jeden Fall durch die Filter gehen müssen. Am Ende geht alles durch die ASIO-Schnittstelle.
 6. Nutze ich Softsqueeze als Player, um die Daten, die als .flac auf einem Windows Home Server liegen, abzuspielen.
 7. Wird das per Squeezebox-Software auf dem Android-Tablet gesteuert.
 
 Unter dem Strich läuft das so, dass ich den PC einschalte und kurz warte. Dann nehme ich mein Tablet und suche mir das Album aus, das ich hören möchte. Von dem ganzen Kram im Hintergrund bekomme ich gar nichts mit. Das habe ich einmal eingerichtet, seitdem läuft es. Die Lautstärke regele ich ebenfalls mit dem Tablet in der Player Software oder den serienmäßig unterstützten Hardwaretasten an der Seite des Gerätes (Motorola Xoom).
 Ich hoffe, das ist so nachvollziehbar.
   
	
	
		
	
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Hallo zusammen,
 
	Genau so ist das. Es ist, wie oben schon ausgeführt, endlich mal ein Weg der ganz einfach zu begehen ist, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
		
			
			
				ch nehme stark an, dass das Programm gut ist, nicht dass wir uns falsch verstehen. Aber der heilige Gral im Vergleich zu Lösungen, die seit Jahren existieren und gut funktionieren, ist es nicht - da bin ich mir auch sicher.
			
		 
 
	Nicht ganz. Zoe viel zu kompliziert, Accurate viel zu teuer. Aber wir fanden das immer schon interessant und haben das auch immer gesagt. Die Möglichkeiten die in solchen Systemen stecken kann ja jeder leicht hören der zwei gesunde Ohren hat.
		
			
			
				HSB hat Dirac besetzt, weil sie das Thema DRC eigentlich schon bei der Zoe interessant fanden aber Accourate schon besetzt war. Die Möglichkeiten, es zur eigenen Sache/Spezialität werden zu lassen waren einfach nicht gegeben.
			
		 
 Aber es sei davor gewarnt Wunder zu erwarten, die gibt es nicht. Eine Rocket profitiert nur minimal von einem solchen System, die Box ist im Grunde schon sehr gut.
 
 Bei einer Maxi-AL geht allerdings die Sonne auf. Ist mir bewusst das es ein schlechter Vergleich ist, aber solch ein System wir DiracRCS, kann seine Stärken umso mehr ausspielen, umso schlechter die Ausgangsbasis ist.
 
 
	
	
 
	
	
	
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