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Mammut
Hallo an alle,
...hier jetzt auch ein Fred zur Mammut.
Zunerst ein paar Zeilen zur Evolution:
Wie kommt man dazu, ein derart skurriles, aufwendiges und teures Ding zu bauen?
Lowther-Fan bin ich, seit ich vor ca. 25 Jahren zum ersten mal einen gehört habe. Die bekannten Nachteile (sweetspot, überpräsentes Klangbild) habe ich für die Wahnsinnsdynamik immer gerne in Kauf genommen.
Nach einem Eckhorn nach Stark mit einem Lowther C45 ("kleiner Schreihals") als Mitteltöner hatte ich einen PM6C im kleinsten Bicor-Gehäuse, mit dem ich viele Jahre viel Spass hatte. An der richtigen Elektronik nervt auch die Präsenzbetonung nicht mehr. Ganz wichtig dabei: keine Operationsverstärker im Signalweg (gilt übrigens für viele andere Breitbänder auch!).
Aber man strebt ja immer nach besserem. Irgendwann hab ich dann mal beim Herrn Kirchhoff vom deutschen Lowther-Vertrieb den Audiovector gehört und war völlig begeistert. 2100 DM für den PM4 und nochmal 1300 DM für den direktstrahlenden PM2 pro Seite war allerdings weit ausserhalb meines Budgets, also Projekt verschoben auf wenn ich groß bin.
Viele Jahre später stolper ich in einem Annoncenblatt auf der Suche nach einer Waschmaschine über den Einzeiler "Lowther PM4, reconed, Paar DM 1200,-". Hin, gekauft. Das 'reconed' stellte sich als Membrane von Philip Keller heraus, eine der edelsten Lowther-Derivate.
Danach sind die Dinger erstmal für einige Jahre im Schrank verschwunden, der PM6c lief ja super, also keine Eile. Dann hab ich zuerst die Mitteltonhörner gebaut, nach den Parametern des Audiovector- MHT-Horns.
Den kompletten Audiovector wollte ich nicht nachbauen, weil man dann noch den zusätzlichen PM2 Treiber braucht, ausserdem einen Subwoofer. Ein mega-aufwendiges Basshorn bauen, das dann noch einen Subwoofer braucht ist irgendwie ineffizient. Also hab ich den PM4 mit dem MT-Horn direktstrahlend verbaut, darunter ein nach gut dünken konstruiertes Basshorn mit 25er Visaton Bass.
Klang scheisse.
Das Basshorn war oberhalb 100 Hz stumm (try and error funktioniert halt bei nem Basshorn nicht), und der PM4 war trotz Horn im Mitteltonbereich viel zu dünn. Bert Doppenberg hatte es auf seiner Homepage auch beschrieben: Der PM4 geht direktstrahlend nur mit einem Riesenhorn, aber wer will schon zwei 80 cm Satschüsseln in der Wohnung haben? Per Weiche linearisieren hab ich mal versucht und ganz schnell wieder bleibenlassen. Der Reiz des Lautsprechers ist sofort dahin.
Da ich damals meinen Hörraum unterm Dach hatte hab ich die Teile einfach mal gegen die Dachschräge tönen lassen, das ging schon viel besser. Statt des Basshorns kam der Visaton in ein geschlossenes Gehäuse und wurde aktiv betrieben. Bingo.
Die Dachschrägen wurden durch verschiedenste Formen von Reflektoren ersetzt, erstmal aus Pappe oder Styropor. Als ideale Form erwies sich eine Parabel, die den Lautsprecher im Fokus hat. Macht auch Sinn: Die Mitten werden vertikal gebündelt und dadurch im Pegel angehoben, die Höhen sind eh stark gerichtet und bleiben unverändert, so passts.
Das Horn sitzt übrigens mit 1 cm Abstand vor dem Lowther, damit geht zwar die untere Grenzfrequenz nach oben, aber die Hornresonanz ist weg!
Mit dieser Kombination habe ich jahrelang gehört, man sieht die Box im Hintergrund auf einigen Bildern. Der Klang war hervorragend, allerdings kam der Bass mit der Dynamik des Lowther nie ganz mit. Ausserdem störte das Aktivkonzept, weil ich bald mal einen schönen Röhrenvollverstäker bauen wollte. Also Basshorn, 2. Versuch.
Zuerst ein kurzer Check mit einem Probegehäuse, obs nicht doch nur mit dem PM4 geht. Ging nicht, der Bass war viel zu leise im Vergleich zu den Mitten und Höhen. Die Hornparameter hatte ich dabei vom TP1 Gehäuse übernommen, das bekanntlich gut Bass macht. Aber da kommt ja auch kein PM4 rein.
Einige Abende rumprobieren mit Hornresp brachten dann die Lösung: 50 Hz Eckfrequenz mit über 100 dB Wirkungsgrad sind auch ohne Eckaufstellung möglich, 4 Ohm Treiber obligatorisch, das Ding wird groß, aber noch nicht monströs. Ich hab mich für zwei 25er Bässe entschieden, weil die besser unterzukriegen sind als ein 38er und weil 4 Ohm Lautsprecher mit den erforderlichen PA Parametern eher selten sind.
Monacor hat genau die passendenden Teile für überschaubares Geld im Programm. Aber gehört da nicht mindestens PHL rein? Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was die besser machen können sollten.
Das Horn hab ich dann erstmal billig und schnell aus Spanplatten zusammengezimmert, um zu hören ob's funktioniert. Hat funktioniert.
Der von Hornresp schon prophezeite Dröhner bei 150 Hz war allerdings extrem störend und musste per Adsorber beseitigt werden.
Dann war das Ergebnis aber so überzeugend, dass ich mich entschieden hab, den Boxen ein schickes Design zu verpassen und in ganz Edel aufzubauen (siehe Bilder).
Das ganze Holz war letzten September fertig zugeschnitten, im Mai kamen die ersten Töne aus den Boxen. Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut.
Zu den Frequenzweichen: Hier habe ich erfolgreich das try-and-error Prinzip angewendet. Der Mittelhochtonzweig war einfach: Der PM 4 sollte nur vor zu hoher Auslenkung bei brachialer Lautstärke bewahrt werden, also hat er nur einen Kondensator in Serie, bestehend aus 14 Stk. Wima MKP4, 400V, 2,2µF.
Der Bass war schon kniffliger. Dummerweise hatte sich durch die Neukonstruktion die Adsorberfrequenz etwas verschoben was ich zuerst nicht erkannt hab und per Filter und Dämpfung wegbügeln wollte. Irgendwann hab ich dann den Dremel eingeschaltet und den Adsorber nachgearbeitet bis er gepasst hat (dafür hab ich sogar mal einen Frequenzgenerator angeschlossen!). Danach war nur noch der Grundton etwas zu laut, also wird nur mit einer 4,7 µF Spule recht tief abgekoppelt, und dann der Grundtonpegel über einen Widerstand parallel zur Spule eingestellt. Irgendwo bei 500 Hz nimmt sich das Basshorn dann selbst aus dem Rennen, etwa da läuft auch das Mitteltonhorn los. Parallel zu den Tieftönern gibts noch einen 20 Ohm Widerstand um die Impedanzspitzen etwas zu mildern.
Insgesamt hab ich an den Boxen etwa ein Jahrzehnt rumgedoktert (mit Pausen wohlgemerkt). Hat sich aber gelohnt!
Viele Grüße,
Jochen
Hier noch ein paar Bilder vom Zusammenbau:
[IMG]file:///A:/web_800b_IMG_4480.jpg[/IMG][IMG]file:///A:/web_800b_IMG_4480.jpg[/IMG]

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Ich habe auch sofort an die Audiovector von Lowther gedacht als ich die Mammuts gesehen habe. Leider bin ich nicht mehr zum Hören gekommen. Was in den Treibern steckt weiß ich aus eigener Erfahrung und freue mich das so ein oldfashioned Design sogar gewinnen konnte. Wage garnicht darüber nachzudenken was da zur Zeit in einigen Köpfen abgeht...
Das die SP-10A/302PA im Horn gut funktionieren kann ich sehr gut nachvollziehen. Denen haben wir eine extrastabile Membran spendiert damit Diese bei der hohen Belastbarkeit nicht unterhalb des Sickenrands also der Einspannung einknickt. Dieses Problem haben nämlich viele PA-Chassis wenn sie am Limit gefahren werden. Diese formstabilen Membranen sind bei Hörnern eigentlich ein Muß - insbesondere auch beim Klipschorn.
Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Contests - obwohls darum ja eigentlich nicht geht. Denn gewonnen hat ja wohl jeder der Teilnehmer!
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Erfahrener Benutzer
Schöner Bericht.
Alleine das Aufschreiben der Lebensgeschichte muss ewig gedauert haben. 
Und Glückwunsch zum ersten Preis.
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Erfahrener Benutzer
Hallo ,
spannende Geschichte, sich an das akustische Traumziel über Jahre heranpirschen, unter raffinierter Nutzung der eigenen Fähigkeiten - den finanziellen Einschränkungen zum Trotz -
es schließlich zu erreichen ; Respekt !
Da sich mir trotz der Bilder sich einiges nicht offenbaren will ein paar Fragen:
Nutzt du den Rückwärtigen Schall des Lowther?
Magst Du etwas mehr über das Basshorn sagen? Mir ist anhand der Frontansicht der fertigen Box nicht klar wie der Schall der beiden Monacors verteilt wird.
Gruß Fabian
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 Zitat von Franky
Denen haben wir eine extrastabile Membran spendiert damit Diese bei der hohen Belastbarkeit nicht unterhalb des Sickenrands also der Einspannung einknickt.
Da hab ich ja instinktiv den richtigen Treiber rausgesucht. Eigentlich hatte ich nur nach den Parametern geschaut. Aber die harte Membran wird sicher noch einiges zum Punch beitragen...
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 Zitat von fabel
Nutzt du den Rückwärtigen Schall des Lowther?
Magst Du etwas mehr über das Basshorn sagen? Mir ist anhand der Frontansicht der fertigen Box nicht klar wie der Schall der beiden Monacors verteilt wird.
Mit der Rückseite hängt der Lowther in einem geschlossenen, bedämpften Gehäuse, der Schall wird absorbiert. Ob ein nach hinten offenes Gehäuse besser wäre, hab ich nicht probiert. Bert Doppenberg hat das bei seinen Oris Hörnern gemacht, das geht aber auch viel tiefer.
Die Schallführung des Basshorns ist über die geamte Breite gleich. Die beiden mittleren vertikalen Bretter dienen nur als Versteifung und um das Design in der Form hinzukriegen. Die Aufteilung des Horns durch die Bretter beginnt erst etwa 20 cm hinter dem Hornhals, der Schalldruck wird also gleichmässig aufgeteilt.
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Hallo Jochen,
Deinen Lautsprecher konnte ich leider nicht selbst hören, aber dass er gut ist, steht wohl nach dem großen Erfolg beim Contest außer Frage. 
Was mich besonders beeindruckt ist, dass Du ihn praktisch ohne Messtechnik entwickelt hast. Davor habe ich großen Respekt!
Also meinen herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg. Vielleicht habe ich ja noch mal die Möglichkeit, selber ein Ohr auf die Mammut zu werfen.
Gruß
Rainer
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Hallo DYI-ler,
vielen Dank für die vielen Glückwünsche, Lobgesänge und netten Kommentare die Ihr hier und an anderen Stellen im Netz zum Thema Mammut geschrieben habt! Ich hab mich natürlich riesig über den 1. Platz gefreut, aber, da muss man mal auf dem Teppich bleiben, bei 0,01 Punkten Vorsprung vor der hervorragenden Al Bundle und dem hohen Klangniveau aller Teilnehmer wars auch Glück. Da kann ich mich nur Franky anschliessen: Gewonnen hat eigentlich jeder. Ich hab auf jedenfall an dem Wochenende keine Box gehört, die mir nicht gefallen hat (was mir in High-End Läden öfter passiert).
Wer die Mammut nochmal hören möchte: Auf der Hifi Music World schlepp ich die Teile nochmal an. Dann werde ich auch meine Elektronik mitbringen, da geht noch was, weil alle Komponenten und Kabel für die Boxen ausgesucht bzw. optimiert sind.
Viele Grüße,
Jochen
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Erfahrener Benutzer
Auch von mir nochmals herzlichen Glückwunsch. Vor einem Soclehn Projekt habe ich hohen Respekt, und nach meinem frühreren kläglichen Basshornversuchen werde ich nun nach Deiner Vorstellung sicherlich keinen weiteren Versuch mehr wagen...Denn da müßte ich erstmal die Geduld, das Durchhaltevermögen und den Umgang mit teuren Komponenten draufhaben.
Werde bei der HMW auf jeden Fall Ausschau nach Dir und der Mammut halten.
Gruß Dietmar, Eismann
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Hallo Dietmar,
mein Bericht sollte eher zum Bauen eines Basshorns animieren als abschrecken...
Nur Mut, mit den heutigen Berechnungstools ist es so schwer nicht, und Hornresp ist sogar freeware. Für Tipps und Unterstützung stehe ich immer zur Verfügung. Bis zu HMW dann!
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Erfahrener Benutzer
Naja,, das tut Dein toller Bericht eigentlich auch. Aber mit meiner Wohnung, meinen Damen (Frau und Stieftochter) und den sonstigen privaten Verpflichtungen schminke ich mir das einfach mal ab. Und ab dem 3. Paar (Klein)boxen im Wohnzimmer fragen mich die meinen, ob ich noch ganz gesund bin.
Andere Räumlichkeiten kommen leider auch nicht in Frage.
Aber ich hatte mal diese Horn Phase. Und AJ-Horn 5.0 verwende ich auch heute noch für alles mögliche. Da waren auch mal ein paar Duzend Frontloaded Basshörner dabei. Eins habe ich dan auch geabut und nach einigen Tagen Messung zu Sperrmüll verabeitet. Auch hier war der Absorber daneben und der Abstimmungsaufwand dazu viel zu aufwendig. Konstruktionsfehler....
So suche ich zur Zeit was "mittellautes" in kompakt und tragbar.
Gruß Dietmar
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Erfahrener Benutzer
 Zitat von zeppi
Sicherheitshalber bringe ich von Jan Delay "Wir machen das klar" mit. Falls uns jemand fragt, warum die Hütte nicht mehr steht, sagen wir halt, dass wir das Video nachspielen wollten - nur ohne Baumaschinen!
muss ich mich jetzt vor der Messe Haftpflicht versichern?
Dietmar
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Hi Zeppi,
das machen wir klar!
Ich kann ja noch was von den Einstürzenden Neubauten mitbringen 
Grüße, Jochen
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Weil ich Bock d'rauf hab'
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aus dem HMW 2011 Fred
Hallo Rainer,
keine Ahnung wie man Zitate aus einem anderen Fred holt, deshalb mach ich copy/paste und Anführungszeichen...
"Mit umgepoltem BB nach dem Messworkshop, waren zwar die vorher durch die Auslöschung im Übernahmebereich ein wenig freigestellt wirkenden Präsenzen gut integriert, es wurde aber tonal vom oberen Grundton bis in den Mitteltonbereich dadurch auch alles etwas weich und leicht "holzig"."
Diesen Effekt hab ich mit den umgepolten BBs zuhause auch, aber nicht so dass es stört. Insgesamt ist diese Variante aber doch etwas runder und stimmiger. Ich hatte nach den letzten Änderungen von Reflektor und Weiche die Polarität nicht mehr ausprobiert, vielleicht hätte sonst auch die jetzige Variante gewählt.
Den größten Unterschied höre ich in einem anderen Bereich: Die Tiefbasswiedergabe ist jetzt viel weniger vom Sitzplatz abhängig (?!?). Kann ja eigentlich nur ein psychoakustischer Effekt sein oder?
"Ich denke, dass da im Tieftonzweig passiv noch viel zu machen ist."
Den Widerstand parallel zur Spule werd ich mal erhöhen und hören. Weitere Bauteile möchte ich eigenlich nicht einbauen, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass mit jedem Bauteil, insbesondere mit jedem weiten Pol vom Filter, ein Stück Dynamik und Lebendigkeit verlorengeht, und das ist mir die perfekte Tonalität nicht wert. Oder ist das ein Effekt, der verschwindet, wenn der Frequenzgang 100% passt?
Zu der Entzerrung:
Den Bassfehler duch die 1,8 m Laufzeitunterschied höre ich gar nicht, auf dem Ohr bin ich wohl taub. Vielleicht wenn ich daheim mal den direkten A/B-Vergleich habe. Die Höhen waren mir mit Entzerrung teilweise auch zu schrill, aber das kann man lt. Uli Brüggemann am Rechner nachjustieren. Was mich aber echt beeindruckt hat, war der Dynamikgewinn im Mitteltonbereich. Da ist der Lowther unentzerrt ja schon kein Kind von Traurigkeit (vielleicht klappts ja deshalb so gut mit der Entzerrung?), aber mit Entzerrung ging nochmal der Vorhang auf. Befürchten tu ich nur, dass bei 5% aller Aufnahmen dieser Effekt genial ist, und bei den restlichen 95% wünscht man sich den leichten Schleier und das "sounding" der ursprünglichen Box zurück. Und dafür ist der Aufwand dann doch etwas groß. Ausprobieren.
Viele Grüße,
Jochen
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Hallo Jochen,
Sorry, aber ich muss für heute ins Bett.
Werde wohl erst am WE etwas zu Deinem Beitrag schreiben können.
Ich hoffe, das ist OK. 
Gruß
Rainer
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Hallo zusammen
Oder ist das ein Effekt, der verschwindet, wenn der Frequenzgang 100% passt?
Wenn die Weiche passt, die Phasen, Übergänge, usw. usw usw. korrekt funktionieren, sollte auch eine passive Weiche Dir keine Probleme machen. In Deinem Fall würde ich aber unbedingt einmal probieren so ein Projekt aktiv anzusteuern. Bei einem Aufwand wie Du ihn treibst, dürfte sich das auf jeden Fall lohnen. Dann sind auch Laufzeitunterschiede kein Problem mehr..
Was aber noch wichtiger erscheint, Du kannst das Konstrukt erheblich besser in den Wohnraum integrieren.
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Hallo Jochen , da du nach der HMW und der Audiovolver Vorführung nicht mehr an den Digitalem Kram grundsätzlich Zweifelst, hätte ich als Aktivlösung folgendenen Vorschlag :http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...hte&Itemid=138
Wenn die es für deine Ohren nicht tun- kannst du die ohne großen Wertverlust hier wieder los werden ....
Gruß Holger
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