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Mich würde es wirklich interessieren!
Gruß
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hört-zu
Hi
auch dies
 Zitat von Sleepwalker
Mir geht nur die Esoterik auf den Keks.
ist nur
 Zitat von Sleepwalker
Den Artikel mit der "Wahrheit" und der "Wahrnehmung"
DEINE Wahrnehmung gemessen an DEINER Realität oder besser gesagt Deiner Vorstellung von Deiner Realität.
Worum ging es eigentlich noch im Eingangs-Post ?
ach ja, Erdung, Kurzschluß und dergleichen. Ja, das haben andere schon lange vor der Zeit dieses Forums gemacht....
Gab nur einen Unterschied: da wurde gemacht und gut.
Heute wird's erst mal in Foren tot-geblabert. Meist von den Nicht-Machern....
Schade.
Also probiert es einfach aus. Bei dem einen in seiner Konfiguration wird sich ein deutlicher Effekt einstellen, bei anderen weniger und bei noch anderen gar keiner.
Alles darf sein.
Beste Grüße 
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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Erfahrener Benutzer
Hi,
Bei dem einen in seiner Konfiguration wird sich ein deutlicher Effekt einstellen
da muss ich leider widersprechen, da es ja sonst heißen muss: Jegliches Tuning ist sinnvoll. Überprüfen bringt nichts. Wozu das führt, kann man in der Hifi-Branche aktuell gut beobachten und nur mit dem Kopf schütteln... Vom immenser Geldverschwenderei reden wir da noch gar nicht, sondern von Grabenkriegen, die mit einfachsten Tests beseitigt werden könnten... 
Fazit: Wenn es was bringt und sogar MEHR Hochton produziert, sollte es eindeutig messbar sein.... Ich will niemandem absprechen, es zu nutzen und zu BEHAUPTEN, daß es was bringt. Aber wenn dann die Nachfrage nach Messwerten oder aber Blindtests heftig angegangen wird, hört bei mir der spaß auf. 
Harry
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 Zitat von Joern
Hi
auch dies
ist nur
DEINE Wahrnehmung gemessen an DEINER Realität oder besser gesagt Deiner Vorstellung von Deiner Realität.
Worum ging es eigentlich noch im Eingangs-Post ?
ach ja, Erdung, Kurzschluß und dergleichen. Ja, das haben andere schon lange vor der Zeit dieses Forums gemacht....
Gab nur einen Unterschied: da wurde gemacht und gut.
Heute wird's erst mal in Foren tot-geblabert. Meist von den Nicht-Machern....
Schade.
Also probiert es einfach aus. Bei dem einen in seiner Konfiguration wird sich ein deutlicher Effekt einstellen, bei anderen weniger und bei noch anderen gar keiner.
Alles darf sein.
high joern,
dass das andere schon lange vorher gemacht haben weiss man erst wenn man ihnen begegnet oder davon hört.
da gibt es also auch noch andere wie mich. toll. dass das mit der erdung nicht neu sein kann ist doch klar (tannoy/bastani). aber das mit dem polplatten-kurzschluss ist ja auch nur ein logischer schritt, keine erfindung.
what the bleep..do we know? koan-ung (zen, japan), ko-anung (kurpfalz)
sprichst mir aus der seele. alles darf sein.
lg jürgen
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 Zitat von Harry
Hi,
da muss ich leider widersprechen, da es ja sonst heißen muss: Jegliches Tuning ist sinnvoll. Überprüfen bringt nichts. Wozu das führt, kann man in der Hifi-Branche aktuell gut beobachten und nur mit dem Kopf schütteln... Vom immenser Geldverschwenderei reden wir da noch gar nicht, sondern von Grabenkriegen, die mit einfachsten Tests beseitigt werden könnten... 
Fazit: Wenn es was bringt und sogar MEHR Hochton produziert, sollte es eindeutig messbar sein.... Ich will niemandem absprechen, es zu nutzen und zu BEHAUPTEN, daß es was bringt. Aber wenn dann die Nachfrage nach Messwerten oder aber Blindtests heftig angegangen wird, hört bei mir der spaß auf.
Harry
grüss dich harry,
hab das thema aus der taufe gehoben, weil ich das nutze und es bei mir was bringt.
wenn einer lust hat das zu messen, einen physikalischen zusammenhang herzuleiten, warum nicht.
der kampf um die messbarkeit geht aber von anderen teilnehmern aus. und die können sich, wenn sie wollen darum kloppen als ginge es um ihr leben.
das thema war für die gedacht, die ausprobieren wollen.
nicht für die, die widerlegen wollen, aber natürlich können.
das hier ist doch freizeit und soll spass machen und ich freue mich über jeden gleichgesinnten.
bei gewerblichen schwingt natürlich noch ganz anderes mit. ist doch klar. aber die meisten hier sind doch wohl hobbyisten.
lg jürgen
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Erfahrener Benutzer
Moin,
ich hätte ganz anders "drauf gehauen", wenn du sowas verkaufen würdest. Und nein, ich habe absolut nichts dagegen, das jemand sowas macht und sich an der Klangverbesserung (Die gibts wirklich, vielleicht aber nur zwischen den Ohren... ) erfreuen.
Nur würden mich halt Fakten interessieren, wenn es schon so dramatische(!) Verbesserungen gibt, um zumindest den ansporn zu erhalten, es selber mal zu testen. So gehe ich davon aus: Passiert eh nichts, das Placebo wirkt bei mir dann nicht. Und ich meine es nicht böse. Jeder soll das machen, was er will. Und gerne Tipps geben! Es dann aber ohne Fakten nicht als "Wahrheit" verkaufen. Beim Spaghettimonster! 
Harry
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 Zitat von koanung
also haut drauf und/oder probiert´s aus.
ein schönes wochenende  jürgen 
Ich verstehe die Aufregung nicht wirklich,
der TE bittet doch um kritische Auseinandersetzung mit dem Thema, warum wird dann Sleepwalker angegangen, wenn er Links zum Nachdenken postet?
Es ist so einfach, wenn man denn überhaupt will.....nachmessen, evtl. Blindtest, wenn nichts messbares zu finden ist (was hier wohl schwer möglich ist), was dann aber aus der Erfahrung heraus das Messergebnis bestätigen wird. Das können dann die wenigsten Goldohren ertragen und mäkeln dann an den Bedingungen und am aufgebauten Druck herum.
Dabei lässt McGurk grüssen, auch wenn sich da nix bewegt....
Wenn du ein gutes Gefühl hast, die Netze um deine LS zu spannen, ists doch gut, ich habe nen gutes Gefühl dabei, mir schöne Cinchkabel mit ordentlichen Steckern und nem schicken Geflechtschlauch zu basteln.
Ich messe zwar nicht mehr nach, dass es eh keinen Unterschied macht, aber so, oder so bleibt das gute Gefühl.
Das ist allerdings individuell, ICH weiss das, ich habe mich aber von Berufs wegen unter anderem auch viel mit Psychologie auseinander gesetzt und erkenne dieser durchaus einen Stellenwert bei.
Mich würde aber auch eine Messung interessieren, obs wirklich einen Unterschied macht.
Wo wohnstn du?
Übrigens, ich weiss jetzt endlich, wieso die T-Amps so gut klingen.....in der aktuellen HH hat der liebe Timmi eine lastabhängige Höhenanhebung gemessen...das erklärt den luftigen Glanz dieser kleinen Biester, hab selbst so eins....und finds geil. Wem dasn alter Hut ist, ich wusste das bisher nicht...
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 Zitat von Harry
Moin,
ich hätte ganz anders "drauf gehauen", wenn du sowas verkaufen würdest.  Und nein, ich habe absolut nichts dagegen, das jemand sowas macht und sich an der Klangverbesserung (Die gibts wirklich, vielleicht aber nur zwischen den Ohren...  ) erfreuen.
Nur würden mich halt Fakten interessieren, wenn es schon so dramatische(!) Verbesserungen gibt, um zumindest den ansporn zu erhalten, es selber mal zu testen. So gehe ich davon aus: Passiert eh nichts, das Placebo wirkt bei mir dann nicht. Und ich meine es nicht böse. Jeder soll das machen, was er will. Und gerne Tipps geben! Es dann aber ohne Fakten nicht als "Wahrheit" verkaufen. Beim Spaghettimonster!
Harry
high harry,
"nicht bös gemeint" iss angekommen.
aber wenn du genau hischaust, hab ich im 1. beitrag nur eine tatsache beschrieben und zwar die, dass mein freund seine bändchen ausbaute, weil er sie nicht mehr brauchte.
und später auch noch den möglichen zusammenhang von weniger verzerrungen, die zuvor das hochtonspektrum überdeckten, einräumte, gerade weil jeder höreindruck subjektiver natur sein muss und ich mir dessen bewusst bin.
ich hätte vielleicht schreiben sollen, die höhen sind für mein empfinden deutlicher zu hören,
jeder hat seine eigene sprache seinen eigenen ausdruck, da klemmt´s immer wieder.
nochmal, das sind meine erfahrungen und meine eindrücke. keine absoluten. und das absolute, dafür sind wir alle zu doof.
selbst mit messtechnik
lg jürgen
  , wahnsinn ist meine heimat
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hört-zu
Hi
 Zitat von koanung
viele von euch wissen dass tannoy seine lautsprecher zum erden am verstärker-minus vorbereitet hat. hab mal nen treiber mit bohrung plus lötfahne an der hinteren polplatte gesehen.
bastani erdet den chassis-korb seiner konstruktionen.
die tannoy-sache habe ich vor 5-6 jahren erprobt. fand aber heraus, dass die separate erdung an der netz-steckdose den effekt noch steigerte (um den verstärker nicht zu stören).
das gibt es auch bei DIY-Boxen.
z.B. hier: Toni Gee hats probiert und (eher "klein" ) beschrieben. Seite 4.
http://www.humblehomemadehifi.com/do...o-206_copy.pdf
Ach ja, Toni benutzt auch getunten Korb und Filz am Magnet.
Beste Grüße 
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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hört-zu
Hi Jürgen
 Zitat von koanung
....
also hab ich mir aus versilbertem cu-draht netze gelötet...
kurze Frage zum Verständnis:
Wieso Netze ?
Reicht eine "Ein-Punkt-Ableitung" pro Polplatte nicht aus ?
So'n Netz erinnert mich ein bißchen an einen Faradayschen Käfig....
Na egal, irgendwie wird dat schon funktionieren.
nette Bastel-Arbeit für dunkle Winterabende...
Um das ganze für's Probieren zu vereinfachen: ginge auch ein Stück Karnickel-Draht ?? Ist vielleicht "unromantischer", könnte aber erheblich Zeit sparen... Vielleicht ein Kontaktproblem wegen verzinkt und oxidiert....
Fliegengitter ist ja heute eher aus Plastik.....
Beste Grüße 
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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 Zitat von Joern
Hi Jürgen
kurze Frage zum Verständnis:
Wieso Netze ?
Reicht eine "Ein-Punkt-Ableitung" pro Polplatte nicht aus ?
So'n Netz erinnert mich ein bißchen an einen Faradayschen Käfig....
Na egal, irgendwie wird dat schon funktionieren.
nette Bastel-Arbeit für dunkle Winterabende...
Um das ganze für's Probieren zu vereinfachen: ginge auch ein Stück Karnickel-Draht ?? Ist vielleicht "unromantischer", könnte aber erheblich Zeit sparen... Vielleicht ein Kontaktproblem wegen verzinkt und oxidiert....
Fliegengitter ist ja heute eher aus Plastik.....
hi joern
die geschichte war so. zuerst nur der hintere pol geerdet, besser.
dann beide geerdet, noch besser.
dann die idee. wenn da induzierte spannungen/energie abfliessen kann, welche meiner mutmassung nach das magnetfeld des permanentmagneten beeinflussen, dann sollte auch das abfliessen dieser energie gleichmässig stattfinden, damit das magnetfeld möglichst homogen bleibt.
schien noch besser zu sein (keine messung).
ausserdem komme ich trotz der dünnen versilberten drähtchen am ende auf ordentlich querschnitt (und auch silberoxid garantiert gute leitfähigkeit).
für das netz hab ich mir dann ein nagelbrettchen angefertigt um kostengünstig für alle möglichen treiber netze löten zu können.
ideen-evolution mehr nicht.
da der versilberte cu-draht nichtmagnetisch ist, denke ich dass da kein faradeyscher käfig entstanden ist. wenn der karnickeldraht ein eisendraht ist schon weil magnetisch und dann ist da sicher auch eine wechselwirkung mit dem magneten des treibers.
das wollte ich ausschliessen.
da könnte man noch weiter gehen, den wahnsinn auf die spitze treiben, für die meisten bin ich aber jetzt schon: far over the top.
lg jürgen
  der verstand ist eine begrenzung, die es zu überschreiten gilt
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hört-zu
Hi Jürgen,
Dank Dir für die Erläuterungen.
Ideen-Evolution - ja, das hört sich gut an.
 Zitat von koanung
.... welche meiner mutmassung nach das magnetfeld des permanentmagneten beeinflussen...
da habe ich ganz spontan die Idee, dass sich qes verändern könnte...
Oder noch anders: wenn ein "Wirbelstrom" in den Polplatten induziert wird, baut der sich auch (später) wieder ab. Und der Abbau geht in entgegengesetzte Richtung wie Aufbau. Dadurch "bremst" der das "Aufbausignal".
Hat vielleicht so was wie "Zusatzmagnet" an Auswirkung. Nur wird hier nix dazugetan, sondern nur die "hausgemachte" Bremse / Störung / Reduzierung beseitigt....
 Zitat von koanung
..., dann sollte auch das abfliessen dieser energie gleichmässig stattfinden, damit das magnetfeld möglichst homogen bleibt.
vermutlich ist das der ganze Trick... eine konstante Homogenität und Intensität.
Vermutlich wirkt sich so was bei einem Breitbänder, der i.d.R. mehr als 8 Oktaven überträgt, deutlich stärker aus als bei einem Chassis, dem nur die Hälfte oder weniger als Übertragungsbereich zugemutet wird. Die "power" sitzt ja eher in den tiefen Frequenzen.
Wirkt das bei stark motorisierte Chassis anders als bei schwachen ? Hast Du da eine Idee ?
...da der versilberte cu-draht nichtmagnetisch ist, denke ich dass da kein faradeyscher käfig entstanden ist. wenn der karnickeldraht ein eisendraht ist schon weil magnetisch und dann ist da sicher auch eine wechselwirkung mit dem magneten des treibers.
Na, der Faraday funktioniert mit magnetischem und un-magnetischem Material...
Dass ein "Eisenkörper" im Sinne von "magnetisierbar" außenrum andere Auswirkungen haben kann, leuchtet mir allerdings schon ein.
da könnte man noch weiter gehen, den wahnsinn auf die spitze treiben, für die meisten bin ich aber jetzt schon:
far over the top.....
und wenn ja: wie viele ?
Beste Grüße 
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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 Zitat von Joern
Hi Jürgen,
Dank Dir für die Erläuterungen.
Ideen-Evolution - ja, das hört sich gut an.
da habe ich ganz spontan die Idee, dass sich qes verändern könnte...
Oder noch anders: wenn ein "Wirbelstrom" in den Polplatten induziert wird, baut der sich auch (später) wieder ab. Und der Abbau geht in entgegengesetzte Richtung wie Aufbau. Dadurch "bremst" der das "Aufbausignal".
vermutlich ist das der ganze Trick... eine konstante Homogenität und Intensität.
Vermutlich wirkt sich so was bei einem Breitbänder, der i.d.R. mehr als 8 Oktaven überträgt, deutlich stärker aus als bei einem Chassis, dem nur die Hälfte oder weniger als Übertragungsbereich zugemutet wird. Die "power" sitzt ja eher in den tiefen Frequenzen.
Wirkt das bei stark motorisierte Chassis anders als bei schwachen ? Hast Du da eine Idee ?
und wenn ja: wie viele ? 
na joern, da haben sich 2 gefunden. sollen wir tel.-nr.n tauschen, vielleicht interessiert das hier nur uns zwei.
das mit dem auf und abbau hat mich auf einen zusammenhang gestossen der bisher nicht ganz schlüssig war.
vielleicht muss man subwoofer und den rest in sachen wirkung des netzes unterscheiden.
da bei z.bsp. breitbändern dieser energiespeicher auf- und abbau aufgrund der hohen frequenzen sehr schnell abläuft entstehen dadurch vornehmlich verzerrungen die über das netz gemildert werden können. das klangbild wirkt klarer.
beim sub wird aber ordenlich leistung verschoben und zwar langsam, und da könnte es sogar sein, dass das netz den antrieb schwächt weil leistung durch induktion abfliesst.
dass der speicher wechsel so langsam ist, dass der vorteil der verzerrungsreduzierung geringer ist, als der nachteil der evtl. antriebsschwächung bei tiefen frequenzen.
fakt ist (bei mir) jedenfalls, dass der bass immer voluminöser und weicher wurde.
ein nutzbarer effekt wenn der bass zu schlank klingt, mmhh.
aber das gleiche ich ja auf andere art aus.
ob sich das bei stärkerem antrieb anders auswirkt und wie ?
ein zusammenhang dürfte aber gesichert sein. bei einem starken antrieb fliesst bei gleicher lautstärke weniger strom durch die spule, also wird weniger induziert.
neee, keine erfahrung.
aber ich glaube jetzt dass es frequenzabhängig ist.
vielleicht ist da ja jemand der da wissenschaftlich ran will.
da gibt es die mit den ideen, die die was machen, und die dies dann noch überprüfen und auswerten.
das wäre perfekt, rund und stimmig
lg jürgen
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 Zitat von koanung
na joern, da haben sich 2 gefunden. sollen wir tel.-nr.n tauschen, vielleicht interessiert das hier nur uns zwei.
Nix da,tel.
Schön weiter schreiben und Andere mitlesen lassen
Danke für Deinen Erfahrungsbericht.
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hört-zu
Hi
 Zitat von koanung
da bei z.bsp. breitbändern dieser energiespeicher auf- und abbau aufgrund der hohen frequenzen sehr schnell abläuft entstehen dadurch vornehmlich verzerrungen die über das netz gemildert werden können. das klangbild wirkt klarer.
... und das nehmen geschulte Ohren sehr schnell und intensiv wahr.
und wird in "Worten" vielleicht als "mehr Höhen" umschrieben (siehe postings erste Seite).
Nur mit "quantitativ mehr Schalldruck" im Sinne einer SPL - Kurve hat das wenig zu tun. Oder in nur sehr geringem Umfang (ein Zusatzmagnet hätte da ja ggf. schon geringe Auswirkungen).
Da müßten dann andere Meßverfahren ran. Auch Wasserfall ist nur gerechnet. Vielleicht eher im Klirr-Spektrum oder etwas anderem "exotischen".
Damit einher dürfte auch besseres Auflösungsvermögen gehen - wie man das mißt, weiß ich nicht. Subjektiv kann "besseres Auflösungsvermögen" auch als "mehr" wahrgenommen werden.
Ich merk schon, ich muss da auch mal was ausprobieren...
Beste Grüße 
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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 Zitat von Joern
Hi
... und das nehmen geschulte Ohren sehr schnell und intensiv wahr.
und wird in "Worten" vielleicht als "mehr Höhen" umschrieben (siehe postings erste Seite).
Nur mit "quantitativ mehr Schalldruck" im Sinne einer SPL - Kurve hat das wenig zu tun.
Damit einher dürfte auch besseres Auflösungsvermögen gehen - wie man das mißt, weiß ich nicht. Subjektiv kann "besseres Auflösungsvermögen" auch als "mehr" wahrgenommen werden.
Ich merk schon, ich muss da auch mal was ausprobieren...
hi joern, die pn schon gelesen?
j
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 Zitat von Joern
Hi
ein Zusatzmagnet hätte da ja ggf. schon geringe Auswirkungen).
Ich merk schon, ich muss da auch mal was ausprobieren...
so mein letzter beitrag für heute, ganz schön aufschlussreich.
also das mit dem zusatzmagnet findest du schon dokumentiert.
bsp. in hh 6/2003, s 30.. da haben sie bei einem tonsil tiefmittltöner einmal ohne und mit zusatzmagnet die gemessenen tsp angegeben. die empfindlichkeit im mitteltonbereich stieg um 2 db. der qts sank um 18 %, also um die resonanzfrequenz wird´s dünner dank stärkerem motor.
ähnlich k&t ausgabe 3/2007 und 5/2009, visatons bg20 in ersterer ausgabe ohne zusatzmagnet und 2009 mit. da sind die frequenzgänge beider treiber mit angegeben. qts von 0,45 auf 0,37 (wieder 18 %) und spl nimmt oberhalb 200 hz zu, im mittel 2-3 db.
da gibt es nur noch projektbezogen aufklärungsbedarf.
schönen abend noch, j
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hört-zu
Beste Grüße 
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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 Zitat von Gast
Hallo,
Es schiesst Dich auch niemand an, weil Du auf Klirrwerte stehst, die 9 Stellen hinter dem Komma beginnen.
Lass schlicht andere Meinungen gelten.
Ich stehe gar nicht auf Klirrwerte, weder klein noch groß. Mich interessiert eher wann wo welcher Klirrwert für den Wohlklang verantwortlich ist. Ich weiss das Röhren klirren und durch ihren hohen Innenwiderstand anders klingen. PUNKT. Ich würde niemandem absprechen dass das gefallen kann. Es lässt sich aber erklären.
Der Text von Pelmazo scheint aber nicht von allen verstanden zu werden.
Es ist KEINE Meinungsfrage ob die Erde rund, oder 2+2= 4 ist. Dir darf natürlich die 5, die 7 oder die 9 besser gefallen, aber am o. Ergebnis ändert das immer noch nichts. Darum geht es, und nicht um "Meinungen".
ich meinunn jede schreib wie will kann. meine meinung du die must akzeptiert. meine meinung meine deutsch perfekt. jeder schreiben nein, intollerant ist
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